fliegerassel
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Wem die Frage zu doof ist, der kann bitte gleich weiter blättern. Ich frage mich aber wirklich, wie oder mit welchen "Tricks" man das richtigerweise anstellt, ohne sich die Karten zu legen.
Konkret geht es um meine Alsema Sagitta von Staufenbiel, welche an sich sehr ordentlich fliegt, jedoch auch ordentlich schnell. Ein Schleppilot meinte zu mir, ich könnte getrost noch einiges Blei herausnehmen...
Nur woher weiß ich, ab wann der optimale Punkt erreicht ist oder es gar grenzwertig wird. In der Motorfliegerei gibt es da ja einige Flugfiguren, welche Rückschlüsse auf die Schwerpunktlage zulassen (senkrechtes Fallen, Rückenflug). Kann man das auf einen Segler übertragen? Woran erkenne ich zuverlässig, wann es kritisch wird? Hatte keine Lust, diesen Gleiter hecklastig fliegen zu müssen und das erst nach dem Ausklinken zu bemerken...
Vielen Dank für die praktischen Tipps.
Gruß Mirko
Konkret geht es um meine Alsema Sagitta von Staufenbiel, welche an sich sehr ordentlich fliegt, jedoch auch ordentlich schnell. Ein Schleppilot meinte zu mir, ich könnte getrost noch einiges Blei herausnehmen...
Nur woher weiß ich, ab wann der optimale Punkt erreicht ist oder es gar grenzwertig wird. In der Motorfliegerei gibt es da ja einige Flugfiguren, welche Rückschlüsse auf die Schwerpunktlage zulassen (senkrechtes Fallen, Rückenflug). Kann man das auf einen Segler übertragen? Woran erkenne ich zuverlässig, wann es kritisch wird? Hatte keine Lust, diesen Gleiter hecklastig fliegen zu müssen und das erst nach dem Ausklinken zu bemerken...
Vielen Dank für die praktischen Tipps.
Gruß Mirko