Nuri-Klaus
User
...........oder Retro goes RES.
Was hat er denn jetz schon wieder?
Ganz kurz:
Auf dem Dachboden meiner Eltern hatte sich dereinst in den 1950ern ein Modellbaukasten versteckt.
Als ich ihn damals (so um 1969) entdeckte hatte er sicherlich schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel, denn das Modell stammt aus dem Jahr 1941.
1970 ( im Werkunterricht der vierten Klasse) durfte ich dann das mittlerweilen entstandene filigrane Holzgebilde meinen Mitschülern vorführen---war ich stolz.
Bald darauf ging der Apparat dann den Weg aller Uhu`s und sonstiger freifliegender Modelle meiner Jugend.
Woran ich mich noch genau erinnere is der Hochstartstab mit der Anti-Kurvensteuerung --- und das mir das Gebilde damals als recht mächtig erschien.............naja im Vergleich zu meinem Filou und des Hegi-Dohle
Sei´s drum -im amerikanischen Paralell-Netzwerk hab ich so nach und nach einiges über dieses Baby entdeckt. Auch über seine grösseren und kleineren Geschwisterchen namens Sindbad 40 und Super-Sindbad (~60").
Also : Was sein muss muss sein, hab ich mir gedacht--- somit gibt es jetz einen Sindbad in meiner Kollektion.
Spannweite hab ich mal auf 2m (80") festgelegt---is irgendwie die logische Fortsetzung der damaligen Reihe mit 40,50 und 60 inch (unter Umgehung der 70)
Und ich muss (jetzt wo die Frästeile vor mir liegen) sagen dass es eine gute Entscheidung war- denn er wirkt so imposant auf mich wie damals.
Ansonsten hab ich mich (wie üblich) nicht besonders an die alten Plan-Vorgaben gehalten, lediglich die Umrissformen weitestgehend übernommen.
Nur bei der Kielflosse hab ich gemogelt--SR-Schutz.........
Der Flügel hat nunmehr keine Nasenbeplankung mehr, dafür aber einen Aufbau a la Sniff mit drei Holmen hintereinander---damit die Sonne besser durchscheinen kann. Der obere Gurt des Hauptholmes is "unterflur" verlegt, um keinen Knick entstehen zu lassen.
Die beiden Balsa-Hilfsholme(6x6) sind dagegen bündig zu den Rippen ---als Stolperkante.
Als Profil hab ich wegen der geraden Unterseite das S-3021 gewählt und die Steuerung erfolgt neben dem SR über ein ansteckbares Pendel-HLW.
Der Flügel wird " am Stück" gebaut und zwischen all den Holmen is genug Platz für Landehilfen ---auch zus. QR dürften kein Problem darstellen--wenn man es denn braucht.
Auch das Holzpuzzle des echten Sinbad is entschärft---jetz sind die meisten "schwungvollen" Bauteile aus einem Stück gefräst.
Leider hab ich den Hauptspant "verkonstruiert" so das ich noch auf Ersatz vom Janx-Geist warten muss... sonst wären hier schon die ersten Bildla zu sehen.
Und einige Teile von No1 vertragen noch reichlich Erleichterungslöcher---ab sofort dann "serienmässig"...........
Was hat er denn jetz schon wieder?
Ganz kurz:
Auf dem Dachboden meiner Eltern hatte sich dereinst in den 1950ern ein Modellbaukasten versteckt.
Als ich ihn damals (so um 1969) entdeckte hatte er sicherlich schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel, denn das Modell stammt aus dem Jahr 1941.
1970 ( im Werkunterricht der vierten Klasse) durfte ich dann das mittlerweilen entstandene filigrane Holzgebilde meinen Mitschülern vorführen---war ich stolz.
Bald darauf ging der Apparat dann den Weg aller Uhu`s und sonstiger freifliegender Modelle meiner Jugend.
Woran ich mich noch genau erinnere is der Hochstartstab mit der Anti-Kurvensteuerung --- und das mir das Gebilde damals als recht mächtig erschien.............naja im Vergleich zu meinem Filou und des Hegi-Dohle
Sei´s drum -im amerikanischen Paralell-Netzwerk hab ich so nach und nach einiges über dieses Baby entdeckt. Auch über seine grösseren und kleineren Geschwisterchen namens Sindbad 40 und Super-Sindbad (~60").
Also : Was sein muss muss sein, hab ich mir gedacht--- somit gibt es jetz einen Sindbad in meiner Kollektion.
Spannweite hab ich mal auf 2m (80") festgelegt---is irgendwie die logische Fortsetzung der damaligen Reihe mit 40,50 und 60 inch (unter Umgehung der 70)
Und ich muss (jetzt wo die Frästeile vor mir liegen) sagen dass es eine gute Entscheidung war- denn er wirkt so imposant auf mich wie damals.
Ansonsten hab ich mich (wie üblich) nicht besonders an die alten Plan-Vorgaben gehalten, lediglich die Umrissformen weitestgehend übernommen.
Nur bei der Kielflosse hab ich gemogelt--SR-Schutz.........
Der Flügel hat nunmehr keine Nasenbeplankung mehr, dafür aber einen Aufbau a la Sniff mit drei Holmen hintereinander---damit die Sonne besser durchscheinen kann. Der obere Gurt des Hauptholmes is "unterflur" verlegt, um keinen Knick entstehen zu lassen.
Die beiden Balsa-Hilfsholme(6x6) sind dagegen bündig zu den Rippen ---als Stolperkante.
Als Profil hab ich wegen der geraden Unterseite das S-3021 gewählt und die Steuerung erfolgt neben dem SR über ein ansteckbares Pendel-HLW.
Der Flügel wird " am Stück" gebaut und zwischen all den Holmen is genug Platz für Landehilfen ---auch zus. QR dürften kein Problem darstellen--wenn man es denn braucht.
Auch das Holzpuzzle des echten Sinbad is entschärft---jetz sind die meisten "schwungvollen" Bauteile aus einem Stück gefräst.
Leider hab ich den Hauptspant "verkonstruiert" so das ich noch auf Ersatz vom Janx-Geist warten muss... sonst wären hier schon die ersten Bildla zu sehen.
Und einige Teile von No1 vertragen noch reichlich Erleichterungslöcher---ab sofort dann "serienmässig"...........