Standard Libelle von Valenta

max11

User
So, die Libelle ist da, falls es noch jemanden interessiert, kann ich demnächst ein paar Fotos einstellen.
 
Hallo Max,

freut mich, daß es noch kurz vor dem Saisonstart geklappt hat, jetzt musst Du Dich nur noch ranhalten beim Bau.............und natürlich Bilder machen ;)

Viel Erfolg beim Bau, Hau rein!
 

max11

User
Die ersten Bilder

Die ersten Bilder

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Danke für die schönen Bilder, sieht gut aus!

Die Libelle ist ordentlich gestreckt, macht eine sehr schlanke Figur ;)
 

max11

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Die Libelle hat mit aufgesteckten Winglets übrigens 4,25 m Spw.
Nicht wie auf der Homepage angegeben 4,02 m
 

bie

Vereinsmitglied
Die Libelle hat mit aufgesteckten Winglets übrigens 4,25 m Spw.
Nicht wie auf der Homepage angegeben 4,02 m

Ja, mit der Spannweitenmessung haben sie es manchmal nicht so bei Valenta: Die (große) L-213A war ursprünglich auch mit 4,62 m Spannweite angegeben, hat aber „nur" 4,42 m (da hat vermutlich jemand den Rumpf - der ist nämlich 20 cm breit - mit einer Flächenhälfte gemessen und dann gedacht: Das Doppelte davon ist die Spannweite...) :D
 

Niklaus

User
Valenta Libelle: Meine Bautipps

Valenta Libelle: Meine Bautipps

Hallo zusammen,

ich hatte mir die Valenta Libelle auch gebaut und bisher leider recht wenig geflogen, weshalb vielleicht eher meine Bautipps eine Anregung sein könnten und die Flugerfahrungen vernachlässigt werden können.

1. Elektrische Verbindungen Rumpf-Fläche:
Statt der SUB-D9 verbindung passen auch super die 6 poligen Multiplexstecker mit Rahmen


2. Mechanische Verbindungen Rumpf-Fläche:
Ich verwende Multiplex Multilock


3. Höhenleitwerksanlenkung:
Habe hinten ein Hitec 5085 (13mm) eingebaut, siehe Bilder unten. das orange Bild ist von unten durch den Radschacht aufgenommen.


4. EZW
Habe ein FEMA EZFW mit 83mm Rad, gedämpft mit Bremse eingebaut.
Klappenscharnier, klassisch mit gelochtem Fahrradschlauch, siehe FEMA Anleitung
Schliessmechanismus abgeschaut, siehe www.fluggeil.de (Ingo)
Zur Zeit noch ein 200 N FEMA Standarddämpfer, nächstesmal nehme ich aber einen 300 N.
Ich empfehle den FEMA Metallabtriebshebel mit Klemmung einzusetzen, anstatt den Nylonhebel mit Madenschraube.


5. Rumpfnaseneinbau
Einschubbrett mit SUB-D9 Verbinder. Schleppkupplungsservo und SLW Servo hängend auf dem Einschubbrett


6. Elektrische Komponenten
HLW, Störklappen: Hitec 5085
Quer: Futaba S-3150
Wölb, Radbremse: Hitec: 5245
SLW, Kupplung: Standardservos
EZFW: Hitec 5645
Empfänger: In einem Kistchen vor dem Flächenverbinder und über dem EZFW
Akku: 2 x 2S LiFePo 2300 mAh
Weiche: Solid 2 mini

Gewicht: ca. 5.4 kg
Schwerpunkt: 79.5 ... 81 mm
EWD: Habe ich ein wenig vergrössert und das ist empfehlenswert.
Winglets: Nur einmal eingesetzt, habe eigene kleine Randbögen aus Balsa / GFK gebaut und verwende diese.


Meine Flugerfahrungen:
Wie gesagt, ich habe sie nicht oft geflogen, anfangs hatte ich folgende ungünstige Kombination von Einstellungen / Optionen verwendet:
Schwerpunkt bei 85 mm( zu weit hinten), EWD (original), Winglets, keine Turbolatoren, Querruder wurden mit den Wölbklappen zusammen nach unten verwölbt.
Die Folge war, dass der Flieger dreimal über die rechte Fläche plötzlich und unvermittelt schnell abgeschmiert ist, einmal sogar 1 m (!) über dem Boden. Wir waren ziemlich überrascht! Passierte es weit oben ging die Libelle dann jedesmal in eine Sturzspirale über, die nur mit vollem Seitengegenruder beendet werden konnte.

