System umstieg von Futaba auf FrSky

Ich bin von Spektrum gekommen und mir fiel der Umstieg leicht. Vielleicht auch, weil ich mich mit programmieren (Python, JS, C#) halbwegs auskenne.

Wenn Du bei OpenTX einmal die Sache mit den Mischern kapiert hast, ist alles andere keine große Sache mehr.
Du must dich nicht mit vorgefertigten Menüpunkten herumschlagen, sonder setzt entsprechende Mischer.

Ich kenne Futaba wenig. OpenTX ist sicher anders, ob es auch einfach ist, muss jeder selbst entscheiden.

Da hilft nur probieren. Z.B. mit dem Companion, von dem bin ich aber nicht so der Fan. Vielleicht hat jemand in deiner Umgebung/Verein einen Sender mit OpenTX und lässt dich probieren.
LG Raphael
 

bendh

User
Das Beispiel Butterfly ist mit OTX sicher einfacher für mich, da ich von Futaba keine Ahnung habe und mich da erst einarbeiten müsste.
Aber es gibt doch sicher, so wie bei FrSky, für Futaba ein Forum das die gewünschte Auskunft geben kann.
Hier:
gibt es fertige Vorlagen.
Im Handbuch:
gibt es fertige Beispiele. Ab Seite 211 oder mit Stichwort im PDF suchen.
Jetzt bist du dran, kauf dir den Sender den du magst, auch der billigste kann das, und probiere es aus.
Du kannst auch mit Companion üben.
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Sagt mir doch einfach wie das Beispiel Butterfly einfacher oder komplizierter als bei Futaba.
Für einen der OTX wirklich beherrscht, ist es ganz einfach einen Mehklappensegler zu programmieren
Für einen Neueinsteiger ist es aus meiner Sicht unmöglich mit so einem Modell zu beginnen, jedenfalls nicht ohne fremde Hilfe.
Du musst mit einem ganz einfachen Modell beginnen und dich schrittweise an die Abläufe herantasten.
Das Handbuch zu lesen ist schwierig, weil inzwischen zu umfangreich, aber ohne geht es gar nicht.
 
Ich bin von Multiplex Ende letzten Jahres auf OpenTX gegangen - und bin echt beeindruckt und begeistert was das System kann. Das Reindenken und Verstehen hat kurz gedauert, hat aber mit Companion und einem kleinen Testmodell (in einer halben Stunde gebaut, dann sieht man auch ganz real mal was man programmiert hat- inzwischen reichen mir die Anzeigen im Companion) echt Spaß gemacht.

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Ich kann den Umstieg nur empfehlen.

Gruß
Marc
 
Moin,Moin
Ich bin über MC4000 ,Futaba, DC16/24 zu FrSky Horus12 gekommen, alle vorherigen Systeme habe ich auch größere Sachen Programmiert auch 6 Klappen Flügel und Funktionsmodelle, ich habe für die Umstellung nach nicht mal eine Woche die meisten Sachen mit OpenTX eingestellt, alles am Sender nix PC, den benutze ich nur für Update. Das Handbuch von Helle ist schon einmalig, da kann man selbst wenn man nicht OpenTX benutzt was draus entnehmen, Ich verwende es als Nachschlagewerk.
Ich denke dafür ist es auch gemacht, die Steuerung meiner Modellbahn hat dickere Bücher, ist alles relativ.
Ich habe einem Vereinskollegen eine gebrauchte Horus X10s verkauft, er hatte eine superbillige Graupner Funke, war also nicht verwöhnet was das Programmieren angeht, nach einer Woche hatte er mich angerufen um sich zum Fliegen zu verabreden, ich war Bass erstaunt alle seine Flieger waren sauber eingestellt, alles ohne PC aber mit besagten Handbuch.
Ich höre immer ja kann man damit den auch teure Modelle fliegen nicht nur Spielzeug, äähh wo ist der Unterschied? wenn ein Unfall passiert.
Ich würde mich nicht eine Minute in die Luft trauen wenn ich denken würde der Sender geht nur für „Spielzeuge“.
Bei uns fliegt einer noch eine MC24 Gold😊 seine EDF und Turbinen Jets,
Von innen ist ein Kabelverhau ohne Ende, ja nicht mal Telemetrie und mit Poti an den Stiks, ja nichtmal CNC aus dem vollen gefräst, Ungaublich 😂😂
Wenn du warten möchtest kannst du dir die neue Menü geführte Funke von FrSky ja mal in Ruhe ansehen, nur ob das ein Fortschritt ist. mmhh mal abwarten.
Ach ja mit einer Radiomaster kannst du auch Futaba Empfänger nutzen, ich weis aber nicht welche genau, müsstest da mal nachlesen, nebenbei hast du das beste Display was ich bis jetzt in Sender gesehen habe bzw. Kein bisschen schlechter ( Core,Jeti DC 24, Graupner Hott MZ32 hatte ich als Vergleich ), nur fals es dir wichtig ist am Sender zu Programmieren.
Achtung liebe Kollegen nicht gleich Schnappatmung bekomme , ich habe die Teile im direkten Vergleich hier gehabt und es ist mein Persönlicher Eindruck.


