Hallo an alle,
ich wollte mir demnächst mal die Miss Wind 50 von SebArt anschaffen. Diese wird meist mit einem Hacker A50 und 6 Zellen betrieben. Es werden 6 Servos benötigt. 4xMini Servos für Querruder, 1x Seite, 1x Höhe. Sehr häufig wird bei 6 Digitalservos beschrieben, dass ein 3A BEC evtl nicht ausreichend ist. In einem 350cm Segler nutze ich die gleiche Anzahl an Servos (2x Querruder,2x Wölbklappe nutze ich für Krähenstellung, 1x Seite,1x Höhe) und habe mit dem Dymond 3A BEC an 4 Zellen nie Probleme gehabt.
Wird das alles vieleicht alles etwas überbewertet mit dem 3A BEC?
Und überhaupt, warum findet man fast ausschließlich nur max. 3A BEC´s? Bei der Auswahl eines geeigneten Stellers ist es schwer einen mit mehr als 3A zu finden, es sei denn, man greift auf ein externes BEC zurück. Viele Hersteller fanden es wohl an der Zeit, Hochvolt Servos anzubieten. Wäre es dann nicht auch sinnvoll, bei den meist digitalen Servos mit höherem Strombedarf, auch mal Regler mit kräftigerem BEC auszustatten? Wo liegt das Problem
ich wollte mir demnächst mal die Miss Wind 50 von SebArt anschaffen. Diese wird meist mit einem Hacker A50 und 6 Zellen betrieben. Es werden 6 Servos benötigt. 4xMini Servos für Querruder, 1x Seite, 1x Höhe. Sehr häufig wird bei 6 Digitalservos beschrieben, dass ein 3A BEC evtl nicht ausreichend ist. In einem 350cm Segler nutze ich die gleiche Anzahl an Servos (2x Querruder,2x Wölbklappe nutze ich für Krähenstellung, 1x Seite,1x Höhe) und habe mit dem Dymond 3A BEC an 4 Zellen nie Probleme gehabt.
Wird das alles vieleicht alles etwas überbewertet mit dem 3A BEC?
Und überhaupt, warum findet man fast ausschließlich nur max. 3A BEC´s? Bei der Auswahl eines geeigneten Stellers ist es schwer einen mit mehr als 3A zu finden, es sei denn, man greift auf ein externes BEC zurück. Viele Hersteller fanden es wohl an der Zeit, Hochvolt Servos anzubieten. Wäre es dann nicht auch sinnvoll, bei den meist digitalen Servos mit höherem Strombedarf, auch mal Regler mit kräftigerem BEC auszustatten? Wo liegt das Problem