TwinStar II >>>>1. Flugversuch... Flieger nicht lenkbar, trotz funktionierender Ruder

Am Besten wirds sowieso sein wenn du den Twinny auf Brushlessantrieb umbaust. Mit den 400ern wirst wahrscheinlich Schwierigkeiten haben aus dem Wasser zu kommen....
 
Hallo Rickey,

wenn's Dich interessiert, ich hab den Umbausatz hier neuwertig rumliegen und würde den für Selbstkostenpreis + Porto abgeben.

Wie schon angedeutet, kann man aus den bestehenden Formen auch schnell stabile Epoxi Teile bauen.

Bei Interesse bitte melden.

Gruss
Matthias

Sollte Ricky keines haben:ich bin dabei:D:D was hast denn für nen Antrieb? die 3-Blatt Ranmoser hab ich identifiziert:)

Gruss Muck
 

rkopka

User
Aber einen wegen Kopfstand eingetauchten Propelller würde ich nicht mehr laufen lassen. Die Regler werden nämlich überlastet. Für einen Speed400 ist eine Schiffsschraube von 29mm Durchmesser schon groß. Die Löffel mit 12,5cm Durchmesser sorgen für exorbitante Stromaufnahmen. Daher Vorsicht.
Vorsicht sicher, aber wenn man etwas sorgsam mit dem Gasknüppel umgeht, geht das schon. Man will ja auch nur langsam zurück und nicht einen Affenzahn erreichen. Ich hab es auch schon gemacht und hatte keine Schäden. Bei BL ist es riskanter, falls doch irgendwo Waser an den Regler gelangt sein könnte.

RK
 
Klar braucht man für die differenzielle Motorsteuerung 2 Steller, auf die entsprechend etwas Seitenruder gemixt wird. Auch klar, dass BL deutlich besser geht als die 400er, aber ich hatte ganz am Anfang, als der TS2 auf den Markt kam, bereits einen Flugboot-Umbau gemacht, der völlig problemlos mit seinen beiden 400ern gestartet ist (Stichwort "Aquastar" im RCL Forum).
Ich verwende bei all meinen Wasserfliegern die Luftschraube als Antrieb, um zum Ufer zurückzufahren, wenn die Fuhre auf dem Rücken liegt. Dabei nur so wenig Gas geben, dass sich die Luftschraube gerade so dreht und alle paar Sekunden kurz Gas ein kleines Päuschen. Dann passiert da gar nichts mit den Stellern (falls sie wie vorher beschrieben gegen Wasser geschützt sind)
:) Dieter
 

Rickey

User
Hallo Rickey!

Ein Regler,zwei Motoren. Woher soll denn einer der beiden Motoren "wissen" das er gemeint ist wenn der Regler für beide Motoren gleich viel Saft gibt?
Logisch brauchst du zwei Regler,sonst wird das mit Mischen nix...
Nur bei deim Handy ist es anders,da rufst nur Einen an und dank NSA hören viele mit;o)

Gruß!
Andreas


hehe der war gut :p Ja jetzt wo dus natürlich so beschreibst, hört sichs absolut sinnig an hehe
 

Rickey

User
Hallo Rickey,

wenn's Dich interessiert, ich hab den Umbausatz hier neuwertig rumliegen und würde den für Selbstkostenpreis + Porto abgeben.

Wie schon angedeutet, kann man aus den bestehenden Formen auch schnell stabile Epoxi Teile bauen.

Bei Interesse bitte melden.

Gruss
Matthias

Hey Matthias,

kannst Dich gerne mit Flugmuck zusammentun, denn ich muss jetzt erst mal meine Schäden beseitigen. Es kam scheinbar zu viel Wasser ins Innere und hat die Anschlussplatine, den Empfänger UND den Regler erwischt.

Danke aber für Dein Angebot...

Grüße
 

Rickey

User
Am Besten wirds sowieso sein wenn du den Twinny auf Brushlessantrieb umbaust. Mit den 400ern wirst wahrscheinlich Schwierigkeiten haben aus dem Wasser zu kommen....


Ja das hab ich auch schon bemerkt, dass die Motoren sich schwer tun, denn die Schwimmer sacken so tief hinten ins Wasser ein. Sogar so tief, dass das Höhenruder nur noch wenige CM vom Wasser entfernt sind.

Und ich habe mich exakt an die Bausatzanleitung von den Multiplex Schwimmern gehalten, also was den Schwerpunkt und den Ort der Anbringung der Schwimmer angehen.
 

