Thermal Instinct (Höllein): Erfahrungen?
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balsa_master
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Carbonfreak
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Zitat: "Lässt sich ein Flugzeug wie der thermal instinct sinnvoll mit einer mx16 steuern?"
Wieso nicht? Die MX 16 hat 8 Kanäle (2QR+ 2WK+ HR+ SR+ Motor=7!)
und ist wie die MC 19 über den Flächenmischer super leicht zu programmieren (ich hatte kurzzeitig eine MX16S als Urlaubssender und war sehr angetan). Ich habe sie nur wieder weggegeben, weil ich lieber Pultsender (2x MC24) fliege.
Gruß Bernhard
Wieso nicht? Die MX 16 hat 8 Kanäle (2QR+ 2WK+ HR+ SR+ Motor=7!)
und ist wie die MC 19 über den Flächenmischer super leicht zu programmieren (ich hatte kurzzeitig eine MX16S als Urlaubssender und war sehr angetan). Ich habe sie nur wieder weggegeben, weil ich lieber Pultsender (2x MC24) fliege.
Gruß Bernhard
Carbonfreak
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Stefan hat einen begnadeten "Künstler" an der Hand, der im die Vorführmodelle bügelt! Ich habe auch schon ungläubig staunend vor seinen Fliegern gestanden und ich bin selbst nicht ungeschickt!
Gruß Bernhard
Gruß Bernhard
Hallo zusammen,
Ab Freitag wird gebaut ....
Gruß,
Tom
Gibt es hier schon was neues vom Bau zu berichten?
matt
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Ja, bitte Fotos einstellen Olaf!!!
Ich möchte sehen ob der Preis wirklich gerechtfertigt ist.
Tino Reinhardt
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Hallo Olaf,
ja bitte immer her damit. Interesse ist auf jeden Fall da.
Gruß
Tino
ja bitte immer her damit. Interesse ist auf jeden Fall da.
Gruß
Tino
Na, das ging ja schnell. Cool. 
Also, dann mal los.
Zunächst mal die Packung von außen und innen. Das Paket ist übrigens erstaunlich kompakt für so einen großen Flieger. Es ist alles gut verpackt und angeordnet. Da auch die Rumpfseitenteile geteilt sind, bleibt die Länge des Pakets überschaubar.
Es ist ein mehrfarbiger Plan dabei (Sonderformat, aber ca. A0) und eine Bauanleitung. Da ich vorhabe, einen Segler- und einen Elektrorumpf zu bauen, habe ich sowohl die Pläne und die Anleitung für die Elektroversion als auch für den reinen Segler.
Es fällt auf, dass die Pläne für die Elektro- und die Seglerversion sich in Details unterscheiden, die nicht nur den Einbau der Elektrokomponenten betreffen.
Die einzelnen Fräsbrettchen, der Beschlagsatz und das übrige Zubehör sehen wirklich sehr edel aus (z.B. Stahlgabelköpfe, Bowdenzüge, Gleitlager für die Torsionsanlenkung ...).
Die durchgehenden, konischen und wirklich sehr leichten Holme aus CFK Material tragen wahrscheinlich entscheidend zu dem doch recht hohen Preis des Bausatzes bei. Der Rest besteht im Wesentlichen aus Balsa und Sperrholz und der zweite Rumpfbausatz ist ja auch entsprechend günstig.
Ach ja, wie kann ich denn Bilder in den Text integrieren?
Immer nur Anhängen ist auf Dauer doch etwas lästig.
Gruß
Olaf
Also, dann mal los.
Zunächst mal die Packung von außen und innen. Das Paket ist übrigens erstaunlich kompakt für so einen großen Flieger. Es ist alles gut verpackt und angeordnet. Da auch die Rumpfseitenteile geteilt sind, bleibt die Länge des Pakets überschaubar.
Es ist ein mehrfarbiger Plan dabei (Sonderformat, aber ca. A0) und eine Bauanleitung. Da ich vorhabe, einen Segler- und einen Elektrorumpf zu bauen, habe ich sowohl die Pläne und die Anleitung für die Elektroversion als auch für den reinen Segler.
Es fällt auf, dass die Pläne für die Elektro- und die Seglerversion sich in Details unterscheiden, die nicht nur den Einbau der Elektrokomponenten betreffen.
Die einzelnen Fräsbrettchen, der Beschlagsatz und das übrige Zubehör sehen wirklich sehr edel aus (z.B. Stahlgabelköpfe, Bowdenzüge, Gleitlager für die Torsionsanlenkung ...).
Die durchgehenden, konischen und wirklich sehr leichten Holme aus CFK Material tragen wahrscheinlich entscheidend zu dem doch recht hohen Preis des Bausatzes bei. Der Rest besteht im Wesentlichen aus Balsa und Sperrholz und der zweite Rumpfbausatz ist ja auch entsprechend günstig.
Ach ja, wie kann ich denn Bilder in den Text integrieren?
Immer nur Anhängen ist auf Dauer doch etwas lästig.
Gruß
Olaf
Anhänge
So, nun geht’s ganz nach Anleitung mit dem Rumpfbau los.
Zunächst sind die Verstärkungen im Bereich der Tragflächen und der Leitwerke aufzukleben.
