Joachim Mink
User
Hallo Modellbaufreunde,
bei meinem 3 m Ventus ist als einzige Höhenruderbefestigung eine M4-Metallhülse mit Kragen oben im Seitenruder von mir eingeharzt worden. Leider stellte sich erst im Betrieb mit Kunststoffschrauben heraus, das diese bei jeder 2ten Landung einige Gänge nach oben herausgezogen wurden.
Das Innengewinde der eingeharzten "M4-Metallhülse" ist etwas zu weit. Die eingedrehten Schrauben haben deutliches Spiel. Die Schrauben haben laut Schieblehre 4 mm.
Metallschrauben würden halten. Nylonschrauben, die mit Dichtungsband aus dem Wasserinstallateurfachhandel umwickelt sind auch. Beide Lösungen stellen mich aber nicht zufrieden. Ich möchte jedoch möglichst keine neue M4-Hülse einharzen, weil das eine ziemliche Friemelei ist und ich bin froh, dass ich den jetztigen Zustand überhaupt so gut hinbekommen habe.
Gibt es eine Möglichkeit das Innengewinde zu verringern, z. B. mit KLeber wie Uhu Endfest 300, Epoxy, Sekundenkleber etc.?
Mit Flüssigmetall Bindulin habe ich eine Probe gemacht: Das geht nicht, weder Gewinde schneiden noch eine eingeölte und dann mit eingeklebte Schraube wieder herausdrehen.
Ich habe auch schon an Weichlöten und anschließendes Gewindeschneiden gedacht. Jedoch befüchte ich, dass beim Erhitzen die Klebung der Hülse in Mitleidenschaft gezogen würde. Außerdem sitzt relativ dicht unter der Bohrung das Höhenruderservo.
Wie kann ich das Problem einfach und effizient lösen?
Gruß
Joachim
bei meinem 3 m Ventus ist als einzige Höhenruderbefestigung eine M4-Metallhülse mit Kragen oben im Seitenruder von mir eingeharzt worden. Leider stellte sich erst im Betrieb mit Kunststoffschrauben heraus, das diese bei jeder 2ten Landung einige Gänge nach oben herausgezogen wurden.
Das Innengewinde der eingeharzten "M4-Metallhülse" ist etwas zu weit. Die eingedrehten Schrauben haben deutliches Spiel. Die Schrauben haben laut Schieblehre 4 mm.
Metallschrauben würden halten. Nylonschrauben, die mit Dichtungsband aus dem Wasserinstallateurfachhandel umwickelt sind auch. Beide Lösungen stellen mich aber nicht zufrieden. Ich möchte jedoch möglichst keine neue M4-Hülse einharzen, weil das eine ziemliche Friemelei ist und ich bin froh, dass ich den jetztigen Zustand überhaupt so gut hinbekommen habe.
Gibt es eine Möglichkeit das Innengewinde zu verringern, z. B. mit KLeber wie Uhu Endfest 300, Epoxy, Sekundenkleber etc.?
Mit Flüssigmetall Bindulin habe ich eine Probe gemacht: Das geht nicht, weder Gewinde schneiden noch eine eingeölte und dann mit eingeklebte Schraube wieder herausdrehen.
Ich habe auch schon an Weichlöten und anschließendes Gewindeschneiden gedacht. Jedoch befüchte ich, dass beim Erhitzen die Klebung der Hülse in Mitleidenschaft gezogen würde. Außerdem sitzt relativ dicht unter der Bohrung das Höhenruderservo.
Wie kann ich das Problem einfach und effizient lösen?
Gruß
Joachim