Wemotecs im Torque betreiben

Heinz234

User
Hoi Oliver



Danke, das bestätigt meine Vermutung.

Gruss, Michi

In teillast wird bei einem Regler der 10khz taktfrequenz unterstützt die Spannung in teillast 10000 pro Sekunde mal ein und ausgeschaltet um eine geringere als die akkuspannung (gemittelt) zu erzeugen. In dem von Oliver verlinkten Artikel sieht man gut wie das Ganze am oszilloskop aussehen kann.

Ist dann für die Transistoren natürlich eine riesen belastung weil aus beispielsweise 100 schaltvorgängen tausende werden.
 

Meier111

User
Ganz früher, also damals, als die ersten elektronischen ESC auf den Markt kamen (für Bürstenmotor), war die PWM-Frquenz 45Hz.
Weil das so aus dem Empfänger kam (man konnte das Knurren deutlich hören).
Später, um die Magnete zu schonen, hat man die PWM auf einen oder zwei kHz angehoben.
Ist, meiner Meinung nach, vollkommen ausreichend.

Alles, was drüber ist, ist nur Marketing. Weil: mehr ist besser.
Für einen ESC, egal ob Bürste oder ohne, ist das häufigere ein- ausschalten quatsch.
Macht nur die FETs wärmer, wegen der Verluste beim umschalten.
Bei 10kHz also zehn mal mehr als bei 1kHz.
 
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