Also Kollegen, ich will hier ja nicht die "beleidigte Leberwurst" geben...
@ Stefan: In Deiner PN hast Du mich (mit einer nicht so netten Bemerkung) darauf hingewiesen, daß ich nicht richtig gelesen hätte:
die Begründung warum DHL den Schaden nicht reguliert hat steht klar dabei:
... da auch Knüllpapier zum füllen der Hohlräume verwendet wurde.
Ich kann da keinen Ablehnungsgrund erkennen:
Reguliert hat DHL den Schaden nicht da auch Knüllpapier zum füllen der Hohlräume verwendet wurde.
Was spricht gegen "Knüllpapier" als Füller von Hohlräumen?
Die mehrlagige Luftpolsterfolie um den Rumpf
Ist doch ein Indiz für eine sorgsame Verpackung!
Mehr kann man nun auch nicht machen. Auch eine Verfüllumng mit den üblichen Mitteln wie z. B. Schaumstoffchips, Holzwolle oder gar mit diesen Lufttüten hätten den Schaden nicht verhindern können. Allenfalls eine Versandumverpackung aus Sperrholz...
War nicht das erste Mal das ich mit DHL einen Schaden erleiden mußte.
Ich tippe jetzt mal vorsichtig, daß Du Dich bei den anderen Schäden auch nicht wirklich "gewehrt" hast, oder?
Alles in allem, kannst Du Dich aufgrund der Tatsache, daß Du nicht konsequent auf Dein RECHT gepocht hast, auch nicht wirklich beschweren.
Übrig bleibt allein die Tatsache, daß das Paket einen Schaden erlitten hat. Das ist bedauerlich, kommt aber vor.
Mir kommt das Ganze ein wenig vor wie: "Die Bilder meiner neuen Kamera sind alle schwarz!" "Jaaa, die muß sich ja auch erst einknipsen" "Achso, ja dann..."
(Sorry, ist jetzt etwas sarkastisch, aber in der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit...)
Fazit: Wehrt Euch!! Sachlich und mit sorgfältig vorbereiteten Argumenten.
Übrigens: Ich habe bisher mit DHL nur gute Erfahrungen gemacht und versende ausschließlich damit...
Grüße,
Tobias
P.S.: @ Stefan Sauer: Hoppla, hatte ich gar nicht gesehen, daß Du kein Modi bist. Klang einfach so sehr danach (macht's jetzt aber auch nicht besser...
) Schalömchen