Stinger 400 Baubericht

Hast Du ein Foto davon? Ist mir bisher noch nicht untergekommen.

Zu den Unterlagen: Alles wichtige gibts als Link auf meiner Homepage, natürlich könnte ich die Links noch auf einen Zettel schreiben, der Weg zum Ziel ist bei dem doch sehr starkt eingeschränkten Kundenkreis oftmals sehr unterschiedlich, deswegen habe ich mich noch nicht an eine Bauanleitung gesetzt... Die verkauften Stückzahlen sind ja (glücklicherweise ;) recht überschaubar.

Der Flieger ist was für Profis, die sich mit der Materie schon etwas auskennen, vielleicht sollte ich das ein wenig klarer darstellen, dann gäbe es die Erwartungshaltung nicht.
 
Ich würde zum "warmwerden" erstmal einen S400-6V nehmen. Das ist am Anfang völlig ausreichend. Aufrüsten kann man hinterher immer noch.
 
Hallöchen,

@ Daniel, hab Dir ne Mail geschickt.

@ B.E-Know Nö 400er ist echt zu lahm!!!! Mit 100 km/h Strahlgesschwindigkeit ist mir das echt zu langsam. Außerdem hab ich gar keine Bürstenregler mehr...
Ist ja nicht so, daß ich Pylonrookie bin. Fliege schon ein 200 Watt Chicco von Holzmann und nen Lift OFF XXS mit 400 Watt.
Außerdem bin ich gerade dabei meine Speedvorherschaft am Platz mit einem Überpowerten Norbert und einen noch überpowerteren Laserarrow teilen zu müssen, da die Rennen da immer mal so, mal so ausgehen. Der Stinger soll da die Wende bringen (deshalb wurde er angeschafft! :D :D :D

Nette Grüße

Christoph

Ps. Dumm ich mußte mein Polyquest 1800 nackig machen, da sonst der Deckel nicht mehr zuging :D :D :D :rolleyes:
 
Hallöchen,

So nun zum Baubericht:

Also es ist vollbracht, eben fertig geworden!!!!
Der Akkueinbau stellte mich nochmal vor arge Probleme, da der Polyquest 2mm zu dick war und der Flügel nicht mehr drauf ging. Nach langem Grübeln, hab ich kurzerhand das Cuttermesser genommen und den Polyquest 1800er nackig gemacht!!! Runter mit dem Schrumpfschlauch, dem 2. Ladekabel, dem Moosgummi zum Ecken beschützen. Ergebnis, paast saugend ineinander :D :D :D

Leider mußte ich am Ende nochmal 20g Blei hinzugeben, da der Schwerpunkt trotz hinterrücken aller beweglicher Komponenten viel zu weit vorn lag. nun bin ich auf einem Abfluggewicht von 366g.

Erste Messnungen (Strom, Spannung, Drehzahl) haben folgende Werte ans Licht gebracht. 9,5 Volt bei 16,2 A 30200 umin mit einer 4.1 x 4.1 ergibt: 154 Watt bei 381g Schub und 189 km/h Strahl. Im Stechflug wenn der Prop frei dreht erwarte ich Geschwindigkeiten zwischen 200 - 220 km/h Immer unter der Vorraussetzung, daß das Ding nur halb so groß wie ein F5D ist... hups ob man den noch sieht in der Luft?!?
Morgen soll der Erstflug erfolgen! Drückt mir kräftig alle Daumen!

Nette Grüße

Christoph

1102714730.jpg


[ 11. Dezember 2004, 00:25: Beitrag editiert von: Frostfalke ]
 
Hallöchen,

mein XXS hat aber 122.5 cm Spannweite und der wird auch bei F5D geflogen oder? (Zumindest bis der Turn Left kam) Also wenn ich den Stinger daneben lege erscheint das wie ein Witz :eek:

Mal was anderes:

Wie starten eigentlich Pylonpiloten ihre Maschienen? Mit Bangee? Mit Anlauf und Wurf?

