Hallo Zusammen
Da ich in den umgebenden Vereinen als angefressener Holzwurm bekannt bin, wurde mir aus einer Hinterlassenschaft eines Modellflugkollegen ein teilgebauter Bausatz einer Tony Nijhuis Vickers Wellington mit 3,9 Meter Spannweite angeboten.
Das Modell ist teilweise Gebaut (Rumpf, Leitwerke, sowie Grundkonstruktion der Flügel) und als Komplettbausatz vorhanden.
Die Bauausführung soweit ersichtlich ist auf sehr hohem Niveau und der Rumpf ist angesichts der Tatsache, dass er meinen Ford Tourneo bis zur Handbremse füllt sehr leicht. Ebenfalls sind die Fahrwerke von Elektron mit Unitract Beinen mit dabei.
Ich denke das von Tony angegebene Gewicht von 17-18 kg sollte durchaus einzuhalten sein, sofern man sich nicht in der Luft unsichtbare "Scale-Details" verliert.
Mein Plan ist es mit der Fertigstellung der "Wimpy" zu beginnen sowie mein aktuelles Projekt (Eine Southerner Major von Ben Buckle) fertig gestellt ist. Das sollte noch vor Weihnachten erledigt sein.
Bis dahin möchte ich mich mal betreffend eines möglichen Antriebskonzeptes schlau machen und rufe somit wieder die hilfreichen Antrieb-Gurus des RC-Network an welche mir bei meinen Projekten in der Vergangenheit schon viel geholfen haben.
Während ich mittlerweile durchaus auch mal gerne etwas mit (4t) Benzin Motoren experimentiere, bin ich doch hauptsächlich Elektroflieger und bin bei meinen Mehr-Motormaschinen immer elektrisch unterwegs, besonders, da gegenläufige Verbrenner so gut wie nicht zu finden sind.
Darum bin ich auf der Suche nach einen Antriebssystem für die Wellington.
Folgende Parameter habe ich als erste Rahmenbedingungen:
-Entweder 5 oder 10 Zellen Antriebskonzept.
-Auslegung auf Scalemässige Leistung mit präferierter langer Flugzeit>>D.h. mehr auf Effizienz als auf Leistung getrimmt. (Das Ding war im Original auch kein Kunstflieger.
-Tiefes Antriebsgewicht ist zwar nicht erste Prio, aber leicht fliegt Gut und vor allem langsamer, d.h. "scalemässiger".
-Propellergrösse gebe ich noch durch, aber ich denke so 24" sollte sicher passen.
Ich bin dankbar für Vorschläge und Ideen und werde hier dafür zu gegebener Zeit weiter über den Baufortschritt berichten.
Gruss und Dank
Robin
Da ich in den umgebenden Vereinen als angefressener Holzwurm bekannt bin, wurde mir aus einer Hinterlassenschaft eines Modellflugkollegen ein teilgebauter Bausatz einer Tony Nijhuis Vickers Wellington mit 3,9 Meter Spannweite angeboten.
Das Modell ist teilweise Gebaut (Rumpf, Leitwerke, sowie Grundkonstruktion der Flügel) und als Komplettbausatz vorhanden.
Die Bauausführung soweit ersichtlich ist auf sehr hohem Niveau und der Rumpf ist angesichts der Tatsache, dass er meinen Ford Tourneo bis zur Handbremse füllt sehr leicht. Ebenfalls sind die Fahrwerke von Elektron mit Unitract Beinen mit dabei.
Ich denke das von Tony angegebene Gewicht von 17-18 kg sollte durchaus einzuhalten sein, sofern man sich nicht in der Luft unsichtbare "Scale-Details" verliert.
Mein Plan ist es mit der Fertigstellung der "Wimpy" zu beginnen sowie mein aktuelles Projekt (Eine Southerner Major von Ben Buckle) fertig gestellt ist. Das sollte noch vor Weihnachten erledigt sein.
Bis dahin möchte ich mich mal betreffend eines möglichen Antriebskonzeptes schlau machen und rufe somit wieder die hilfreichen Antrieb-Gurus des RC-Network an welche mir bei meinen Projekten in der Vergangenheit schon viel geholfen haben.
Während ich mittlerweile durchaus auch mal gerne etwas mit (4t) Benzin Motoren experimentiere, bin ich doch hauptsächlich Elektroflieger und bin bei meinen Mehr-Motormaschinen immer elektrisch unterwegs, besonders, da gegenläufige Verbrenner so gut wie nicht zu finden sind.
Darum bin ich auf der Suche nach einen Antriebssystem für die Wellington.
Folgende Parameter habe ich als erste Rahmenbedingungen:
-Entweder 5 oder 10 Zellen Antriebskonzept.
-Auslegung auf Scalemässige Leistung mit präferierter langer Flugzeit>>D.h. mehr auf Effizienz als auf Leistung getrimmt. (Das Ding war im Original auch kein Kunstflieger.
-Tiefes Antriebsgewicht ist zwar nicht erste Prio, aber leicht fliegt Gut und vor allem langsamer, d.h. "scalemässiger".
-Propellergrösse gebe ich noch durch, aber ich denke so 24" sollte sicher passen.
Ich bin dankbar für Vorschläge und Ideen und werde hier dafür zu gegebener Zeit weiter über den Baufortschritt berichten.
Gruss und Dank
Robin