Ich habe dann versucht, mir die zu Grunde liegende Aerodynamik anzulesen, mein Kenntnisstand ist als File angehängt, die Profilpolaren gibt's bei Helmut Quabeck (http://www.hq-modellflug.de).
Meine Schlussfolgerung ist, dass das HQ 2.5/12 nicht die beste Wahl auf den letzten 40 cm ist, da der Flügel dort im Langsamflug zu wenig tief ist und dann die Strömung abreisst. Sollte ein Experte die Zusammenstellung anders interpretieren, gerne - bitteschön, meine aerodynamischen Kenntnisse taugen vielleicht besser für die Küche als für den Modellflug.

Nachdem ich den Schwerpunkt vorverlegt hatte, die EWD vergrössert hatte, auf den letzten 40 cm oben Turbulatoren aufgeklebt hatte und die Querruder nie und wirklich nie positiv verwölbe, abgesehen ich steuere Quer rechts / links, fliegt die Libelle recht gut. Auf dem HLW habe ich auch Turbulatoren unten kurz vor dem Ruder aufgeklebt, ich weiss aber nicht, ob das was nutzt.

Das libellentypische Flugbild gefällt mir sehr gut und ich habe jedesmal Freude wenn sie in der Luft ist.

Störklappen wirken gut und momentfrei. Ich kann die Libelle gut alleine am Hang werfen, auch bei wenig Wind: Ich greife dazu den Flieger beinahe unter der Endleiste, also weit hinten. Lieber einmal mit Schwung die Fuhre gerade nach vorne in den Dreck werfen, als zu weit vorne anpacken. Denn dann bäumt sich beim Werfen der Flieger gerne mal auf, geht 1 - 2 m nach oben und dann geht es unkontrolliert Richtung Erde.
 

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max11

User
Das sind sehr beunruhigende Nachrichten, ist deine Libelle neueren Datums ? Ich meine ist seitens Valenta an dieser Problematik nie etwas geändert worden ?
Werde jedenfalls meinen SP auf 80 mm einstellen, und die EWD nachmessen und ggF. vergrößern. Wie weiß ich allerdings noch nicht.
 

Niklaus

User
EWD vergrössern.

EWD vergrössern.

Hoi Max,

die EWD zu vergrössern ist keine grosse Sache. Bei 30 mm Abstand zwischen den beiden Achsen, welche die HLW-Flosse ins Lot bringen, musst Du nur das hintere Loch 0.5 mm nach oben auffeilen, den hinteren Stab gut mit Wachs oder / und Trennmittel bestreichen, trocknen lassen und das Loch mit etwas eingedicktem Harz auffüllen, das HLW anstecken und mit Klebeband oder Gewichten entsprechend fixieren.

Musst nicht beunruhigt sein, der Flieger wird schon fliegen und ist wunderschön ... ;)

Gruss Niklaus
 
Meine ist daran gestorben!

Meine ist daran gestorben!

Hallo Nikolaus,
meine Libelle ist damals an genau dem beschriebenen Verhalten gestorben!

Hat jemand evtl. noch Ersatzflächen für mich?
Ronald
 

Gast_8039

User gesperrt
folgende ungünstige Kombination von Einstellungen / Optionen verwendet:
Schwerpunkt bei 85 mm( zu weit hinten), EWD (original), Winglets, keine Turbolatoren, Querruder wurden mit den Wölbklappen zusammen nach unten verwölbt.

Meine Schlussfolgerung ist, dass das HQ 2.5/12 nicht die beste Wahl auf den letzten 40 cm ist, da der Flügel dort im Langsamflug zu wenig tief ist und dann die Strömung abreisst. Sollte ein Experte die Zusammenstellung anders interpretieren, gerne - bitteschön, meine aerodynamischen Kenntnisse taugen vielleicht besser für die Küche als für den Modellflug.

Nachdem ich den Schwerpunkt vorverlegt hatte, die EWD vergrössert hatte, auf den letzten 40 cm oben Turbulatoren aufgeklebt hatte und die Querruder nie und wirklich nie positiv verwölbe, abgesehen ich steuere Quer rechts / links, fliegt die Libelle recht gut. Auf dem HLW habe ich auch Turbulatoren unten kurz vor dem Ruder aufgeklebt, ich weiss aber nicht, ob das was nutzt.

