Ich teile Christians Ansicht dass die aktuellen Modelle relativ eng zusammen liegen, sehe jedoch leichte Vorteile für den Voodoo.
Konzeptionell gefällt mir der Voodoo sehr gut, es stehen keinerlei Anlenkungen im Wind und die Oberfläche des Rumpfs dürfte nur noch schwerlich zu verkleinern sein. Bedingt durch den stehenden Motor startet das Modell sehr unkompliziert (etwas SR links ist nötig!). Über den Vorteil des V-Leitwerks kann man sicherlich geteilter Meinung sein, das Handling ist für den Helfer jedenfalls sehr gewöhnungsbedürftig.
Ein Absetzen von der internationalen Konkurrenz ist also hauptsächlich bei der Abstimmung des Antriebs und den Props möglich. Hier muß bei den deutschen Piloten offensichtlich ein Umdenken stattfinden, das über viele Jahre erprobte und bewährte Konzept mit relativ kleinem Prop und hoher Bodendrehzahl (welches 2010 noch für den Gesamtsieg im Eurocup gut war
) ist mit den gedämpften Rohren an seine Grenzen gekommen.
Um wieder den Anschluß zu finden ist viel Testarbeit erforderlich, nur geloggte Daten geben Aufschluß über erzielte Verbesserungen. Wie Mr. F3D richtigerweise anmerkt sind die Testmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Erschwerend kommt hinzu dass realistisch betrachtet nur noch ein gutes halbes Dutzend Piloten in dieser Klasse in Deutschland aktiv sind.
Hallo Stefan,
hat der Motor eigentlich schon einen Huster gemacht?
Gruß,
Gerald
Konzeptionell gefällt mir der Voodoo sehr gut, es stehen keinerlei Anlenkungen im Wind und die Oberfläche des Rumpfs dürfte nur noch schwerlich zu verkleinern sein. Bedingt durch den stehenden Motor startet das Modell sehr unkompliziert (etwas SR links ist nötig!). Über den Vorteil des V-Leitwerks kann man sicherlich geteilter Meinung sein, das Handling ist für den Helfer jedenfalls sehr gewöhnungsbedürftig.
Ein Absetzen von der internationalen Konkurrenz ist also hauptsächlich bei der Abstimmung des Antriebs und den Props möglich. Hier muß bei den deutschen Piloten offensichtlich ein Umdenken stattfinden, das über viele Jahre erprobte und bewährte Konzept mit relativ kleinem Prop und hoher Bodendrehzahl (welches 2010 noch für den Gesamtsieg im Eurocup gut war
) ist mit den gedämpften Rohren an seine Grenzen gekommen.Um wieder den Anschluß zu finden ist viel Testarbeit erforderlich, nur geloggte Daten geben Aufschluß über erzielte Verbesserungen. Wie Mr. F3D richtigerweise anmerkt sind die Testmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Erschwerend kommt hinzu dass realistisch betrachtet nur noch ein gutes halbes Dutzend Piloten in dieser Klasse in Deutschland aktiv sind.
Bei meinem SH40 bin ich ganz bewusst auf ein Hub/Bohrungsverhältniss von 1,05 gegangen. (Nelson SS: 0,835) Mal sehen obs was bringt
Hallo Stefan,
hat der Motor eigentlich schon einen Huster gemacht?
Gruß,
Gerald
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