Topsky 3.0
- Ersteller Los Johannos
- Erstellt am
Moinsen,
ich bin am überlegen einen weiteren Rumpf mit Schmuckdraht-Anlenkung zu bauen.
Finde hierzu leider sehr wenig Anleitungen, wie groß die Feder sein muss, dicke der Feder, wieviel Vorspannung... Wenn hierzu jemand eine schöne Seite oder Link hat, nehme ich gerne.
Gewichtsersparnis wird sich wohl um die 10-15g bewegen, richtig?
Schöne Grüße Kai
ich bin am überlegen einen weiteren Rumpf mit Schmuckdraht-Anlenkung zu bauen.
Finde hierzu leider sehr wenig Anleitungen, wie groß die Feder sein muss, dicke der Feder, wieviel Vorspannung... Wenn hierzu jemand eine schöne Seite oder Link hat, nehme ich gerne.
Gewichtsersparnis wird sich wohl um die 10-15g bewegen, richtig?
Schöne Grüße Kai
Los Johannos
User
Lieber Kai!
Dein Vorhaben wird sich auf jeden Fall auszahlen was das Gewicht betrifft. Deine Erwartungen werden vermutlich bei weitem übertroffen, wenn Du bedenkst, dass jedes Gramm am Leitwerk weniger, vier Gramm weniger in der Nase bedeutet!
Wenn Du die originalen TS3 Leitwerke benutz, so msst Du beachten, dass sie für eine Federanlenkung die Runderschlitze sozusagen an der "falschen" Seite haben. Das macht aber nicht allzu viel, da die eder den Schlitz auch zusammenziehen statt wie sonst üblich dehnen kann. In Flugrichtung gesehen muss das Ruderhorn des SL auf der rechten Seite sein, sofern Du Rechtshänder bist. Am Beginn dieses Threads, habe ich bilder meines ebenfalls mit Seilanlenkung angeschlagenen TS3 eingestellt und auch einiges geschrieben, vielleicht reicht Dir das schon. Ansonsten ist es eine simple Sache mit grosser Wirkung! Federstärke SL 0,3-05mm, HL 0,5mm. Schenkellänge der Feder 5cm, die Enden um etwas über 90 Grad zueinander versetzt abbiegen, Länge der "Hebel" ca 2cm (also Gesammtlänge des Federdrahtes ca 9cm).
Viel Erfolg,
Johannes
Dein Vorhaben wird sich auf jeden Fall auszahlen was das Gewicht betrifft. Deine Erwartungen werden vermutlich bei weitem übertroffen, wenn Du bedenkst, dass jedes Gramm am Leitwerk weniger, vier Gramm weniger in der Nase bedeutet!
Wenn Du die originalen TS3 Leitwerke benutz, so msst Du beachten, dass sie für eine Federanlenkung die Runderschlitze sozusagen an der "falschen" Seite haben. Das macht aber nicht allzu viel, da die eder den Schlitz auch zusammenziehen statt wie sonst üblich dehnen kann. In Flugrichtung gesehen muss das Ruderhorn des SL auf der rechten Seite sein, sofern Du Rechtshänder bist. Am Beginn dieses Threads, habe ich bilder meines ebenfalls mit Seilanlenkung angeschlagenen TS3 eingestellt und auch einiges geschrieben, vielleicht reicht Dir das schon. Ansonsten ist es eine simple Sache mit grosser Wirkung! Federstärke SL 0,3-05mm, HL 0,5mm. Schenkellänge der Feder 5cm, die Enden um etwas über 90 Grad zueinander versetzt abbiegen, Länge der "Hebel" ca 2cm (also Gesammtlänge des Federdrahtes ca 9cm).
Viel Erfolg,
Johannes
Hallo Johannes!
Deine Anleitung reicht mir vollkommen, dazu noch ein paar Bilder aus diversen Threads und ich kriege das gebastelt. Herzlichen Dank!
