keinereiner
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Am Besten wirds sowieso sein wenn du den Twinny auf Brushlessantrieb umbaust. Mit den 400ern wirst wahrscheinlich Schwierigkeiten haben aus dem Wasser zu kommen....
Hallo Rickey,
wenn's Dich interessiert, ich hab den Umbausatz hier neuwertig rumliegen und würde den für Selbstkostenpreis + Porto abgeben.
Wie schon angedeutet, kann man aus den bestehenden Formen auch schnell stabile Epoxi Teile bauen.
Bei Interesse bitte melden.
Gruss
Matthias
Vorsicht sicher, aber wenn man etwas sorgsam mit dem Gasknüppel umgeht, geht das schon. Man will ja auch nur langsam zurück und nicht einen Affenzahn erreichen. Ich hab es auch schon gemacht und hatte keine Schäden. Bei BL ist es riskanter, falls doch irgendwo Waser an den Regler gelangt sein könnte.Aber einen wegen Kopfstand eingetauchten Propelller würde ich nicht mehr laufen lassen. Die Regler werden nämlich überlastet. Für einen Speed400 ist eine Schiffsschraube von 29mm Durchmesser schon groß. Die Löffel mit 12,5cm Durchmesser sorgen für exorbitante Stromaufnahmen. Daher Vorsicht.
Hallo Rickey!
Ein Regler,zwei Motoren. Woher soll denn einer der beiden Motoren "wissen" das er gemeint ist wenn der Regler für beide Motoren gleich viel Saft gibt?
Logisch brauchst du zwei Regler,sonst wird das mit Mischen nix...
Nur bei deim Handy ist es anders,da rufst nur Einen an und dank NSA hören viele mit;o)
Gruß!
Andreas
Hallo Rickey,
wenn's Dich interessiert, ich hab den Umbausatz hier neuwertig rumliegen und würde den für Selbstkostenpreis + Porto abgeben.
Wie schon angedeutet, kann man aus den bestehenden Formen auch schnell stabile Epoxi Teile bauen.
Bei Interesse bitte melden.
Gruss
Matthias
Am Besten wirds sowieso sein wenn du den Twinny auf Brushlessantrieb umbaust. Mit den 400ern wirst wahrscheinlich Schwierigkeiten haben aus dem Wasser zu kommen....
Klar braucht man für die differenzielle Motorsteuerung 2 Steller, auf die entsprechend etwas Seitenruder gemixt wird. Auch klar, dass BL deutlich besser geht als die 400er, aber ich hatte ganz am Anfang, als der TS2 auf den Markt kam, bereits einen Flugboot-Umbau gemacht, der völlig problemlos mit seinen beiden 400ern gestartet ist (Stichwort "Aquastar" im RCL Forum).
Ich verwende bei all meinen Wasserfliegern die Luftschraube als Antrieb, um zum Ufer zurückzufahren, wenn die Fuhre auf dem Rücken liegt. Dabei nur so wenig Gas geben, dass sich die Luftschraube gerade so dreht und alle paar Sekunden kurz Gas ein kleines Päuschen. Dann passiert da gar nichts mit den Stellern (falls sie wie vorher beschrieben gegen Wasser geschützt sind)
Dieter
Rickey, wie ich oben schon beschrieben habe ists am Besten, du Tauchst Regler und Empfänger in Plastidip ein. Dadurch sind sie dann vor Wasser geschützt. Lass aber vorher über nacht auf der Heizung liegen das alles trocken wird....
3S sind für 400er Permax zuviel! Die rauchen Dir ab....
Mach die Sachen mit ner alten Zahnbürste sauber und sprüh alles mit WetProtect e ein. Das kriecht unter das Wasser und hinterlässt einen Schutzfilm. Danach wird alles wieder zuverlässig funktionieren. Der Nachteil vom WetProtect ist, dass der Schutz jährlich wiederholt werden sollte und dass die eingesprühten Komponenten total ölig sind. Deshalb bin ich bei allem außer den Servos mittlerweile auf Plastik70 von Kontakt Chemie umgestiegen. Einen so behandelten Empfänger oder Steller kann man nach Belieben auch unter Wasser laufen lassen.
Ich halte gar nichts vom Einpacken der Komponenten, z.B. in einen Luftballon: das Wasser findet immer irgend einen Weg hinein - heraus kommt es dann aber nicht mehr.
Dieter
Beim Abdichten hat jeder andere Vorlieben, am besten mal im Wasserflugforum schauen. Fast alle festen Abdichtungen haben das Problem, daß nach einiger Zeit etwas spröde werden kann oder sich Spalten bilden, wo das Wasser trotzdem vordringen kann. Wetprotect und andere sind zwar schmierig und nicht dauerhaft, dafür recht wirksam und man kann es auf alles, auch Steckkontakte sprühen.
Regler dichte ich gerne an den Anschlüssen ab mit einer silikonartigen Masse (ist aber was anderes), Plastidip muß ich mal probieren. Empfänger eher mit Wetprotect und/oder in einen Luftballon. Der sollte nicht längere Zeit dran bleiben, sondern immer mal wieder runter, damit sich da nicht doch Feuchtigkeit sammelt. Solange das Modell nicht komplett abtaucht (Boote), muß der Ballon nicht mal dicht verschlossen sein. Es reicht schon, das Spritzwasser abzuhalten.
Wenn mal etwas naß geworden ist, NICHT weiterfliegen. Strom weg und LANGE trocknen. Schon ein Hauch Feuchtigkeit oder Kondenswasser kann bei einem Empfänger Störungen verursachen und einen Regler killen.
Mit Wasserflugzeugen und Wind muß man immer vorsichtig sein. Am besten so landen, dass man genau gegen den Wind zurückfahren kann. Schräg zum Wind ist es nur eine Frage der Zeit und der Windstärke bis es umkippt. Mir hats auch schon Flugboote um die Querachse auf den Rücken gedreht und wieder zurück !
RK
Morgen bin ich auch das erste mal bei unserem hiesigen Verein hier ums Eck, dann werd ich hoffentlich auch noch mal ein paar Flugstunden und Tips bekommen Grüße
Das Wasserruder muss bis zum Abheben im Wasser
bleiben, damit das Modell kontrolliert steuerbar bleibt.
Wenn das Wasserruder zu früh aus dem Wasser kommt,
„antwortet" das Modell ggf. mit einem harten Dreher, der sogar
zum Umkippen des Modells führen kann. ...
Achtung: Machen Sie keine Startversuche ohne Wasseruder.