Nette Grüße

Christoph
 

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
'HI!!

Der Turn Left wird in der Klasse F5D-Limited geflogen.

F5D ist aber noch eine komplett andere Hausnummer. Standstrom rund 90A und Drehzahl rund 40.000am Boden und 44.000 U/min in der luft (4,7x4,7).
Also nicht wirklich vergleichbar.

Naja ich habe meinen Stinger anfangs mit Gummi abgeschossen, aber wenn man fit im Werfen ist gehts auch alleine mit dem Werfen.

Nebenbei im Wettbewerb MUSS der Flieger geworfen werden. Gummistart ist soweit ich weiß nicht erlaubt.
Wobei der Stinger ja in keiner Wettbewerbsklasse geflogen werden kann.

[ 11. Dezember 2004, 11:48: Beitrag editiert von: Dennis Schulte Renger ]
 

plinse

User
Moin,

die neuen F5D's werden so groß sein wie der Turn Left, da sich mit dem jahr auch das reglement ändert. Die bisherigen F5D sind aber bei ~1m Spannweite und effektiv nur etwas größer als die großen "Freizeit Pylon400" ;) .

Der Stinger könnte mit Speed 400 in der Klasse Pylon400 geflogen werden, wenn diese in Deutschland nicht tot wäre. In einigen Ländern wie beispielsweise Tschechien, Finnland, Österreich, USA gibt es die Klasse aber zumindestens in Fragmenten noch.

Finden sich nicht überall genügend Leute mit "totalem Sockenschuss" ;) , die sich auf F5D einlassen ;) .

Der Stinger ist etwas zickig zu werfen, für den Erstflug würde ich mir einen verlässlichen Werfer suchen, also nicht den "routinierten" Vereinskollegen im Kaffee und Kuchen Essen und Sofliner werfen ;) . Das ist bei mir regelmäßig schief gegangen - 3m Softliner kann man auch nicht verreißen und im gehen los zu lassen, reicht da auch ;) ;) .

@ Daniel: Schau mal hier, das ist doch eine Stinger-Artikelbeschreibung, die ziemlich eindeutig ist ;) . Du bist einfach zu gut für diese Welt ;) .

[ 11. Dezember 2004, 12:37: Beitrag editiert von: plinse ]
 
Hallöchen,

Erstflug: Es war neblig es war kalt schlechte Sicht und warum bin ich nur gestartet ;( ;( ;( *gg* Nach der ersten Platzrunde war die Fluglageerkennung praktisch Null!!!! Die erste (halbe) Platzrunde ging alles gut, daß Ding war schneller als alles was ich jeh gesehen hab. mind. 200 km/h. Ein Problemloser Start super spaßig. Danach Augen schlecht Fluglage falsch eingeschätzt, Querruder links statt rechts. Ergebnis 15 lachende Kollegen und ein Rumpf der ungelogen bis zum Leitwerk im weichen Feld steckte... Zum Glück ist alles soweit heil geblieben (bis auf die Schraube) , nur putzen muß ich jetzt wie ein Bert!!! Nun ja Erkenntnis: affengeiles Teil aber nur bei gutem Wetter starten und Fernglaß ein packen.

Nette Grüße

Christoph
 
Glück das weiter nix passiert ist!
Der Flieger ist was für Profis, die sich mit der Materie schon etwas auskennen, vielleicht sollte ich das ein wenig klarer darstellen, dann gäbe es die Erwartungshaltung nicht.
Das wurde ja nicht umsonst gesagt, wer fliegt so eine Kiste denn bei Nebel ein? Habt ihr Helmpflicht auf dem Platz??

Gruß,
Christian
 

plinse

User
Moin,

naja, dass der Stinger nur schwer zu zerstören ist, ist nichts neues. Bei seinem etwas diffizilen Handling kommt ihm dies aber nur zu Gute, auch wenn man ihn sonst noch gute 10gr abspecken könnte, dann wäre nach so einem Einschlag aber auch Schicht.