Bisher habe ich jeden DLG im 2S Betrieb geflogen und bin damit auch sehr zufrieden. Gibt es schon Erfahrungswerte wie die D47 via Seilanlenkung das im 2S Betrieb verkraften? Ein leichter Widerstand wird ja immer anliegen.
Einen schönen Sonntag wünscht Kai.
Deine Anleitung reicht mir vollkommen, dazu noch ein paar Bilder aus diversen Threads und ich kriege das gebastelt. Herzlichen Dank!
Bisher habe ich jeden DLG im 2S Betrieb geflogen und bin damit auch sehr zufrieden. Gibt es schon Erfahrungswerte wie die D47 via Seilanlenkung das im 2S Betrieb verkraften? Ein leichter Widerstand wird ja immer anliegen.
Einen schönen Sonntag wünscht Kai.
Heute war es mal wieder super schön mit dem TS3, 2 mal einen richtig dicken Bart erwischt.
Nur an meiner Wurfhöhe muss ich noch arbeiten... maximal 37m, da muss noch mehr gehen!
Die erste Höhe habe ich abgeturnt, wenn er mal richtig oben ist, ist das Ziel erreicht und Langeweile setzt ein - Nur der Versuch zu steigen macht richtig Laune
Nur an meiner Wurfhöhe muss ich noch arbeiten... maximal 37m, da muss noch mehr gehen!
Die erste Höhe habe ich abgeturnt, wenn er mal richtig oben ist, ist das Ziel erreicht und Langeweile setzt ein - Nur der Versuch zu steigen macht richtig Laune
clipstream
User
Hallo,
möchte mir auch einen Topsky3.0 zulegen und würde gerne wissen, welche Fläche (Disser oder Carbon) robuster und reparaturfreundlicher ist. Der Preisunterschied und evt. kleine Unterschiede in den Flugleistungen wären mir weniger wichtig - ich möchte nur gerne die stabilere Fläche, da ich beim Fangen manchmal etwas grobmotorisch veranlagt bin und fürchte, da Löcher rein zu drücken. Falls das dann doch mal passiert, sollte es auch vergleichsweise einfach zu reparieren sein. Also, welche Ausführung würdet ihr mir da empfehlen ?
möchte mir auch einen Topsky3.0 zulegen und würde gerne wissen, welche Fläche (Disser oder Carbon) robuster und reparaturfreundlicher ist. Der Preisunterschied und evt. kleine Unterschiede in den Flugleistungen wären mir weniger wichtig - ich möchte nur gerne die stabilere Fläche, da ich beim Fangen manchmal etwas grobmotorisch veranlagt bin und fürchte, da Löcher rein zu drücken. Falls das dann doch mal passiert, sollte es auch vergleichsweise einfach zu reparieren sein. Also, welche Ausführung würdet ihr mir da empfehlen ?
Los Johannos
User
Lieber Peter!
Grundsätzlich ist die Robustheit der Aramid-Disser Fläche unschlagbar. Da Du unter halbwegs normalen Umständen den Flieger sowieso im Bereich der D-Box greifst, macht es in dieser Hinsicht kaum Unterschiede, da dort bei beiden Flächen Kohle ist. Auch der Gewichtsunterschied fällt, glaube ich, zu gunsten der genannten Kevlarfläche aus. Die Torsionssteifigkeit mag bei dem Vollkohleflügel geringfügig besser sein, macht sich aber nur bei absoluten Kraftwürfen durch vielleicht zwei, drei Meter mehr Höhe bemerkbar. Obwohl sogar dies im Hinblick auf die Technik-Kraft-Frage, bezweifelbar bleibt.
Die Entscheidung fällt sich meiner Meinung nach hier eher aus der optischen Fragestellung heraus. Das einzige was deutlicher für die Vollkohlefläche spricht, ist eine schärfere Endleiste, da Kevlar gerne an den Schnittkanten etwas fuselig ist. Doch auch dem kann, so man will, mit sehr feinem Schmirgelpapier abgeholfen werden.