Bleibt Gesund
Gruss Walther
 
Also wenn ich bei uns auf dem Platz sehe wie die meisten nicht mal vernünftig den Timer über den Gaskanal laufen lassen können geschweige denn Motor Stopp programmieren, denke ich es ist schon relevant wie man sich in so was reindenken kann. Ich bin zwar Graupner-Fan (und würde deshalb natürlich die MZ16 empfehlen ;-)), habe aber auch Futaba gehabt, letztes Jahr eine Spektrum zum Testen gekauft und komme mit allen mehr oder weniger zurecht. Ich sehe aber, dass sich viele extrem schwer tun in die Programmierstruktur reinzudenken und da ist es dann nicht mal so relevant welches System man verwendet.
Meine Empfehlung wäre, Dir etwas zu kaufen bei dem Du auf den Support von Kollegen zurückgreifen kannst. Bei unserer Gruppe bin ich es meistens der dann die Einstellungen für die Kollegen macht, das klappt bestens und macht mir Spass, weil ich dann auch wieder was dazu lerne. In unserer Gruppe bin ich übrigens auch der einzige der sich an Projekte mit Arduino oder andere Elektronik-Projekte wagt ... ich glaube das wäre massgebend für Deine Entscheidung.

Gruss
Pierre
 
@justme
Ob das für den Threadersteller einfacher ist als die "Menühölle" wird man noch abwarten müssen.
Für die einen ist es eine Offenbarung, für die anderen wieder zu kompliziert.
 
Wenn er sich mit Futaba die gleiche Arbeit macht wie mit der zukünftigen OTX-Anlage, wird er sehr wahrscheinlich auch mit Futaba zurechtkommen. Das Problem ist doch nicht, dass seine jetzige es nicht kann, sondern ER es nicht kann. Ob er dann bei OTX besser aufgehoben sein wird?

Zählen bei "Fernsteuerung" eigentlich keine sachlichen Überlegungen mehr?

Meinrad
 

onki

User
Hallo,

das beste System für den Anwender ist immer das, was einem selber am besten liegt.
Wird das schwer wiegt auch der Punkt, wo man die optimale Unterstützung bekommt.
Hier ist dann der Herdentrieb relevant weil viele Kollegen mit gleichen Systemen mitunter besser unterstützen können.
Und dabei ist der persönliche Kontakt manchemal zielführender.
Das mit der Menühölle ist eher ein Witz. Wenn man so will kann man OTX auch als Tabellen-Overkill bezeichnen.
Ich persönliche empfinde es beispielsweise immer sehr nervig in OTX, wenn ich bei der Mixererstellung immer zwischen Mixer-Menü und Kurvenmenü hin und herspringen muss.