Wenn du aber den Start gemeistert hast, dann sieht das ja schon mal gut aus. Normal ist das die Schwelle, so man dem Flieger von den fliegerischen Anforderungen sonst so gewachsen ist. Ist er erst mal in der Luft, hat man normalerweise gewonnen. Die Fluglage zu erkennen, ist aber so eine Sache. Man muss wissen, was man zuvor getan hat und was man als nächstes vor hat. Zusammen mit dem was man sieht, ergibt sich der Rest. Kommt man rgelmäßig in die Situation, auf den Flieger groß reagieren zu müssen, sollte man sich fragen, ob man den richtigen Flieger gewählt hat.

Gegebenenfalls muss man dann mal den Antrieb ausschalten - die Geschwindigkeit so weit reduzieren, dass er noch sicher segelt, aber dass man nicht mehr dauernd wenden muss um in Sichtweite zu bleiben und dann geht es weiter, nachdem man sich wieder gesammelt hat. Nach ein paar Flügen hat man sich dann an die Geschwindigkeit gewöhnt.

Original erstellt von B.E-Know:
Ich würde zum "warmwerden" erstmal einen S400-6V nehmen. Das ist am Anfang völlig ausreichend. Aufrüsten kann man hinterher immer noch.
Original erstellt von Frostfalke:
...
@ B.E-Know Nö 400er ist echt zu lahm!!!! Mit 100 km/h Strahlgesschwindigkeit ist mir das echt zu langsam. Außerdem hab ich gar keine Bürstenregler mehr...
Ist ja nicht so, daß ich Pylonrookie bin. Fliege schon ein 200 Watt Chicco von Holzmann und nen Lift OFF XXS mit 400 Watt.
...
Sicher?

Von mir waren die Leute auf dem Platz vorweg eine bürstenlose Adrenalin gewohnt, das war zu Zeiten von KR600AE und den ersten B20. Da lachte hinterher keiner und man wollte mir eher nicht glauben, dass ich nur einen altersschwachen Speed400 verbaut hatte. Zumindestens war es gegenüber der Adrenalin mit B20 18L kein Rückschritt, mit einem Speed400 anzufangen.

Spassig wird dann auch der Landeanflug, den man irgendwann meist auf sich zu machen muss und mit diesen Fliegern holt man doch etwas aus. Da muss man dann wirklich aufpassen, die Silhouette ist klein, darauf sollte man gefasst sein und gegebenenfalls Schlangenlinie auf sich zu fliegen, nicht direkt. Ein Kollege, der mir den Flieger öfterst wirft und dann auch den Flug über zuschaut, meinte schon öfterst bei meinen Pylonfliegern: "Nu ist er weg - siehst ihn noch?" Speziell halt bei Landungen gegen dunklen Hintergrund. Die Sicht kann auch generell klasse sein, wenn die Sonne aber schlecht steht, so dass die Landung nichts wird, fliege ich was anderes. Ist ganz von den Plätzen abhängig, wie weit sie den Anflugkorridor vorgeben. Führt kein Weg um die tiefstehende Sonne, lässt man es besser.
 
Hallöchen,

das große Problem war an diesem Tag nicht der Speed sondern der Nebel. War einfach ein wenig dämlich trotzdem noch zu starten. Werd ihn jetzt auf jeden Fall erstmal unten Neongrün spritzen um die Fluglage besser einschätzen zu können. Wie gesagt das Ding flog ja gut und hat auch keine Probleme gemacht. War einfach ein Steuerfehler von mir wie er mal passiert. Werd dann wohl auch mal nen Hotlinerantrieb drin probieren (für die ersten Flüge) angedacht ist ein 16/15/4 mit einer Klapplatte. Damit kann ich ihn erstmal auf mehr Höhe bringen und ein wenig warm werden mit diesem Modell. Für einen Bürstenantrieb fehlen mir wie gesagt die Komponenten. :D

