Patrick Kuban
User
Hallo Horiak,
vorweg: Wolfgang fliegt seit Jahren Schmeißgeierwettbewerbe, er tut's relativ erfolgreich, und es macht ihm das Tüfteln Spaß. Davor ist er jahrelang ähnlich erfolgreich Freiflugwettbewerbe geflogen und ihm machte das Tüfteln Spaß. (mir üwrinx auch, aber er kann's besser = ich hab'ne Menge von ihm gelernt ;-) Er ist kein Modellhändler oder sowas ähnliches wie ein Hersteller! Drum wirst Du auch nie eine graupnerähnliche Planqualität bekommen. Die anderen Wettbewerbsflieger wissen schon, was er meint.
Do it! (Jerry Rubin)
Ist die sakrosankt und das Blut Christi tropft raus? ;-)
Ich hab' zwar keinen Turbo, aber die Kohlerümpfe anderer Modelle haben das gleiche "Problem". Mit dem Umstieg von Schulze 35MHz auf Jeti 2G4 hatte ich mein Servobrett hinten rausge"kratzt" und vorn wieder angesetzt, daß ich den RXen nach hinten setzten konnte. Dort durfte er seine Tentakeln rausstrecken, ohne daß sie von der Aufsteckhaube abrasiert worden wären.
Ich fand Heinz' Aussage korrekt ;-)
Früher[TM] waren die D47 bzw. baugleiche bei sicher zwei Drittel aller Flieger im Wettbewerb drin. Die sind leicht und klein genug, hinreichend haltbar, ordentlich präzise und - vor allem - auffallend stromsparend. Jedes Jamara Super Atom frisst zwar die dreifache Menge Strom, aber überlebt vermutlich spätestens die dritte sportliche Landung nicht. IIRC 2006 war ich in der Steiermark, mein Highlight SAL/Radina war bei dem ruhigen Wetter der einzig nutzbare Alpensegler. Als mir der Sender was von zwei Stunden Betriebszeit erzählte, bekam ich's doch langsam mit der Angst um die Füllung meiner 350er KÄNe und hab' den Flieger rauf"gestreichelt" (der flog über den Fichten auf dem Herweg, sicher nicht unter 40m hoch ...). Nach etwa 2:15 hatte ich ihn endlich da - ich hatte da gerade mal 190 Kubik wieder reingeladen bis zur Laderabschaltung.
Auf Deinen GPs steht "430mAh" drauf. Das bedeutet, daß die beim Hersteller im Schnitt vielleicht 400 bei zarter Entladung "unter Laborbedingungen" = 20°C, zehn Ladezyklen hinter sich, I = C/10 = 43mA, abgeworfen haben, dann kommt manchmal noch etwas Marketingkapazität drauf. Vielleicht auch nicht, die GPs kenne ich als meist ernsthaft brauchbar.
Bei meinen o.e. 350er KANs hatte ich gedacht, daß ich ja locker noch eine Stunde länger hätte fliegen können. Ein paar Wochen später hatte ich diese Batterie vermessen: da kamen nur noch 200 Kubik raus, eine Zelle war gerade am Abkippen(*). Beim Fliegen dort war's mir nicht unbedingt warm, da hatte es der Akku im Rumpf sicher kälter als 20°, NiMHs mögen das nicht so wirklich.
Der Schulze braucht vielleicht 8mA, die 2G4-"Empfänger" brauchen allesamt mehr, weil sie regelmäßig ein ACK zurücksenden müssen. Üblicherweise 40mA. Was Deine Servos bei Deiner Fliegerei brauchen ..
S.o.: Interessanter ist, was aus dem Akku rausgekommen ist, denn meine reingeladenen 190Ah waren vermutlich genau das, was der Akku noch konnte
Wenn Deine Servos mehr Ladung für ihre Arbeit verbrauchen als meine (ich nehm' diese Servos immer noch sehr gern = erste Wahl) und der 2G4-RX sowieso, solltest Du trotzdem mit einer Stunde auf der sicheren Seite sein. Und wenn eine Lötstelle bröckelt, hilft Dir diese meine Aussage trotzdem nicht. Wie lang hast Du den Erstflug vor? Mir fällt dabei immer noch irnkwas auf, was mir anders besser gefiele, ich aber auf der grünen Wiese doch nicht erledigen kann.
Hör nicht auf mich!
;-)
(*)
BTW: sowohl der Schulze, als auch die D47 als auch meine jetzigen Jetis laufen mit einem Li-Teebeutel problemlos. Also ebenfalls mit drei Nickels. Wäre also doch mehr Flugzeit dringewesen. Mifft, ich muß nochmal zum Hochbauern in Graden, Nähe Voitsberg ... ;-)
servus,
Patrick
vorweg: Wolfgang fliegt seit Jahren Schmeißgeierwettbewerbe, er tut's relativ erfolgreich, und es macht ihm das Tüfteln Spaß. Davor ist er jahrelang ähnlich erfolgreich Freiflugwettbewerbe geflogen und ihm machte das Tüfteln Spaß. (mir üwrinx auch, aber er kann's besser = ich hab'ne Menge von ihm gelernt ;-) Er ist kein Modellhändler oder sowas ähnliches wie ein Hersteller! Drum wirst Du auch nie eine graupnerähnliche Planqualität bekommen. Die anderen Wettbewerbsflieger wissen schon, was er meint.