Der Themenstarter lässt aufgrund der Senderhistorie den Eindruck erwecken, dass er eingefleischter Pultsenderflieger ist. Und hier ist die Luft bei OTX nunmal sehr dünn. Und ein Handsender im Pult ist noch lange kein Pultsender sondern ein fauler Kompromiss.
Ich empfinde die Graupner-Philosophie mit den Flächenmischern für Anfänger auch als passende Vereinfachung. Dämlich hingegen ist die feste "Verdrahtung" der Servoausgänge die nur über eine zusätzliche Funktion geändert werden kann (zumindest bei den alten Sendern).
Futaba kenne ich nicht, ein Kumpel, der jahrelang MPX 3030 genutzt hat, hat bei der Bedienung seiner FX40 aber auch oftmals geflucht.
Das MPX-System geht von der anderen Richtiung vor, ist aber nicht mein Fall. Hier konnte ich schon beiwohnen wie eingefleischste MPX-User einen Abend für die Einstellung eines 4-Klappen Seglers gebraucht haben.
Jeti ist zwar offenbar wegen des hohen Preises raus, wobei ich den im Vergleich zwischen eine Horus 12x und einer adequaten DS12 nicht als so hoch empfinde.

Ich hab den Eindruck FrSky wendet sich auch mittelfristig komplett von OTX ab und dann wird die Luft leider auch hier recht dünn.
Das man FrySky nicht für größere Modelle verwendet (zumindest hab ich noch nie einen Grossegler damit gesehen) liegt sicher nicht an der Funkstrecke oder OTX. Mir persönlich fehlen da einfach gewisse Annehmlichkeiten wie beispielsweise ein RC-Switch.
Auch der Wizard ist auf 4-Klappen-Modelle und 8 Kanäle begrenzt, was in dieser Klasse ein Problem darstellt. Und wenn ich mir erst aus dem Netz Modelle laden muss als Vorlage, entspricht das einer Bankrotterklärung seitens der Bedienung.
Hauptargument für mich ist und bleibt aber das Nichtvorhandensein eines zeitgemäßen Pultsenders (X9E betrachte ich als gespielten Witz). Daher nutze ich Jeti, weil hier eine gute Auswahl vorhanden ist. Ich bin mit der Art und Weise, wie ich selbst große Modelle anlege und einstelle sehr zufrieden und auch die Telemetrie bringt alles mit, das ich benötige. Meine ASH 26 im Vergangenen Jahr in weniger als 10 Minuten angelegt und eingestellt. Etwas mehr Zeit brauchte ich dann noch bei der Festlegung der Telemetrieseiten. Nicht weil es so kompliziert ist, sondern weil es einfach eine Vielzahl von Werten war die man irgendwie sinnvoll anordnen muss.
Sicher würde ich mir hier und da eine Erleichterung wünschen (Stichwort Flächenmischer). Das geht aber grundsätzlich in die komplett andere Richtung als die OTX-Philosophie, die ich nicht teile.

Wie Meinrad schon schrieb, muss sich der Nutzer auf ein System einlassen um es bedienen zu können. Aber es besteht auch noch ein Zwiespalt zwischen benutzen können, eigenen Ansprüchen und Komfortaspekten.

Gruß
Onki
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo Onki.,

wenn es dann ein Pultsender sein muss, dann würde eigentlich die Horus X12S passen.
Habe ich auch mal im Pult geflogen, ging eigentlich recht gut.. Mit 550 EUR in DE aber dann auch eher mittlere Preisklasse.
 

onki

User
Hallo Hans Willi,

Handsenderfliegen bedeutet für mich implizit Daumensteuerung. Hab ich gerade eben erst wieder mit dem Crawler im Schnee und der TX16s gemacht. Ist für mich aber nix beim Fliegen weil ich nicht richtig Knüppelwege dosieren kann. Geht beim Easyglider mit der Jugend noch, was größeres möchte ich so aber nicht fliegen wollen.
Dafür ist die X12 prima geeignet, wie eigentlich jeder Handsender.
Das Problem beim X12s fliegen im Pult beginnt für mich schon mit den stirnseitigen Schaltern.
Wie soll ich die je erreichen, wenn ich die Hand auf dem Pult auflege und wie beim Pult vorgesehen steuere.

Sicher geht die Grundbedienung irgendwie, daher ist es für mich ein fauler Kompromiss.

Gruß
Onki
 
Ich verstehe nicht, wie man jetzt schon die X20 empfehlen kann, mit einem OS was noch nicht auf dem Markt ist? Vielleicht auch mal in Betracht gezogen, dass ETHOS auf ein Flop werden kann? Ganz klar die Empfehlung auf X10 oder X12. Ich nutze die X12 mit Bügeln, da ich auf mit den Fingern fliege und vermisse kein Pult.
 