Nette Grüße

Christoph
 
OFFTOPIC

Hallöchen,

hätte mal eine Glaubensfrage zu klären, was bremst im Flug mehr eine starre Luftschraube die fest (durch Bremse) steht oder eine Luftschraube die im Leerlauf (Gas Null, Bremse aus) mitdreht? Würde den Stinger nämlich gern mal aus Spaß im Hotlinermodus mit einer 5x3 fliegen. Bei 680g Schub und 125 km/h Strahl (Modellgewicht 366g) sollte der doch senkrecht (Linke Hand schubt das Modell leicht hoch und dann steigt er hubimäßig raus) zu starten sein oder?

Nette Grüße

Christoph
 

plinse

User
Moin,

ich nenn es mal einen FunFlyer Start - das dürfte schwierig werden, auch wenn du genug Schub hast.

Ich habe dein ganzes Schubgerechne eh nicht verstanden - dann wenn du langsam bist und dies interessant ist, hast du aufgrund der sehr kleinen Ruderflächen keine Kontrolle über den Flieger. Der Wurf muss so lange die Richtung vorgeben, bis du schnell genug bist, so dass du lenken kannst. Ist der Flieger aber erst mal schnell, interessiert eigentlich nur noch eine hohe Strahlgeschwindigkeit, der Schub ist egal.

Rechne mal mit so einem Programm den Standschub einer CAM 4,7x4,7 bei 40000Umin. Würde mich mal interessieren, ob der aerodynamische Abriss der Luftschrauben berücksichtigt ist, denn dann macht das ganze primär Krach.

Rechnen kann man viel, man muss es dann aber auch interpretieren.

Viel zweckspezifischere Flieger wie solche Pylonflieger gibt es kaum - Allrounder sind was anderes. Würde es mit meinem Flieger nicht ausprobieren, ist der Flieger erst schnell, geht er auch dynamisch nach oben, dieser Start wäre mir zu riskant.

Zu der Geschichte mit stehendem / drehendem Propeller habe ich mir nie echte Gedanken gemacht. Hatte meist Hacker Motoren in diesen Fliegern und die haben kein Rastmoment. Prinzipbedingt dreht somit der Propeller immer. Eine EMK-Bremse wirkt nur, wenn Strom fließt, dazu muss der Motor drehen, sonst bremst da nichts. Ein Motor mit Rastmoment muss erst das Anlaufmoment überwinden, diese könnten stehen bleiben. Somit war es mir egal.
 
Hallöchen,

Na so egal ist doch das Schub - Strahl Verhältnis auch nicht, Du brauchst immer Schub um den Strahl auch optimal umzusetzen. Wir kennen das vom Auto her, ein Motor der hoch dreht und kein Drehmoment hat ist auch ... :D Recht hast Du aber insofern, daß verschiedene Flugzeugtypen verschieden viel Schub brauchen. Eine fette Motorkiste setzt die Strahlgeschwnidigkeit erst bei einem Schub - Gewichtsverhältnis von 1,5 - 1 richtig um. Ein Jetmodell fliegt mit 1:1 am besten (Ist übrigens bei den Echten auch so!) und ein Pylon am Ende der Fahnenstange braucht ca. 0,5 : 1 bis 0,7 : 1. Dazu kommt der von Dir angesprochene Cavitaionseffekt (Kennt man schon von U-Boot Filmen gut :D ) der zu beachten ist.

Allerdings lässt sich mein Hotliner (Lift Off XXS) schon mit einem Schub Gewichtsverhältnis von 1,2:1 und 85 km/h Strahl senkrecht starten. Da müßte doch trotz Cavitation der Stinger mit einem Schub - Gewichtsverhältnis von 2:1 gut senkrecht starten (wäre cool, weil im Winter immer akuter Werfermangel ist und ich den kleinen Freund nicht alleine werfen will (bin nämlich ein grottiger Werfer :rolleyes: ) Das Höhenruder wird auch sofort Wirkung haben, es liegt ja voll im Strahl und sollte er kippen, werden die Querruder ja dann auch angeströmt und sollten wenigstens beschränkt wirken. Soweit die Theorie....