Rickey

User
Klar braucht man für die differenzielle Motorsteuerung 2 Steller, auf die entsprechend etwas Seitenruder gemixt wird. Auch klar, dass BL deutlich besser geht als die 400er, aber ich hatte ganz am Anfang, als der TS2 auf den Markt kam, bereits einen Flugboot-Umbau gemacht, der völlig problemlos mit seinen beiden 400ern gestartet ist (Stichwort "Aquastar" im RCL Forum).
Ich verwende bei all meinen Wasserfliegern die Luftschraube als Antrieb, um zum Ufer zurückzufahren, wenn die Fuhre auf dem Rücken liegt. Dabei nur so wenig Gas geben, dass sich die Luftschraube gerade so dreht und alle paar Sekunden kurz Gas ein kleines Päuschen. Dann passiert da gar nichts mit den Stellern (falls sie wie vorher beschrieben gegen Wasser geschützt sind)
:) Dieter


Hat soweit alles geklappt, habs so gemacht wie du geschrieben hast...

Danke auch für Deine Antwort!
 

Rickey

User
so nachdem ich nun fast allen geantwortet habe, hier mal n kleines Update was gestern bzw. vorgestern passiert ist.

Ich bin mal, um Schwerpunkt, Schwimmer und Seitenruder und andere Funktionen zu testen, gestern an unseren Weiher gefahren und habe den Twin mal auf Wasser getestet.

Also wie bereits erwähnt, gabs ja nen "Purzelbaum" nach vorne und ich musste langsam wieder zurücktuckern (was an der Ausrichtung der Schwimmer bzw. am Schwerpunkt lag, habe den Akku nicht richtig platziert gehabt)... Danach hat er sich noch ganz normal steuern lassen und alles hat aus elektronischer Sicht wunderbar weiter funktioniert.

Das Einzige, was mich stutzig gemacht hat, dass ich nicht lenken konnte, aber das hab ich ja nun auch gelernt, dass erst wenn ich eine gewisse Geschwindigkeit aufgenommen habe mit dem Seitenruder lenken kann. (wegen der Strömung, die das Seitenruder eben nicht abbekommt)...

Hat dann gestern beim 2. Test auch alles schon viel besser funktioniert. ABER es kam dann gestern doch ein ziemlich heftiger Windschlag, der mir meinen Vogel einfach so heftig weggeweht hat, dass er wieder umgekippt ist. Wieder verkehrt herum im Wasser.

Nur dieses Mal hat scheinbar die Elektronik etwas abbekommen, sieht Fotos.

- Das Querruder macht sich selbständig, obwohl ich alles in Neutralstellung habe, fängt es an sich zu bewegen
- Die Verbindung zu meiner Funke reist nun ständig ab und kommt ab und zu wieder

Nun meine Frage, soll ich gleich alle 3 Teile tauschen (Anschlussplatine, Regler UND Empfänger) oder kann es sein, weil der Regler immer noch "rot" leuchtet, dass mit dem Regler an sich alles in Ordnung ist, ich aber vielleicht nur den Empfänger und d. Anschlussplatine (die ja offensichtlich nen Korrosionsschaden hat) tauschen muss / soll...

Habe diese Komponenten hier:

Twinstar II
Motor: Standart: Antriebseinheit (2 x Motor Permax 400/6 V)
Akku: LiPo, 3s 11,1 V, 42,2Wh, 20c (2 x weil ich möchte, wenn ich zum Platz fahr mich bisschen austoben können von der Flugdauer her)
Servos: Top Line, Mini Servo RS-3 4x
Regler: Modelcraft Modelcraft Brushed Flugregler Betriebsspannung 7,2 - 17 V
und 1 x Graupner MX-12 HoTT 2.4GHzFernsteuerung 6 Kanal

Kann es auch sein, dass wenn der Empfänger noch die grüne LED leuchten lässt, dass auch mit diesem alles noch in Ordnung ist?? Aber dann würde ja der Empfang zustanden kommen oder? Oder könnte das auch an nur an der Platine liegen die ja schon böse aussieht....?

Bin jetzt mal fleißig am Preise checken...

Danke für Tips aus Eurer Erfahrung heraus!


EDIT: KOMISCH, jetzt hab ich mal die Stromversorgung vom Empfänger getrennt und einfach wieder eingesteckt... und gleich hat alles wieder funktioniert. Sämtliche Ruder, Motoren usw.... Empfang geht auch wieder. Jetzt ist natürlich die Frage, hat die Elektronik einfach nur ne Art Neustart gebraucht oder ist es jetzt nur gerade mal wieder am Funktionieren.... Werde das im Auge behalten immer wieder ma probieren.... Hab auch alles leicht gefönt mit lauwarmer Luft (nicht das die Lötstellen Schmelzen) Mal sehen...