Für mich immer wieder erheitert, diese Vergleiche in welcher Zeit man einen xKlappenflieger einstellen kann, nun ich denke das ich mich schon sehr gut mit den Sender auskenne die ich benutze, mit keinem konnte ich in 10Minuten auch nur annähernd was vernünftiges einstellen bzw. Programmierein ,sorry aber ich baue Monatelang an einem Modell und dann muss ich es in Minuten natürlich auf dem Platz Programmieren??
Solche Vergleiche hinken doch wie ein lahmer Gaul, gerade durfte ich miterleben wie der neuste Sender aus Deutscher Produktion ( ich glaube der kommt aus Deutschland, genau weis ich es aber nicht) versucht wurde eine Vektorsteuerung zu Programmieren, das hätte ich mit OpenTx schneller hinbekommen und was sagt das aus? Nix und wieder Nix.
Wenn der Kollege mit seinem neuen Sender auch soviel übung hat wie ich mit meinem System ist er auch ruckzuck damit durch, wenn das Teil den überhaupt in der lage ist das Umzusetzen.
Ich bediene mein CAD/Cam auch dreimal schneller als mein neuer Mitarbeiter. Auch kein Vergleich er hatte bis dato ein anders Programm, alles nur Übung.
So ich habe fertig😒
 

onki

User
Hallo Walter (auch wenn du offenbar raus bist).

Die Zeiten sind doch nur ein Anhaltspunkt dafür inwieweit ich die Programmierung von den Arbeitsschritten her durchführe.
Und das nicht am Platz sondern in Ruhe in der Werkstatt.
Ich hangele mich nicht Ruderweise vor, weil ich das für ineffizient halte.
Warum soll ich lange für die Einstellungen brauchen, nur weil ich ggf. Monate am Modell gebaut habe? Das denken sicher nur Puristen.

Ich mach zuerst die Grundeinstellungen, die mir alle Funktionen in gewisser Weise vorverkabelt. Das geht es dann schon los, weil 6 oder 8-Klappenflieger sind nunmal etwas komplexer weil man mehrere Anschauungsmöglichkeiten hat (2QR 4WK; 4QR 2WK usw.).
Sonderfunktionen wie Fahrwerk, Kupplung usw. werden da auich gleich mit erledigt.
Ist das mittels der Hilfestellung erledigt, kommt das Butterfly dran, das ich in einem einzigen Menü komplett einstellen kann.
Hab ich das erledigt kümmere ich mich noch um die grundsätzlichen Ruderausschläge und die der Funktionsservos.
Abschließend noch ein paar wenige Mischer für all das, was nicht serienmäßig daherkommt (z.B. QR-Mitnahme der WK).
Dann ist aber auch schon alles getan.

Ich hab das mal juxhalber in OTX mit der TX16s durchexzerziert. Irgendwann hab ich dann aufgegeben weil die Sache mit all den aufbauenden Mischern schnell unübersichtlich wurde. Zudem ist die Benamsung eingeschränkt was es auch nicht gerade einfacher macht.

Mag sein, das anderen das nichts ausmacht. Ich habe meine Radiomaster auch schon vielen Vereinskollegen gezeigt. Den Sender fanden sie super, wie auch den Preis. Als ich dann aber mal die OTX-Menüs mit den massiven Tabellen aufgerufen habe, schwand die Begeisterung schnell.

Man sollte auch beachten, das nicht alle Modellflieger so RC-affin sind. Viele Zeitgenossen legen den Schwerpunkt aufs Bauen und Fliegen. Die Fernsteuerung bzw. deren Einstellung und Programmierung ist nur unangenehmer Mittel zum Zweck. Und diese Klientel rümpft da über puristische Lösungen die Nase und nutzt intuitivere Systeme.

Gruß
Onki
 

madmao

User
Hallo zusammen,

auch ich bin OTX Fan. Ich habe ausser Jeti fast alles (MPX, Grauppner, Futaba, Spektrum) hinter mir, für mich war auch keines von denen intuitiv zu bedienen. Für mich ist OTX die logischste aller Senderprogrammierungen, einmal verstanden, einfach auf alles anwendbar, ob Flugmodell, Auto, Schiff oder Funktionsmodellbau. Dazu keine versteckten Kosten, voller Umfang von Anfang an und das kostenlos.

