Wild Style Teil 2

Hi,

zu Deinem "Torque-Problem" fällt mir nicht viel ein, da ich bislang noch nicht soviel zum Torquen gekommen bin. Meine "ersten Ansätze" waren aber für einen Anfänger erstaunlich gut. Ich hatte das Gefühl, dass der WS wunderbar mit nur wenigen Korrekturen an der Latte hängt. Hier sind aber eher die Kolegen mit WS-Torque-Erfahrung gefragt ;)

Andere Frage: Ich wollte nun endlich die Haube von Arne lackieren. Kann ich einfach weissen Hochglanzlack aus dem Baumarkt verwenden? Mit welcher Farbe habt ihr die Haube lackiert?

@Cuba58: Wie weit ragen die Fahrwerksstäbe in den Rumpf hinein? Sind beide Stäbe im Rumpf noch irgendwie stabilisiert/verbunden?

Gruss
Heiko

[ 03. Dezember 2003, 07:58: Beitrag editiert von: Kebmo ]
 

Arne

User
Moin zusammen!

@Joachim:
Kann diese verhalte des Wildstyle beim Torquen nicht bestätigen. Meiner hängt ziemlich stabil, bei schwanzlastigem SP noch etwas stabiler, das hat dann aber andere Nachteile. Mir ist wohl aufgefallen, dass man beim Torquen zum Korrigieren tendenziell etwas mehr ziehen muss als drücken. Aber längst nicht so ausgeprägt wie du schilderst. Bin kein Experte, was Torquen angeht, habe es mit dem WS erst richtig gelernt. Aber mein vorher geflogener Carneval und auch meine Extra auf dem Aerofly brauchen auch tendenziell diesen leichten Mehreinsatz an Höhenruder. Aber wie gesagt, wenig!

@Heiko
Du kannst zum Lackieren der UP-Vorgelat Oberfläche eigentlich jeden gängigen 1-K-Lack aus der Dose verwenden. Das Vorgelat ist ziemlich verträglich. Du kannst ja zur Vorsicht an einer kleinen Randstelle erst einen Test machen.

Gruß Arne (der hofft, diese Woche endlich mit seinem neuen WS-Bau anzufangen)
 

foka4

User
Hallo Arne,

die Lackierung der beiden Hauben schiebe ich jetzt auch schon viel zu lange vor mir her.
Funktionell ist ja schon alles perfekt, da fällt der nachträgliche Aufwand fürs Lackieren viel schwerer...

Ja und das Torquen.
Mir ist das besonders auch dadurch aufgefallen, wie einfach es mit dem Shockflyer geht. Den stellst Du einfach senkrecht, wenn er stehen bleibt fängt er an zu drehen und Du steuerst wirklich nur das aus, was aus der Senkrechten heraus abweicht.
Beim WS klappt dies nicht.
Alle dynamischen Eigenschaften sind ok, d.h. der WS fliegt sauber geradeaus, die Ruder sind auf Null - wie es eben sein soll. Der Schwerpunkt ist weiter hinten als im Plan, trotzdem ist er noch nicht schwanzlastig d.h. auf dem Rücken ist noch ein klein wenig Drücken notwendig.

Wie weit habt Ihr denn den Schwerpunkt zurück genommen ?
Sollte ich probieren, die Rücklage noch größer zu machen, bis er wirklich bei Langsamfahrt den Ar... runter hängt ?
 

Arne

User
Hi!

Zum Lackieren der Hauben: das ist echt easy, also frisch ran ans Werk. Das Abkleben der Haube hinterher ist im Vergleich zur gleichen Arbeit inder Form (absolut übel wegen der Formgebung, lang und schmal, man sieht nichts und beim Rausziehen des Tapes etc. beschädigt man zu 99 % den frischen Lack. Einmal und nie wieder, obwohl ich sonst eigentlich alles in der Form lackiere, vor allem ganze Flieger) echt entspannt.

Wie gesagt, zum Torque-Verhalten verschiedener Modelle kann ich mangels Erfahrung nicht so viel sagen. Ich muss aber beim Wildstyle wie gesagt auch nur tendenziell etwas mehr Höhe korrigieren als Tiefe. Ansonsten hängt er bei Windstille/wenig Wind ziemlich stabil, bei SP-Rücklage etwas stabiler, aber macht nicht viel aus.
Mein SP lag gegen Ende etwas hinter der Planangabe, aber nicht viel. Genaues Maß weiß ich nicht mehr. Bei mehr Rücklage gehen zwar gerissene Figuren besserbzw. überhaupt, aber das sehr enge Fliegen bekommt dann unangenehme Abrißtendenzen, die mir nicht gefallen. Ist eine Sache des Flugstils. Falls wir das Steuern um die Querachse im Torquen nicht einfach unterschiedlich einschätzen, glaube ich nicht, dass es so ausgeprägt wie du es dastellst, am SP liegt. Würde aber trotzdem auch das weiter ausprobieren.
Sonst fällt mir da auch spontan nichts ein, was man noch ändern könnte.