Alles Gute auf jeden Fall,
Johannes
Grundsätzlich ist die Robustheit der Aramid-Disser Fläche unschlagbar. Da Du unter halbwegs normalen Umständen den Flieger sowieso im Bereich der D-Box greifst, macht es in dieser Hinsicht kaum Unterschiede, da dort bei beiden Flächen Kohle ist. Auch der Gewichtsunterschied fällt, glaube ich, zu gunsten der genannten Kevlarfläche aus. Die Torsionssteifigkeit mag bei dem Vollkohleflügel geringfügig besser sein, macht sich aber nur bei absoluten Kraftwürfen durch vielleicht zwei, drei Meter mehr Höhe bemerkbar. Obwohl sogar dies im Hinblick auf die Technik-Kraft-Frage, bezweifelbar bleibt.
Die Entscheidung fällt sich meiner Meinung nach hier eher aus der optischen Fragestellung heraus. Das einzige was deutlicher für die Vollkohlefläche spricht, ist eine schärfere Endleiste, da Kevlar gerne an den Schnittkanten etwas fuselig ist. Doch auch dem kann, so man will, mit sehr feinem Schmirgelpapier abgeholfen werden.
Alles Gute auf jeden Fall,
Johannes
clipstream
User
Danke Johannes, ich denke, dass es dann wohl erstmal ein Disser wird. Der sollte für meine Fähigkeiten und Ansprüche locker reichen. Aber erst übe ich mit meiner Libelle noch etwas Werfen und Fangen.
clipstream
User
Hallo,
habe mich jetzt für den Topsky 3.0 Disser entschieden und frage mich allerdings, welche Servos und welchen Akku ich einbauen soll. In meiner Libelle habe ich einen 2s 500mAh Lipo und 4 x Dymond D-47 und bin mit dieser Kombination bestens zufrieden.
Sind die D-47 auch was für den Topsky oder ist das evt. unterdimensioniert ?
Passt so ein 2s 500mAh Lipo überhaupt rein ? (ist relativ flach, aber dafür breit)
Welche Akkus benutzt ihr ? Ich habe irgendwo was von einem NiMh 4,8V, 300mAh gelesen. Wie lange reicht der denn so ? So 2 h fände ich schon nett.
Wenn die Dymond D-47 Servos zu schwach sind, würden mir auch die DS-50 MG digital gefallen. Allerdings genehmigen sich die digitalen ja im allgemeinen etwas mehr Strom, sodass so ein 300mAh Akku wohl noch schneller leer wäre. Ein 2s Lipo käme bei den DS-50 nicht in Frage, da die nur bis 6V gehen.
habe mich jetzt für den Topsky 3.0 Disser entschieden und frage mich allerdings, welche Servos und welchen Akku ich einbauen soll. In meiner Libelle habe ich einen 2s 500mAh Lipo und 4 x Dymond D-47 und bin mit dieser Kombination bestens zufrieden.
Sind die D-47 auch was für den Topsky oder ist das evt. unterdimensioniert ?
Passt so ein 2s 500mAh Lipo überhaupt rein ? (ist relativ flach, aber dafür breit)
Welche Akkus benutzt ihr ? Ich habe irgendwo was von einem NiMh 4,8V, 300mAh gelesen. Wie lange reicht der denn so ? So 2 h fände ich schon nett.
Wenn die Dymond D-47 Servos zu schwach sind, würden mir auch die DS-50 MG digital gefallen. Allerdings genehmigen sich die digitalen ja im allgemeinen etwas mehr Strom, sodass so ein 300mAh Akku wohl noch schneller leer wäre. Ein 2s Lipo käme bei den DS-50 nicht in Frage, da die nur bis 6V gehen.