Das Antennenkabel nach außen zu legen wäre das einfachste.
Do it! (Jerry Rubin)
Aber ich möchte die Kevlarhauben nicht beleidigen bzw. irgendwo aufschneiden.
Ist die sakrosankt und das Blut Christi tropft raus? ;-)
Ich hab' zwar keinen Turbo, aber die Kohlerümpfe anderer Modelle haben das gleiche "Problem". Mit dem Umstieg von Schulze 35MHz auf Jeti 2G4 hatte ich mein Servobrett hinten rausge"kratzt" und vorn wieder angesetzt, daß ich den RXen nach hinten setzten konnte. Dort durfte er seine Tentakeln rausstrecken, ohne daß sie von der Aufsteckhaube abrasiert worden wären.
2. Akku: Auch da wäre ein klare Antwort hilfreicher. Und nicht zig Gründe aufzählen, warum
ein Akku unter gewissen Umständen nur so und soviele Minuten halten kann.
ZBsp.: neuer 450er mit 4 analogen Servos ca. 1 h Flugzeit bei Normaltemperatur.
Ich fand Heinz' Aussage korrekt ;-)
Früher[TM] waren die D47 bzw. baugleiche bei sicher zwei Drittel aller Flieger im Wettbewerb drin. Die sind leicht und klein genug, hinreichend haltbar, ordentlich präzise und - vor allem - auffallend stromsparend. Jedes Jamara Super Atom frisst zwar die dreifache Menge Strom, aber überlebt vermutlich spätestens die dritte sportliche Landung nicht. IIRC 2006 war ich in der Steiermark, mein Highlight SAL/Radina war bei dem ruhigen Wetter der einzig nutzbare Alpensegler. Als mir der Sender was von zwei Stunden Betriebszeit erzählte, bekam ich's doch langsam mit der Angst um die Füllung meiner 350er KÄNe und hab' den Flieger rauf"gestreichelt" (der flog über den Fichten auf dem Herweg, sicher nicht unter 40m hoch ...). Nach etwa 2:15 hatte ich ihn endlich da - ich hatte da gerade mal 190 Kubik wieder reingeladen bis zur Laderabschaltung.
Auf Deinen GPs steht "430mAh" drauf. Das bedeutet, daß die beim Hersteller im Schnitt vielleicht 400 bei zarter Entladung "unter Laborbedingungen" = 20°C, zehn Ladezyklen hinter sich, I = C/10 = 43mA, abgeworfen haben, dann kommt manchmal noch etwas Marketingkapazität drauf. Vielleicht auch nicht, die GPs kenne ich als meist ernsthaft brauchbar.
Bei meinen o.e. 350er KANs hatte ich gedacht, daß ich ja locker noch eine Stunde länger hätte fliegen können. Ein paar Wochen später hatte ich diese Batterie vermessen: da kamen nur noch 200 Kubik raus, eine Zelle war gerade am Abkippen(*). Beim Fliegen dort war's mir nicht unbedingt warm, da hatte es der Akku im Rumpf sicher kälter als 20°, NiMHs mögen das nicht so wirklich.
Der Schulze braucht vielleicht 8mA, die 2G4-"Empfänger" brauchen allesamt mehr, weil sie regelmäßig ein ACK zurücksenden müssen. Üblicherweise 40mA. Was Deine Servos bei Deiner Fliegerei brauchen ..
[..] weiß ich ungefähr daß [nach] den ersten Würfen und Flügen [..]
Beim Nachladen des Akkus hat man dann die ersten Werte.
S.o.: Interessanter ist, was aus dem Akku rausgekommen ist, denn meine reingeladenen 190Ah waren vermutlich genau das, was der Akku noch konnte
Wichtig wäre die Info nur für den Erstflug.
Wenn Deine Servos mehr Ladung für ihre Arbeit verbrauchen als meine (ich nehm' diese Servos immer noch sehr gern = erste Wahl) und der 2G4-RX sowieso, solltest Du trotzdem mit einer Stunde auf der sicheren Seite sein. Und wenn eine Lötstelle bröckelt, hilft Dir diese meine Aussage trotzdem nicht. Wie lang hast Du den Erstflug vor? Mir fällt dabei immer noch irnkwas auf, was mir anders besser gefiele, ich aber auf der grünen Wiese doch nicht erledigen kann.
Also bitte klare einfache Antworten würden mir schneller helfen,
oder einfach nichts schreiben........... nichts für ungut.
Hör nicht auf mich!
;-)
(*)
BTW: sowohl der Schulze, als auch die D47 als auch meine jetzigen Jetis laufen mit einem Li-Teebeutel problemlos. Also ebenfalls mit drei Nickels. Wäre also doch mehr Flugzeit dringewesen. Mifft, ich muß nochmal zum Hochbauern in Graden, Nähe Voitsberg ... ;-)
servus,
Patrick