Hallo Niklaus!
Das sind sicher wertvolle Hinweise, und gut beschrieben hast Du das obendrein. Allerdings kann es imho auch sein, dass das anfangs kritische Verhalten auch eine andere Ursache als das Flügelprofil hat. Oft ist bei kritischem Verhalten der erste Impuls das Vorverlegen von SP und damit einhergehend die Erhöhung der EWD (bei der offensichtlich falschen Valenta Anformung von 0,2° ist das auch folgerichtig). Mit entsprechend höherem Stabilitätsmaß kann sich daraufhin das beobachtete Verhalten im konstanten Flugzustand zusehends bessern, und man denkt: wow- das war`s schon... aber ggf. geht das auf Kosten von Leistung und Langsamflugeigenschaften/ Steig- Kreisleistung und Ruderwirksamkeit am Leitwerk wenn man das übertreibt. Gerade das Letztere Kriterium ist für Libellen mit ihrem kurzen Hebel, Saltos mit dem V-LTW sowie andere moderne Segler mit kleinen/ widerstandsoptimierten LTW ein Pferdefuß! Man sollte das im Kontext der SP/ EWD berücksichtigen. Also rate ich dazu, genau die folgenden Daten zu ermitteln:
1. welcher %-Tiefe entspricht die SP-Lage 80 bzw. 85mm (anders gesagt: Wurzeltiefe?)
2. welche absolute EWD steht serienmäßig und nach Korrektur an? Messung durch Abstände der Profilsehnen, nicht per EWD-Waage!!!
3. ist es möglich, dass die QR leicht positiv (nach unten) verwölbt waren? Du sagtest sowas...:rolleyes:
4. Ist ein stall am HR sicher auszuschließen? Oder, welche Ausschläge sind/ waren für gute Reaktion notwendig eingestellt?
Als sicherste Methode für den korrekten SP/ EWD ist die Anstech-Methode. Bei WK-Flügel mit moderner Profilierung (das HQ zähle ich bereits dazu) sollten sich folgende Zustände ergeben: Thermikstellung: deutlicher Abfangbogen, WK im Strak: neutral-stabil d.h. sehr weiter Abfangbogen, WK entwölbt ("Speedstellung") neutral/ kein sichtbarer Bogen. Mit dieser Einstellung sollte das Stabilitätsmaß für den Flügel noch immer sicher sein, und dennoch die HR-Ausschläge im Vergleich zu einer weiter vorne liegenden SP-Lage minimiert was der Geometrie der Libelle entgegenkommen sollte! Das vormals kritische Abrissverhalten schiebe ich auch eher nicht auf das 12%ige HQ-Profil, denn das verwende ich ebenfalls in einer (inzwischen) lammfrommen DG 600 und bei der sind die Außenflügel kaum mehr 75mm tief! Geht also. Aber wie eingangs angedeutet, bin ich nach anfänglich ebenfalls zickigem Verhalten darauf gekommen, die QR der Außenflügel minimal entwölbt einzustellen. Keinesfalls nach unten anstellen! Und auch relativ stark differenzieren. Lieber mit etwas mehr WK die Wirkung auf Quer verbessern. Hauptsache, der Außenflügel liefert nur wenig Ca.
Zusammenfassend würde ich es also nochmal zurückgehen auf:
- EWD 1,0 bis max. 1,5°
- SP auf ca. 8-10% vor Neutralpunkt (dürfte ungefähr 33-35% der mittleren Profiltiefe entsprechen)
- HR Ausschläge verkleinern
- QR Kontrolle, Differenzierung
- und Turbulatoren wieder runter
PS: auch lesenswert dieser Artikel http://www.fmsg-alling.de/ewd-laengs-stabilitaet-und-all-das/
 
Moin...

Achim bringt es auf den Punkt, mit dem Profil hat das nichts zu tun. Dann müssten Generationen von Seglern alle so rumzicken. Schau dir an, wie weit die Querruder in den verschiedenen Flugphasen nach unten ausschlagen. Ich gehe da wie folgt vor:

Wenn der Schwerpunkt und die EWD so sind, dass das Modell gut kreist und die Seitenruderwirkung stimmt, erfliege ich die Differenzierung OHNE Verwölbung. Wenn das alles passt, (braucht ein paar Flüge) passe ich die Differenzierung so an, dass der Maximalausschlag der Querruder nach unten immer gleich ist. Mit der Strategie habe ich schon ein paar Modelle entzickt.

Gruß
Frank
 

max11

User
So, nach langer Zeit steht endlich der Erstfug bevor.
Dazu wollte ich euch fragen, wie weit ihr die Wölbklappen für thermik u. speed bewegt, an der Wurzel gemessen.
 

