Hallo liebes Forum,
habe dieses Thema gesucht, aber nichts ähnliches dazu gefunden…
Nachdem ich mir im letzten Sommer einige der Spektrum Smart Akkus (3x 3S 1300 und 1x 3S 2200, alle G1) besorgt habe, mit meinen Motorsegler damit viele akku-vernünftige Runden gedreht habe, und mit der automatischen Selbstentladung zur eingestellten Schwelle (3.8V) eigentlich sehr zufrieden war, kam jetzt nach der Winterpause im LiPo-Schutzbag die große, frustrierende Überraschung: von vier Akkus waren drei vollständig tief entladen! Nur einer war völlig in Ordnung und ungefähr bei der Lagerspannung.
Der Smart-Charger hat sich natürlich geweigert, die toten Akkus aufzuladen, und mein Hand-Multimeter zeigt um ca. 1.4V gesamt und für die einzelnen Zellen jeweils ca. 0.8, 0.3 und 0.3V, bei allen drei toten Akkus…
Also Handbuch gegoogelt, geschaut und gesucht, ob man diese Akkus trotz der tollen Smart Technologie doch alle paar Wochen einmal auf- und definiert entladen sollte; oder aber nach dem Einsatz nochmals über die Lagerspannung aufladen sollte, aber Fehlanzeige. Dann bei Spektrum in den Q&A geschaut - ebenfalls keine Info darüber.
Meine alten LiPos überlebten mind. ein ganzes Jahr in einem vernünftigen Ladezustand…
Hab ich einfach Pech gehabt? Oder doch einen naiven Anwenderfehler gemacht? Irgendwie fühlt sich das nach einem Konstruktionsfehler an…
Vielleicht mein Fehler: ich kann mich nicht erinnern, dass ich die drei besagten Akkus nach dem Flug-Einsatz jeweils noch mal über die definierte Selbstentladungsspannung geladen hatte; vielleicht lagen sie etwas darunter - und dann versagte die Selbstentladung, da sie keine Unterschwelle mehr findet, und entlädt die Zellen zu Tode…
Schade eigentlich, ich fand diese Technologie, insbesondere mit dem definierten Selbstentladen auf eine Lagerspannung und auch die erweiterte Telemetrie sehr nett. Also hoffe ich doch eher auf meinen Anwenderfehler…
Hat jemand hier ähnliche, teure Erfahrungen gemacht?
Beste Grüße!
habe dieses Thema gesucht, aber nichts ähnliches dazu gefunden…
Nachdem ich mir im letzten Sommer einige der Spektrum Smart Akkus (3x 3S 1300 und 1x 3S 2200, alle G1) besorgt habe, mit meinen Motorsegler damit viele akku-vernünftige Runden gedreht habe, und mit der automatischen Selbstentladung zur eingestellten Schwelle (3.8V) eigentlich sehr zufrieden war, kam jetzt nach der Winterpause im LiPo-Schutzbag die große, frustrierende Überraschung: von vier Akkus waren drei vollständig tief entladen! Nur einer war völlig in Ordnung und ungefähr bei der Lagerspannung.
Der Smart-Charger hat sich natürlich geweigert, die toten Akkus aufzuladen, und mein Hand-Multimeter zeigt um ca. 1.4V gesamt und für die einzelnen Zellen jeweils ca. 0.8, 0.3 und 0.3V, bei allen drei toten Akkus…
Also Handbuch gegoogelt, geschaut und gesucht, ob man diese Akkus trotz der tollen Smart Technologie doch alle paar Wochen einmal auf- und definiert entladen sollte; oder aber nach dem Einsatz nochmals über die Lagerspannung aufladen sollte, aber Fehlanzeige. Dann bei Spektrum in den Q&A geschaut - ebenfalls keine Info darüber.
Meine alten LiPos überlebten mind. ein ganzes Jahr in einem vernünftigen Ladezustand…
Hab ich einfach Pech gehabt? Oder doch einen naiven Anwenderfehler gemacht? Irgendwie fühlt sich das nach einem Konstruktionsfehler an…
Vielleicht mein Fehler: ich kann mich nicht erinnern, dass ich die drei besagten Akkus nach dem Flug-Einsatz jeweils noch mal über die definierte Selbstentladungsspannung geladen hatte; vielleicht lagen sie etwas darunter - und dann versagte die Selbstentladung, da sie keine Unterschwelle mehr findet, und entlädt die Zellen zu Tode…
Schade eigentlich, ich fand diese Technologie, insbesondere mit dem definierten Selbstentladen auf eine Lagerspannung und auch die erweiterte Telemetrie sehr nett. Also hoffe ich doch eher auf meinen Anwenderfehler…
Hat jemand hier ähnliche, teure Erfahrungen gemacht?
Beste Grüße!