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Zerbrochene Styro/Abachi-Fläche - wie richten?
Zerbrochene Styro/Abachi-Fläche - wie richten?
Hallo Utz,
ich möchte ja nicht behaupten dass ich ein Spezialist für Flächenreparaturen bin, Gott sei Dank kommt das ja nicht so häufig vor.
Ich schäfte auch neues Holz in die Stauchungs- oder Bruchstelle ein. Das Holzgefüge des beschädigten Flügels ist ja doch ziemlich geschädigt und kann weniger Lasten tragen. Alles nur mit Epoxi und einer Bandage zu lösen ist ja auch nicht das Wahre.
Die Schäftung führe ich allerdings anders aus. Ich nehme ein ausreichend großes Beplankungsstück, lege und fixiere es auf die geschädigte Stelle und schneide an beiden Kopfenden das Ersatzstück und die Flächenbeplankung im Zickzackmuster aus. Die schadhafte Beplankung vorsichtig herauslösen und das Ganze, so wie Du es auch gemacht hast, neu einsetzen.
Im Vergleich zu deiner Schäftungslösung erreiche ich einen vielfach längeren Schäftungsanschluss und habe dadurch eine deutlich verbesserte Festigkeit und einen "weichen" Übergang an der reparierten Stelle.
Habe eine Skizze zur Verdeutlichung meiner Methode angefügt, hoffentlich kann man was erkennen.
Gruß Heinz
Zerbrochene Styro/Abachi-Fläche - wie richten?
Hallo Utz,
ich möchte ja nicht behaupten dass ich ein Spezialist für Flächenreparaturen bin, Gott sei Dank kommt das ja nicht so häufig vor.
Ich schäfte auch neues Holz in die Stauchungs- oder Bruchstelle ein. Das Holzgefüge des beschädigten Flügels ist ja doch ziemlich geschädigt und kann weniger Lasten tragen. Alles nur mit Epoxi und einer Bandage zu lösen ist ja auch nicht das Wahre.
Die Schäftung führe ich allerdings anders aus. Ich nehme ein ausreichend großes Beplankungsstück, lege und fixiere es auf die geschädigte Stelle und schneide an beiden Kopfenden das Ersatzstück und die Flächenbeplankung im Zickzackmuster aus. Die schadhafte Beplankung vorsichtig herauslösen und das Ganze, so wie Du es auch gemacht hast, neu einsetzen.
Im Vergleich zu deiner Schäftungslösung erreiche ich einen vielfach längeren Schäftungsanschluss und habe dadurch eine deutlich verbesserte Festigkeit und einen "weichen" Übergang an der reparierten Stelle.
Habe eine Skizze zur Verdeutlichung meiner Methode angefügt, hoffentlich kann man was erkennen.
Gruß Heinz