Carthago

User
Hallo Max,
ich habe die Valenta SB9.
Trotz teilweise negativer Kritiken fliegt meine traumhaft und hat ein sehr schönes Flugbild. Ich hab für die Thermikstellung die Wölbklappen etwa 2-3mm nach unten verwölbt. Das reicht vollkommen. Die Störklappen habe ich über einen Zusatzschalter für extreme Bedingungen am Hang zu meiner Landestellung über den "Gasknüppel" gemischt, sie wirken brachial und ich brauch die in der Ebene nicht.
Da lande ich nur mit Butterfly und das funktioniert prächtig.
Die Landeklappen - falls Du sie verwendest - bei der ersten Landung auf alle Fälle ganz vorsichtig dosieren !
Viel Glück für den Erstflug !!
 

Niklaus

User
Valenta Libelle: Erprobte Wölbklappenstellungen

Valenta Libelle: Erprobte Wölbklappenstellungen

Schwerpunkt: 80 mm

Hier meine Einstellwerte für die Klappen:

Normal:
Wölb-Offset 0 mm
Quer-Offset 0 mm
Differenzierung auf den Querrudern: ja
Quer auf Wölb: Die Wölbklappen ca. zur Hälfte mitnehmen

Thermik:
Wölb-Offset +2.5 mm
Quer-Offset 0 mm
recht viel Differenzierung auf den Querrudern
Quer auf Wölb: Die Wölbklappen nur wenig mitnehmen und zwar mehr nach oben als nach unten

Landung:
Wölb-Offset +8 mm
Quer-Offset 0 mm
Quer auf Wölb: Nein
Grosse Querruderausschläge mit eher wenig Differenzierung
Die Störklappen wirken super und momentfrei. Es ist nicht nötig das Höhenruder zu den Störklappen zu mischen.

Speed:
Wölb-Offset -2 mm
Quer-Offset ca. -1.5 mm (bündig mit Wölbklappen)
Nur sehr wenig Differenzierung auf den Querrudern, sonst wird es schwierig einigermassen schöne Rollen zu fliegen.
Quer auf Wölb: Die Wölbklappen ca. zur Hälfte mitnehmen


Dein Erstflug kommt sicher gut! ;)
Ich konnte meine Libelle dieses Jahr ein paar Tage bei herrlichen Bedingungen und teils sehr starkem Wind im Gebirge fliegen, was sehr viel Spass gemacht hat.
Ich finde die Libelle fliegt schön und lässt sich gut alleine starten, indem Du sie hinter dem Schwerpunkt im letzten Drittel der Flächentiefe packst.
Mach sie nicht zu langsam, vor allem nicht in bodennähe und lang ordentlich ins Seitenruder, vor allem beim Einleiten in eine Kurve. Halte Seite bis die Kurve fertig ist, ausser die Libelle dreht zu fest ein. Das passiert mir manchmal beim Kreisen in der Thermik, wenn ich möglichst langsam und doch steiler zu kreisen versuche. Dann sofort kurz nachdrücken damit du genügend Druck auf allen Rudern behälst.

Höhenruderausschläge kannst Du eher klein halten.
Anfangs würde ich sicher keine Steilkurven in baumhöhe oder bodennähe machen.
Wenn dir das Modell bei gezogenen Störklappen nach oben wegsteigt, dann nimm die Störklappen sofort wieder rein und korrigiere erst die Flugbahn bevor Du die Klappen wieder ziehst.

Butterfly brauche ich bei diesem Modell definitiv nicht, da die Störklappen riesig sind.
Störklappen auf Butterfly mischen (oder umgekehrt) würde mich überfordern, da ich nur schwer erkennen könnte, ob die Lage um die Querachse passt oder eben nicht und ich nie wüsste, ob ich mit dem Höhenruder korrigieren muss.

Alles Gute und Gratulation zum schönen Modell, ich drück Dir die Daumen!
 

max11

User
So, der Erstflug ist heute ohne gröbere Vorkommnisse geglückt.
Es ging allese sehr glatt von der Hand.
Ich habe, wie von den meisten von euch empfohlen, den Schwerpunkt auf 80 mm eingestellt,
und die EWD etwas erhöht.
so fliegt sie ohne Probleme. Hab versucht sie auszuhungern, HR leicht gezogen bis sie fast zun Stillstand gekommen ist,
erst dann ist sie über die linke Fläche abgekippt.
Konnte sie aber nach ein paar Metern wieder einfangen.
Was mich erschreckte, war, dass beim ersten Loopingversuch die Strömung am HR abgerissen ist, und sich die Libelle fast überschlug.
Hab den HR-Max-Ausschlag deutlich zurückgenommen, dann war es beim nächsten Versuch kein Problem mehr.
Fazit: den HR-Ausschlag so gering wie möglich halten, ca. 5mm nach oben genügen, sonnst kanns gefährich werden.
 
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