Windlaeufer
User
Hallo Clepstream,
ich habe in meinem TopSky 3.0 vier Servos des Typs Graupner DES 428 BB MG.
Als Akku verwende ich einen 2S von Hacker mit 370mA, nach ca 1 Std. Flugzeit bzw. Wurfzeit lade im schnitt ca 170mA nach.
Allerdings braucht man dazu noch einen Schaltregler der die Spannung auf 5 Volt runterholt. (Ich verwende dazu den TSR 1-2450 von Fa. Reichelt)
mfg. Juergen
ich habe in meinem TopSky 3.0 vier Servos des Typs Graupner DES 428 BB MG.
Als Akku verwende ich einen 2S von Hacker mit 370mA, nach ca 1 Std. Flugzeit bzw. Wurfzeit lade im schnitt ca 170mA nach.
Allerdings braucht man dazu noch einen Schaltregler der die Spannung auf 5 Volt runterholt. (Ich verwende dazu den TSR 1-2450 von Fa. Reichelt)
mfg. Juergen
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User
Hallo Jürgen,
Danke für deine Antwort!
Die Graupner Servos habe ich in einem anderen Flieger und bin damit ganz gut zufrieden, allerdings sind sie fast doppelt so schwer, wie die D-47. Das wären bei 4 Stück dann immerhin rund 17g Mehrgewicht. Jedoch könnte ich mir aufgrund der Größe der Querruder vorstellen, dass dort die D-47 zu schwach sind.
Dann könnte ich auf die Dymond DS 50 MG digital schwenken. Die liegen sowohl vom Gewicht als auch von der Kraft irgendwo dazwischen.
Frage wäre jetzt nur, auf welche Rudern die stärksten Kräfte wirken ? Meine Einschätzung von viel nach wenig Kraft wäre QR, SR, HR - richtig ?
Zum Akku: Wenn ich 2s nehme, möchte ich auch HV-Servos haben. Den zusätzlichen Point of Failure in Form eines Schaltreglers möchte ich nicht unbedingt haben, dann lieber ein NiMh und etwas weniger Flugzeit. Leider finde ich nirgendwo, welche Abmaße und welches Gewicht so ein Akku haben darf bzw. muss, damit er rein passt und der Schwerpunkt hin kommt.
Deine Angabe, dass 170 mAh bei 4 Digitalservos übern Daumen für eine Stunde reicht, hilft mir aber auf jeden Fall schon mal weiter, obwohl es da sicher aufgrund unterschiedlicher Empfänger und Servos eine stattliche Schwankungsbreite gibt.
Hat evt. noch jemand Angaben über verwendete Akkus, insbesondere NiMh ?
Danke für deine Antwort!
Die Graupner Servos habe ich in einem anderen Flieger und bin damit ganz gut zufrieden, allerdings sind sie fast doppelt so schwer, wie die D-47. Das wären bei 4 Stück dann immerhin rund 17g Mehrgewicht. Jedoch könnte ich mir aufgrund der Größe der Querruder vorstellen, dass dort die D-47 zu schwach sind.
Dann könnte ich auf die Dymond DS 50 MG digital schwenken. Die liegen sowohl vom Gewicht als auch von der Kraft irgendwo dazwischen.
Frage wäre jetzt nur, auf welche Rudern die stärksten Kräfte wirken ? Meine Einschätzung von viel nach wenig Kraft wäre QR, SR, HR - richtig ?
Zum Akku: Wenn ich 2s nehme, möchte ich auch HV-Servos haben. Den zusätzlichen Point of Failure in Form eines Schaltreglers möchte ich nicht unbedingt haben, dann lieber ein NiMh und etwas weniger Flugzeit. Leider finde ich nirgendwo, welche Abmaße und welches Gewicht so ein Akku haben darf bzw. muss, damit er rein passt und der Schwerpunkt hin kommt.