JETZT DIE FRAGE DER FRAGEN:

Wie kann man das Ganze vermeiden? Ich mein nur einsprühen hätte da auch nichts geholfen, wenn dann ne Art Beutel oder Tütchen drum herum basteln oder? und dann irgendwie versiegeln, damit keinerlei Wasser rein kommt... Nur Luft kommt dann natürlich auch schlechter hin (Regler überhitzen usw.)
 

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ich flieg die TS2 an Speed 480 ,6x4, mit 3s 2600

Strom ist brutal 36A für beide,aber Vollgas brauch ich so gut wie nie:cool:
Ich dachte ich probier mal wie lange das gutgeht....aber so 30 Flüge waren schon...

gruss Muck
 
Rickey, wie ich oben schon beschrieben habe ists am Besten, du Tauchst Regler und Empfänger in Plastidip ein. Dadurch sind sie dann vor Wasser geschützt. Lass aber vorher über nacht auf der Heizung liegen das alles trocken wird....

3S sind für 400er Permax zuviel! Die rauchen Dir ab....
 
Catalina Stützschwimmer für TS2

Catalina Stützschwimmer für TS2

@Andreas,

Du schreibst in #15 über Catalina Stützschwimmer von Pichler als Ersatzteil.
Kanns Du uns bitte einen link schicken, auf der Pichler HP hab ich's nicht gefunden.

Ich benötige Ersatz sowohl für die Catalina als auch für unseren TS2.

Danke und lg
Manfred
 
Mach die Sachen mit ner alten Zahnbürste sauber und sprüh alles mit WetProtect e ein. Das kriecht unter das Wasser und hinterlässt einen Schutzfilm. Danach wird alles wieder zuverlässig funktionieren. Der Nachteil vom WetProtect ist, dass der Schutz jährlich wiederholt werden sollte und dass die eingesprühten Komponenten total ölig sind. Deshalb bin ich bei allem außer den Servos mittlerweile auf Plastik70 von Kontakt Chemie umgestiegen. Einen so behandelten Empfänger oder Steller kann man nach Belieben auch unter Wasser laufen lassen.

Ich halte gar nichts vom Einpacken der Komponenten, z.B. in einen Luftballon: das Wasser findet immer irgend einen Weg hinein - heraus kommt es dann aber nicht mehr.

:) Dieter
 

nsx

User
@Manfred

Die Schwimmer sind nicht als Ersatzteil gelistet. Hab einfach angerufen und gefragt ob ich die Schwimmer auch einzeln ohne Flieger drumrum käuflich erwerben kann und siehe da,für Geld haben die sich doch tatsächlich erweichen lassen und mir welche geschickt;o)

Gruß!

Andreas
 

Rickey

User
Rickey, wie ich oben schon beschrieben habe ists am Besten, du Tauchst Regler und Empfänger in Plastidip ein. Dadurch sind sie dann vor Wasser geschützt. Lass aber vorher über nacht auf der Heizung liegen das alles trocken wird....

3S sind für 400er Permax zuviel! Die rauchen Dir ab....


alles klar, werd ich machen... Kan ich da das hier benutzen...? oder hast du n Tip Welches?


http://www.ebay.de/itm/EINZEL-DOSE-...0920136690?pt=Autozubehör&hash=item1e7b72bff2
 

Rickey

User
Mach die Sachen mit ner alten Zahnbürste sauber und sprüh alles mit WetProtect e ein. Das kriecht unter das Wasser und hinterlässt einen Schutzfilm. Danach wird alles wieder zuverlässig funktionieren. Der Nachteil vom WetProtect ist, dass der Schutz jährlich wiederholt werden sollte und dass die eingesprühten Komponenten total ölig sind. Deshalb bin ich bei allem außer den Servos mittlerweile auf Plastik70 von Kontakt Chemie umgestiegen. Einen so behandelten Empfänger oder Steller kann man nach Belieben auch unter Wasser laufen lassen.

Ich halte gar nichts vom Einpacken der Komponenten, z.B. in einen Luftballon: das Wasser findet immer irgend einen Weg hinein - heraus kommt es dann aber nicht mehr.

:) Dieter


Danke, werd ich auch mal ausprobieren... ;) ;)
 

rkopka

User
Beim Abdichten hat jeder andere Vorlieben, am besten mal im Wasserflugforum schauen. Fast alle festen Abdichtungen haben das Problem, daß nach einiger Zeit etwas spröde werden kann oder sich Spalten bilden, wo das Wasser trotzdem vordringen kann. Wetprotect und andere sind zwar schmierig und nicht dauerhaft, dafür recht wirksam und man kann es auf alles, auch Steckkontakte sprühen.

