Deshalb gab es gestern kein Update :
Der Soundtrack:
Liebes WM-Tagebuch,
heute konnte ab 12:00 Uhr trainiert werden, allmählich füllt sich der Platz. Neben Engländern, Franzosen, Tschechen, Schweden und Australiern war Team Japan vollzählig erschienen. Der fahrbare Untersatz der Japaner stellt sogar unser Gefährt in den Schatten
Im Gegensatz zu den letzten Tagen gab es erstmalig eine Warteschlange in der man sein Modell platzieren musste.
Vornehme Zurückhaltung ist bei den Trainingsflügen offensichtlich nicht mehr angesagt: Chris Callow touchierte mit der linken Flächenspitze seiner Voodoo NXT den Pylon #3 was zum sofortigen Verlust der strukturellen Integrität führte. Ben Jones berührte auf der Geraden mit der Flächenspitze den Boden, konnte das Modell aber noch hochziehen und ansonsten unbeschädigt landen.
Das australische Team war inkl. Junior Competitor Tylor Mees gut auf die heimischen Verhältnisse eingestellt und durch die Bank sehr schnell unterwegs.
Für das deutsche Team verlief der Tag erfolgreich, wir konnten alle die Einstellarbeiten am Einsatzmodell abschließen und dies für das offizielle Training beiseite packen.
Am späten Nachmittag wurde noch das holländische Team und Weltmeister Robbert van den Bosch sowie das russische Team am Platz gesichtet.
In den letzten Minuten der Trainingssession kam es noch zu einem spektakulären Zwischenfall: der Australier Leigh Hocken flog gemeinsam mit Gabriel Tahhan aus Venezuela, als die Motoren bereits abstellt waren und die Geschwindigkeit in Höhe umgewandelt wurde kreuzten die Modelle ihre Flugbahn und kollidierten: 2 Totalschäden waren die Folge.
Das Resorohr-Karussel dreht sich mit zunehmender Geschwindigkeit: es waren 2 neue Rohre aus australischer Produktion zu bewundern (Mees/Argus). Fertigungstechnisch sehr schön gemacht (aus dem Vollen gedreht und WIG-geschweisst) werden stolze Preise dafür aufgerufen (260 bzw. 290 Australische Dollar).
Der Neuseeländer Neal Lickfold (ehemaliger Mitarbeiter von Henry Nelson) hatte die brandaktuelle Version des Nelson Longstroke FAI-Motors im Einsatz.
Der Motor ist eine komplette Neukonstruktion mit eigens dafür angefertigtem Gehäuse und machte einen guten Eindruck.
Morgen kann ganztägig trainiert werden, es ist mit regem Betrieb zu rechnen.
Gute Nacht wünscht
Gerald
Der Soundtrack:
Liebes WM-Tagebuch,
heute konnte ab 12:00 Uhr trainiert werden, allmählich füllt sich der Platz. Neben Engländern, Franzosen, Tschechen, Schweden und Australiern war Team Japan vollzählig erschienen. Der fahrbare Untersatz der Japaner stellt sogar unser Gefährt in den Schatten
Im Gegensatz zu den letzten Tagen gab es erstmalig eine Warteschlange in der man sein Modell platzieren musste.
Vornehme Zurückhaltung ist bei den Trainingsflügen offensichtlich nicht mehr angesagt: Chris Callow touchierte mit der linken Flächenspitze seiner Voodoo NXT den Pylon #3 was zum sofortigen Verlust der strukturellen Integrität führte. Ben Jones berührte auf der Geraden mit der Flächenspitze den Boden, konnte das Modell aber noch hochziehen und ansonsten unbeschädigt landen.
Das australische Team war inkl. Junior Competitor Tylor Mees gut auf die heimischen Verhältnisse eingestellt und durch die Bank sehr schnell unterwegs.
Für das deutsche Team verlief der Tag erfolgreich, wir konnten alle die Einstellarbeiten am Einsatzmodell abschließen und dies für das offizielle Training beiseite packen.
Am späten Nachmittag wurde noch das holländische Team und Weltmeister Robbert van den Bosch sowie das russische Team am Platz gesichtet.
In den letzten Minuten der Trainingssession kam es noch zu einem spektakulären Zwischenfall: der Australier Leigh Hocken flog gemeinsam mit Gabriel Tahhan aus Venezuela, als die Motoren bereits abstellt waren und die Geschwindigkeit in Höhe umgewandelt wurde kreuzten die Modelle ihre Flugbahn und kollidierten: 2 Totalschäden waren die Folge.
Das Resorohr-Karussel dreht sich mit zunehmender Geschwindigkeit: es waren 2 neue Rohre aus australischer Produktion zu bewundern (Mees/Argus). Fertigungstechnisch sehr schön gemacht (aus dem Vollen gedreht und WIG-geschweisst) werden stolze Preise dafür aufgerufen (260 bzw. 290 Australische Dollar).
Der Neuseeländer Neal Lickfold (ehemaliger Mitarbeiter von Henry Nelson) hatte die brandaktuelle Version des Nelson Longstroke FAI-Motors im Einsatz.
Der Motor ist eine komplette Neukonstruktion mit eigens dafür angefertigtem Gehäuse und machte einen guten Eindruck.
Morgen kann ganztägig trainiert werden, es ist mit regem Betrieb zu rechnen.
Gute Nacht wünscht
Gerald
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