Deine Angabe, dass 170 mAh bei 4 Digitalservos übern Daumen für eine Stunde reicht, hilft mir aber auf jeden Fall schon mal weiter, obwohl es da sicher aufgrund unterschiedlicher Empfänger und Servos eine stattliche Schwankungsbreite gibt.
Hat evt. noch jemand Angaben über verwendete Akkus, insbesondere NiMh ?
Los Johannos
User
...Ich halte D60 in den Flügeln und D47 im Rumpf betrieben mit 1S bei Fliegern dieser Kategorie nach wie vor für das beste Setup. Zuverlässig, Leise, Verbrauchsarm, unkompliziert. Alles andere bringt ohne Plus an Leistung nur zusätzlichen Kabelsalat und steigert die Kosten. Es braucht dazu weder Mut, noch ist es ein Kompromiss - einfach machen, fertig ist.
Liebe Grüsse,
Johannes
Liebe Grüsse,
Johannes
Ich stimme Johannes Servowahl voll zu.
Betreibe eben diese Servos jedoch gleich im 2s Betrieb, das geht wenn die Servos schön spielfrei laufen - was im DLG sowieso Grundvoraussetzung ist. Als Akku nutze ich einen kleinen 350er 2s Lipo von dymond, Flugzeit schätze ich auf 2,5h.
Viel Spaß beim basteln
Betreibe eben diese Servos jedoch gleich im 2s Betrieb, das geht wenn die Servos schön spielfrei laufen - was im DLG sowieso Grundvoraussetzung ist. Als Akku nutze ich einen kleinen 350er 2s Lipo von dymond, Flugzeit schätze ich auf 2,5h.
Viel Spaß beim basteln
pro021
User
Ich stimme Johannes Servowahl voll zu.
Betreibe eben diese Servos jedoch gleich im 2s Betrieb, das geht wenn die Servos schön spielfrei laufen - was im DLG sowieso Grundvoraussetzung ist. Als Akku nutze ich einen kleinen 350er 2s Lipo von dymond, Flugzeit schätze ich auf 2,5h.
Viel Spaß beim basteln
KaiB, die 2.5 Stunden sind sehr mutig...sehr! Eigentlich schon heldenhaft mutig! Eigentlich könnte es mir egal sein, aber, auch was die Servos betrifft (D60) sehe ich bei dieser netten Geschichte eine kleine Unschärfe. Ich hatte eine ähnliche
Zusammensetzung, ebenfalls 2S ebenfalls D60 direkt 2S auf quer und d47 auf Seite und Höhe weils einfach einfacher ist. Nach einer Stunde (Unterspannungswarner war bei 3,6 Volt eingestellt (es gehen dann 250mA in den 2S/350mA/h Akku)) meldete sich der Unterspannungswarner schon bei jedem Kurverl. Warum ist das so.....? Die Servos fahren dann sozusagen Vollgas und nehmen sich dadurch auch ein Schluckerl mehr. Bei 1S fahren die Servos gedrosselt und nehmen sich eben ein Schluckerl weniger. Sie fahren im Teillastbereich!
Mit 1S (die Flugzeit erhöht sich um etwa ein Drittel zu vorgenannter Lösung) fliegt man (save) 1 3/4 Stunden. Die D60 sind aber alles andere als stellgenau und sie haben auch keine gute Wiederkehrgenauigkeit.
Tut mir leid aber D60 direkt betrieben sind nicht gut und sie wandern in der Mittelstellung bei 2S recht stark (bis zu 3mm an den Flaps).
Abhilfe: 1S, kaum drift und längere Flugzeit, aber leider auch nicht stellgenauer und erheblich langsamer. D60....für einen Wald und Wiesen-HLG gerade noch in Ordnung.
Wem das alles egal ist und wer gern mal zwischendurch trimmt der kann natürlich die hier empfohlenen D60 (welche übrigens nicht so billig sind dass man sie nehmen muss) getrost nehmen. Es gibt zwar ähnlich günstige dafür aber
erheblich bessere Servos, aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Das weiche Getriebe der D60 ist da noch gar kein Thema!