Regler dichte ich gerne an den Anschlüssen ab mit einer silikonartigen Masse (ist aber was anderes), Plastidip muß ich mal probieren. Empfänger eher mit Wetprotect und/oder in einen Luftballon. Der sollte nicht längere Zeit dran bleiben, sondern immer mal wieder runter, damit sich da nicht doch Feuchtigkeit sammelt. Solange das Modell nicht komplett abtaucht (Boote), muß der Ballon nicht mal dicht verschlossen sein. Es reicht schon, das Spritzwasser abzuhalten.

Wenn mal etwas naß geworden ist, NICHT weiterfliegen. Strom weg und LANGE trocknen. Schon ein Hauch Feuchtigkeit oder Kondenswasser kann bei einem Empfänger Störungen verursachen und einen Regler killen.

Mit Wasserflugzeugen und Wind muß man immer vorsichtig sein. Am besten so landen, daß man genau gegen den Wind zurückfahren kann. Schräg zum Wind ist es nur eine Frage der Zeit und der Windstärke bis es umkippt. Mir hats auch schon Flugboote um die Querachse auf den Rücken gedreht und wieder zurück !

RK
 

Rickey

User
Beim Abdichten hat jeder andere Vorlieben, am besten mal im Wasserflugforum schauen. Fast alle festen Abdichtungen haben das Problem, daß nach einiger Zeit etwas spröde werden kann oder sich Spalten bilden, wo das Wasser trotzdem vordringen kann. Wetprotect und andere sind zwar schmierig und nicht dauerhaft, dafür recht wirksam und man kann es auf alles, auch Steckkontakte sprühen.

Regler dichte ich gerne an den Anschlüssen ab mit einer silikonartigen Masse (ist aber was anderes), Plastidip muß ich mal probieren. Empfänger eher mit Wetprotect und/oder in einen Luftballon. Der sollte nicht längere Zeit dran bleiben, sondern immer mal wieder runter, damit sich da nicht doch Feuchtigkeit sammelt. Solange das Modell nicht komplett abtaucht (Boote), muß der Ballon nicht mal dicht verschlossen sein. Es reicht schon, das Spritzwasser abzuhalten.

Wenn mal etwas naß geworden ist, NICHT weiterfliegen. Strom weg und LANGE trocknen. Schon ein Hauch Feuchtigkeit oder Kondenswasser kann bei einem Empfänger Störungen verursachen und einen Regler killen.

Mit Wasserflugzeugen und Wind muß man immer vorsichtig sein. Am besten so landen, dass man genau gegen den Wind zurückfahren kann. Schräg zum Wind ist es nur eine Frage der Zeit und der Windstärke bis es umkippt. Mir hats auch schon Flugboote um die Querachse auf den Rücken gedreht und wieder zurück !

RK

Danke auch Dir für Deine Erfahrungswerte und Tips, werde jetzt mal Plastidip und Wetprotect bestellen...

und wegen den Wasserflugzeugen, ja ist nicht leicht. Vor allem der Twinstar II ist ja eigentlich ein Handstarte, den ich jetzt nur mal umfunktioniert habe... ABER ich bin guter Dinge. Morgen bin ich auch das erste mal bei unserem hiesigen Verein hier ums Eck, dann werd ich hoffentlich auch noch mal ein paar Flugstunden und Tips bekommen ;)

Grüße
 
Morgen bin ich auch das erste mal bei unserem hiesigen Verein hier ums Eck, dann werd ich hoffentlich auch noch mal ein paar Flugstunden und Tips bekommen ;)Grüße

Das ist sicherlich der richtige Weg. Lass erst mal das mit dem Wasserflug bis Du an Land ein gutes Gefühl hast, danach wirst auch auf dem Wasser keine größeren Probleme mehr haben. Wasser verzeiht einfach nicht so leicht eine unsaubere Landung wie Gras. Und wer weiß, vielleicht sind ja auch im Club Wasserflieger dabei :cool:
 

Dix

User
Hast Du jetzt ein Wasseruder oder nicht?

Hier ein Auszug aus der Anleitung vom Fun-Cub-Schwimmerbausatz:
http://www.multiplex-rc.de/fileadmin/content/dateien/downloads/zm_easy_fun_cub_schwimmer_5sp.pdf
Das Wasserruder muss bis zum Abheben im Wasser
bleiben, damit das Modell kontrolliert steuerbar bleibt.
Wenn das Wasserruder zu früh aus dem Wasser kommt,
„antwortet" das Modell ggf. mit einem harten Dreher, der sogar
zum Umkippen des Modells führen kann. ...
Achtung: Machen Sie keine Startversuche ohne Wasseruder.
 
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