Peter Wick
User
Hallo alle zusammen
Ich habe ein bauliches Problem, bei dem ihr mir vielleicht helfen könnt. Es hat sich gezeigt, dass die Rudersteife bei Brettnurflüglern eine grosse Rolle spielt. Typischerweise hat man aufgrund des S_Schlags im Profil auch bei recht grossen Klappentiefen (22 - 25%) leider nur eine sehr geringe Bauhöhe zur Verfügung (fx 4mm bei 20cm Flügeltiefe). Zusätzlich sind die Klappen hinter dem Schwerpunkt und einen Rumpf möchte ich nicht, also sollten die Klappen auch noch möglichst leicht sein. Bisher baue ich in etwa so: Aussen ein Spread tow (80g/m2) 1,5mm Herex, innen 58 Glas, alles natürlich unter 45 Grad. Dann nehme ich eine Oberfräse und fräse über die Trennebene das Herex runter. Der Klappenholm, wenn man denn überhaupt noch von so was reden kann, steht nicht auf dem Schaum, sondern auf dem Spread Tow und ist aus Balsa mit Kohle belegt.So eigentlich besteht die Klappe fast nur aus Spread Tow oben und unten und Herex dazwischen. Das ergibt aber immer ein recht weiche Klappe. Drela hat mal empfohlen die Kohle bis 50% der Klappetiefe aufzudoppeln -hab ich schon gemacht und bringt tatsächlich was, macht die Klappe aber auch schwerer.
So deshalb meine Frage - und weil beim F3K die Schwierigkeiten ähnlich sein müssten - wie sind eure Erfahrungen (vielleicht mit auch dem Gebrauch von steiferen Gelegen?).
Liebe Grüsse
Peter
Ich habe ein bauliches Problem, bei dem ihr mir vielleicht helfen könnt. Es hat sich gezeigt, dass die Rudersteife bei Brettnurflüglern eine grosse Rolle spielt. Typischerweise hat man aufgrund des S_Schlags im Profil auch bei recht grossen Klappentiefen (22 - 25%) leider nur eine sehr geringe Bauhöhe zur Verfügung (fx 4mm bei 20cm Flügeltiefe). Zusätzlich sind die Klappen hinter dem Schwerpunkt und einen Rumpf möchte ich nicht, also sollten die Klappen auch noch möglichst leicht sein. Bisher baue ich in etwa so: Aussen ein Spread tow (80g/m2) 1,5mm Herex, innen 58 Glas, alles natürlich unter 45 Grad. Dann nehme ich eine Oberfräse und fräse über die Trennebene das Herex runter. Der Klappenholm, wenn man denn überhaupt noch von so was reden kann, steht nicht auf dem Schaum, sondern auf dem Spread Tow und ist aus Balsa mit Kohle belegt.So eigentlich besteht die Klappe fast nur aus Spread Tow oben und unten und Herex dazwischen. Das ergibt aber immer ein recht weiche Klappe. Drela hat mal empfohlen die Kohle bis 50% der Klappetiefe aufzudoppeln -hab ich schon gemacht und bringt tatsächlich was, macht die Klappe aber auch schwerer.
So deshalb meine Frage - und weil beim F3K die Schwierigkeiten ähnlich sein müssten - wie sind eure Erfahrungen (vielleicht mit auch dem Gebrauch von steiferen Gelegen?).
Liebe Grüsse
Peter