Flugzeit: Bitte echte Fakten einstellen. Sonst purzeln noch die HLG's aus dem Himmel weil's doch in RC-Network steht dass man damit 2,5 Stunden fliegen kann.
Gruß Heinz
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User
Vielen Dank euch Dreien für die Infos und Meinungen!
Die D-60 kenne ich nicht, aber wenn die von der Präzision, Rückstellgenauigkeit und Getriebespiel so gut sind wie die D-47, wäre das für mich völlig ausreichend.
Oder kannst du mir noch bessere Alternativen zum D-60 konkret nennen, Heinz ? Darf auch ruhig bis 30 Euro kosten, nur da drüber fängt dann langsam die Schmerzgrenze an. Und schön wäre es auch, wenn sie 2s-fähig sind - beim Lipo bekommt man halt pro Gramm mehr mAh (so 2 Stunden sollten schon drin sein)
Die D-60 kenne ich nicht, aber wenn die von der Präzision, Rückstellgenauigkeit und Getriebespiel so gut sind wie die D-47, wäre das für mich völlig ausreichend.
Oder kannst du mir noch bessere Alternativen zum D-60 konkret nennen, Heinz ? Darf auch ruhig bis 30 Euro kosten, nur da drüber fängt dann langsam die Schmerzgrenze an. Und schön wäre es auch, wenn sie 2s-fähig sind - beim Lipo bekommt man halt pro Gramm mehr mAh (so 2 Stunden sollten schon drin sein)
oh weh, die D60 Diskussion....
Für das gleiche Geld bekommst Du mit ein wenig Mühe beim Suchen im Internet auch 2 Graupner DES 427 BB. Es gibt 0,0 Gründe für die D60 - unfliegbar ist der Vogel damit nicht. Man kann sie einsetzen, muß man aber nicht!
2x DES 427 BB + 2x D47 + 1000er Rundzelle 1S (!) direkt und fertig ist die Laube! Im Rumpf ist doch eh viel Platz und das reicht für zwei Tage sorglos fliegen...
Aber wie Johannes schon sagte, einfach mal loslegen. Egal womit...
Für das gleiche Geld bekommst Du mit ein wenig Mühe beim Suchen im Internet auch 2 Graupner DES 427 BB. Es gibt 0,0 Gründe für die D60 - unfliegbar ist der Vogel damit nicht. Man kann sie einsetzen, muß man aber nicht!
2x DES 427 BB + 2x D47 + 1000er Rundzelle 1S (!) direkt und fertig ist die Laube! Im Rumpf ist doch eh viel Platz und das reicht für zwei Tage sorglos fliegen...
Aber wie Johannes schon sagte, einfach mal loslegen. Egal womit...
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User
ok, verstehe, brauchen wir an der Stelle nicht weiter führenoh weh, die D60 Diskussion....
Ok, dann lege ich mal los2x DES 427 BB + 2x D47 + 1000er Rundzelle 1S (!) direkt und fertig ist die Laube! Im Rumpf ist doch eh viel Platz und das reicht für zwei Tage sorglos fliegen...
Aber wie Johannes schon sagte, einfach mal loslegen. Egal womit...
Danke!
Echter Fakt: Mein Timer steht auf 90minuten, danach lade ich Zuhause ~190mA in den 350er Lipo. Daher die geschätzte (maximal) Flugzeit von 2,5h.
Von Drift bei den D60 kann ich nicht berichten, es waren zwar schon 2-3 Servos dabei die ich wegen mangelnder Nullstellung umtauscht, ansonsten bin ich mit denen recht zufrieden.
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User
Ist ja auch egal, ob 2 oder 2,5 h. Vom Himmel fällt mir deswegen garantiert nichts, da ich die Empfängerspannung per Telemetrie überwache.