Hierbei fällt eine erste Ungenauigkeit auf: Die ovalen Ausfräsungen für die Bowdenzüge passen nicht mit den vorgesehenen Verstärkungen zusammen.
Hier muss später noch nachgearbeitet werden, damit die Anlenkung installiert werden kann.
Zunächst sind die Verstärkungen im Bereich der Tragflächen und der Leitwerke aufzukleben.
Hierbei fällt eine erste Ungenauigkeit auf: Die ovalen Ausfräsungen für die Bowdenzüge passen nicht mit den vorgesehenen Verstärkungen zusammen.
Hier muss später noch nachgearbeitet werden, damit die Anlenkung installiert werden kann.
Anhänge
Die unteren Gurte werden an der Schäftung zusammengeleimt und dann bündig mit der Unterseite des Rumpfes verklebt. Danach sind die oberen Gurte und die Verstärkungen dran. Die Verstärkungen sind gemäß der Rumpfkontur schräg (!) gefräst!. Wie geil ist das denn...
Beim trockenen Zusammenlegen stellte sich leider heraus, dass die Verstärkungen minimal zu lang sind. Daher habe ich sie - entgegen der Anleitung - zuerst aufgeklebt und dann erst den oberen Gurt. Die ca. ein bis zwei 10tel, die die Gurte jetzt überstehen, werde ich hinterher mit dem Schleifklotz abtragen.
So jetzt noch schnell die Flächenhalterungen zusammenkleben und dann gibt's erst mal Frühstück
Ich halte mich hier übrigens etwas kürzer, da das Meiste sehr ausführlich in der Bauanleitung beschrieben ist. Diese ist zwar bisher nicht auf der Höllein-Seite hinterlegt, aber vermutlich spricht nichts dagegen, die Bauanleitung irgendwo zum Download freizugeben.
Gruß
Olaf
Beim trockenen Zusammenlegen stellte sich leider heraus, dass die Verstärkungen minimal zu lang sind. Daher habe ich sie - entgegen der Anleitung - zuerst aufgeklebt und dann erst den oberen Gurt. Die ca. ein bis zwei 10tel, die die Gurte jetzt überstehen, werde ich hinterher mit dem Schleifklotz abtragen.
So jetzt noch schnell die Flächenhalterungen zusammenkleben und dann gibt's erst mal Frühstück
Ich halte mich hier übrigens etwas kürzer, da das Meiste sehr ausführlich in der Bauanleitung beschrieben ist. Diese ist zwar bisher nicht auf der Höllein-Seite hinterlegt, aber vermutlich spricht nichts dagegen, die Bauanleitung irgendwo zum Download freizugeben.
Gruß
Olaf
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Nachdem nun das Spantenensemble trocknet, habe ich wieder Zeit ein paar Bilder einzustellen.
Diese Tragflächenhalterung wird zunächst zusammen- und dann die Mutter eingeklebt und schließlich in den Rumpf an der vorgesehenen Stelle eingesetzt.
Übrigens müssen alle Zapfen leicht angeschliffen werden, um in die Nuten zu passen. Das ist offenbar so vorgesehen, da die Bauanleitung das auch vorgibt.
Diese Tragflächenhalterung wird zunächst zusammen- und dann die Mutter eingeklebt und schließlich in den Rumpf an der vorgesehenen Stelle eingesetzt.
Übrigens müssen alle Zapfen leicht angeschliffen werden, um in die Nuten zu passen. Das ist offenbar so vorgesehen, da die Bauanleitung das auch vorgibt.
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Jetzt kommt für mich ein Highlight: die Servobrettchen.
Die Brettchen sind nicht nur vorgebohrt, sie sind auch so angeordnet, dass ein Brettchen eingeklebt wird, und das andere in einer Nut verschoben werden kann, um später den Servoeinbau zu erleichtern. Klasse.
Die Brettchen sind nicht nur vorgebohrt, sie sind auch so angeordnet, dass ein Brettchen eingeklebt wird, und das andere in einer Nut verschoben werden kann, um später den Servoeinbau zu erleichtern. Klasse.
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So, nun habe ich den „Rumpfkopfspant“ eingesetzt und die Leitwerksaufnahme mit dem (Balsa-) Sporn verklebt. Wie lange der wohl hält?
Die Leitwerksaufnahme sitzt übrigens in Nuten in den Seitenteilen, so dass es relativ einfach ist, den Rumpf verzugsfrei zu bauen. Das gefällt mir sehr gut.
Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist, dass der rechteckige Sporn im konischen Rumpf sitzt, so dass unweigerlich ein Spalt entsteht. Später kommt zwar noch von unten die Rumpfbeplankung darüber, so dass der Spalt nicht mehr sichtbar ist, aber ein bisschen widerstrebt mir die Lösung dennoch.
Die Leitwerksaufnahme sitzt übrigens in Nuten in den Seitenteilen, so dass es relativ einfach ist, den Rumpf verzugsfrei zu bauen. Das gefällt mir sehr gut.
Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist, dass der rechteckige Sporn im konischen Rumpf sitzt, so dass unweigerlich ein Spalt entsteht. Später kommt zwar noch von unten die Rumpfbeplankung darüber, so dass der Spalt nicht mehr sichtbar ist, aber ein bisschen widerstrebt mir die Lösung dennoch.