Schade das FrSky den Weg weg davon sucht. Dass sich FrSky mit dem HF-Bug von ACCST und der anschliessenden Update-Orgie wohl keinen guten Ruf erworben hat, ist klar, aber welcher Hersteller gibt sonst Fehler offen zu? Und behebt die anschliessend kostenlos?

Zum Thema: So wie ich das sehe, hat sich der Threadersteller nicht mehr gemeldet, korrekt? Solange wir nicht wissen, ob er FrOS (Futaba-Klon :-) ) oder OTX nutzen will, ist alles Kaffeesatzleserei.

Und dann hier wieder die ewigen Diskussionen für und wieder OTX und die Vergleiche mit anderen System und Herstellern zu führen ist müssig. Ich halte mich fern vom missionieren, soll jeder mit dem glücklich sein, dass er hat und als Bestes empfindet.

Grüsse

Florian
 

Meier111

User
Man sollte auch beachten, das nicht alle Modellflieger so RC-affin sind. Viele Zeitgenossen legen den Schwerpunkt aufs Bauen und Fliegen. Die Fernsteuerung bzw. deren Einstellung und Programmierung ist nur unangenehmer Mittel zum Zweck. Und diese Klientel rümpft da über puristische Lösungen die Nase und nutzt intuitivere Systeme.
Trotzdem peinlich, wenn sich ein nicht so RC-Sender-affiner einen sündhaft teuren Sender kauft, den er nicht einstellen kann.

Selbst mal erlebt: ein älterer Herr, mit einer richtig teuren Funke, fragt hilflos in der Runde, ob ihm jemand den Segler "programmieren" kann.
Auf der Wasserkuppe, vor Jahrzehnten.
Hat natürlich als einziger am Hang einen Sender dieser Marke (Becker 433 MHz).
 

Chr155

User
Durch das ganze "Rum-geeiere" von Graupner bin ich schlussendlich zu FrSky gekommen. Spektrum, Futaba usw. haben nichts attraktives neues auf dem Markt, also bleibt nur FrSky. Leider dauert es noch etwas mit der X20, so dass ich mir eine QX7S vorab gekauft habe.
In erster Linie nur zum Spielen... allerdings habe ich jetzt schon mehrere Flieger und eine Quad damit ausgerüstet und alles ohne Probleme. PC verwende ich nur um "Verfeinerungen" vorzunehmen. Ich komm damit super klar und vermisse nicht einmal das Touch der MZ-24Pro.

Bei Seglern kann ich nicht mitreden, da ich ausschließlich 3D Kisten hab.

Eine Radiomaster würde mir auch gefallen, allerdings da sie (aktuell) kein Access kann, kommt sie nicht in Frage. Man will ja langfristig denke . :)

Gruß
Chris
 

Meier111

User
Größter Nachteil der billigen Funken ist, dass man damit am Platz nicht angeben kann. Es fehlt das noble Image.
Egal, wie die billigen neuen Funken technisch weiter entwickelt sind.
So etwa Hall-Sensoren an den kugelgelagerten Steuerknüppeln, Empfänger mit Telemetrie-Empfang, Model-Match u.s.w.
Dazu noch das Teufelszeug OpenTX.
Brrr...

Für die paar wenigen, die das nicht abschreckt, hier paar Tipps:
radiomaster: TX16S
Jumper-RC: T16 Pro Hall V2
FrSky: Horus X12S
 
Das man FrySky nicht für größere Modelle verwendet (zumindest hab ich noch nie einen Grossegler damit gesehen) liegt sicher nicht an der Funkstrecke oder OTX. Mir persönlich fehlen da einfach gewisse Annehmlichkeiten wie beispielsweise ein RC-Switch.
Auch der Wizard ist auf 4-Klappen-Modelle und 8 Kanäle begrenzt,
Ich denke den Thermik XXXL von Valenta, mir 4940 mm Spannweite und Abfluggewicht 6,250 kg ist schon ein Großmodell.
Ich proge alles im Sender. Die Aufnahmen sind etwas über ein Jahr alt. Da war ich 67+

Geflogen mit der Taranis X9D Plus und zwei X8R Empfängern .

Also 16 Kanälen.

 
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