Fakt ist aber meine Versuche haben gezeigt, daß es schon wichtig ist ein ordentlich abgestimmtes Schub - Gewichtsverhältnis zu haben, den sonst verpufft die Energie einfach.

Nette Grüße

Christoph
 

plinse

User
Original erstellt von Frostfalke:


...

Soweit die Theorie....

Fakt ist aber meine Versuche haben gezeigt, daß es schon wichtig ist ein ordentlich abgestimmtes Schub - Gewichtsverhältnis zu haben, den sonst verpufft die Energie einfach.

Nette Grüße

Christoph
Moin,

ein weiteres Fakt ist auch, dass teils sogar die Propeller schon auf überquadratisch aufgedreht werden und das Schub-Gewichtsverhältnis immer noch reicht, der Flieger aber schneller wird.

Welches Schub-Gewichtsverhältnis so ein Flieger braucht, hängt einfach nur vom Werfer ab. Prop und Steigung werden dann nach dem Stromverbrauch gewählt, am häufigsten gewählt werden 1:1 Verhältnisse von Steigung zu Durchmesser. Man sieht dann aber auch, dass der Propeller erst beim beschleunigen dann irgendwann voll greift und der Flieger erst dann richtig abzieht.

Dies ist kein Indoor EPP, bei dem es interessant ist, den Schub zu berechnen.

Probier das mit dem Start doch einfach aus - interessant wäre es auf jeden Fall, zu wissen, wie schwach man werfen darf, bis der Flieger im Dreck liegt ;) . Ich werde es nicht testen ;) .
 
:D :D :D Ne ich auch nicht. Jau mit Überquadratischen Steigungen habe ich damals beim Chicco experimentiert. Schneller wurden sie... allerdings stand der erhöhte Stromverbrauch in keinem Verhältnis zum Nutzen... auf Deutsch Wirkungsgrad ging immer weiter runter...

Nette Grüße

Christoph
 

plinse

User
Du, das ist klar - beim Auto steigt ja auch der Verbrauch mehr als linear wenn du schneller fahren willst. Wie ein Flieger-Antriebspaket auf einen anderen Prop reagiert, ist so pauschal nicht zu beantworten. Bei den 18zellen F5B Setups waren/sind die 17x18 Props hip, bei der WM haben sie bei F5D wohl die 4,7 auf 4,9 aufgedreht. Würde es da nur warm um einen herum werden ohne Benefit, hätten sie das wohl gelassen.
Was man jetzt natürlich nicht weiß, ist wie viel Flugzeit dadurch verschenkt wurde, einfach weil es egal war. Mehr als 10 Runden werden halt nicht geflogen und wenn der 5x5 zu groß ist, ein aufgedrehter 4,7er aber ok, auch wenn er nicht den optimalen Wirkungsgrad bringt, dann ist das so lange ok, wie man 10 Runden schneller fliegen kann als vorher ;) .

Aktuelle Antriebe in zu alten Fliegern machen ja auch aus zweierlei Hinsicht keinen Sinn - erstens sind die alten Flieger nicht auf die Lasten ausgelegt, zweitens überlastet man die neuen Antriebe, weil die alten Flieger zu viel Widerstand erzeugen und der Strom höher geht als gewünscht.

Deine Erfahrung sagt prinzipiell nur aus, dass dein Antrieb mit dem Chico zusammen das nicht umzusetzen vermochte.

Beim Stinger konnte ich bei gleichem Antrieb einen größeren Prop fliegen, ohne an Flugzeit gegenüber der Adrenalin zu verlieren. Da muss man jeweils aufs neue rumspielen.

[ 13. Dezember 2004, 15:31: Beitrag editiert von: plinse ]
 
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