Gruß Arne
 

beagle

User
Tag zusammen,

nach dem hier in Auszügen gelesenem Thread und dem Bericht in der FMT habe ich mir nen WS wärmstens überlegt.

Es gibt bei Hopf nen sehr günstigen Mega mit Getriebe, würde der für den WS ausreichen, hier der Link Hopf-Shop

Als Zellen hätte ich 8er und 12er Inline
 
Hallo,
der kleine Mega hat einen Innenwiderstand von 35mOhm. Ich denke, dass er auch deshalb von Hopf nur bis etwa 30A empfohlen wird. Darüber wird der Motor schon sehr warm werden, denke ich (hab' selbst einen Mega 22/20/3 mit 28mOhm Innenwiderstand).
Für den Wildsytle könnte man den Motor vielleicht einsetzen, wenn man sehr leichte Zellen verwendet (LiPos?). Die normalen Sub-C sind zu schwer um mit etwa 30A noch torquen zu können bzw. Reserven zu haben.

Gruss
Heiko
 

Arne

User
Tach zusammen!

@ Beagle
Ich denke, der von dir verlinkte Mega ist einfach zu klein und zu leistungsschwach für den Wildstyle. Guck doch mal, was die Mega-Kombi kostet, die Heiko fliegt, wenn der Antrieb günstig sein soll.
Ansonsten würde ich mich mal Richtung LRK oder Axi schlau machen, wenn du einen brauchbaren Antrieb für kleines Geld haben möchtest.
Den Wildstyle kann ich dir nur allerwärmstens empfehlen. Ich kenne nichts vergleichbar gutes ind dieser Größe und habe z.B. auch einen E-SD schon selbst geflogen.

@ Heiko
Was macht denn dein WS, man hört ja garnichts von dir? Fliegst du ihn nicht viel? Würde mich ja wundern, es sei denn, du hast wenig Zeit.

Ich habe meinen neuen WS gestern gebügelt und will sehen, dass der zum Januar fertig wird.
Den Akku werde ich jetzt wie "Cuba" unter der Fläche lagern. Von meinem alten weiß ich ja ziemlich genau, wo er zu liegen kommt. Vorteil: Akkuwechsel ohne Demontage von Kabinen- oder Motorhaube. Allerdings werde ich den Rumpf unten vorne aus Optikgründen wie schon bei meinem alten verschließen. Akkueinschub von vorne durch eine Klappe. Die Akkulagerung wird etwas filigraner und leichter als bei "Cuba", in der Hauptsache zwei kleine Stückchen Akkuschacht und eine Verriegelung.
Hatte überlegt, die Motorhaube klappbar zu machen und den Akku von vorne in den Rumpf und dann in die Fläche zu schieben. So liegt er dann auch zentral zur Längsachse. Die Umbauten an der Fläche wären nicht so wild gewesen. Allerdings komt man säter an diese Stelle der Akkulagerung nie mehr richtig heran. Und da mächte ich gerade im Hinblick auf Lipo´s flexibel bleiben. Außerdem rollt, fliegt und messet der WS auch mit etwas dezentralem Akku schon klasse, also wozu der Aufwand. Bei der Lagerung unter der Fläche schraube ich den Motor diesmal in die Haube, die leichteste und einfachste Variante.

Ich werde generell nur 11 oder 12 1950er FAUP´s einsetzen. ZUsammen mit eine paar weiteren Gramm Gewichtsersparniss zum alten WS plane ich ein Abfluggewicht zwischen 1700-1750 g :D
Die Flugzeiten dürften im Vergleich zu den 2400ern nich schlechter werden, da der neue Antrieb noch besser abgestimmt ist und gute 200g weniger Gewicht ein Wort zum Sonntag sind.
Freue mich schon wieder mächtig auf´s Fliegen und werde natürlich berichten.

Gruß Arne
 

foka4

User
Hallo Arne und die anderen,

es hat jetzt noch eine Weile seit dem Erstflug gedauert, bis ich den WS auch optisch fertig hatte, will heissen, die Hauben waren noch nicht lackiert.
@ Arne
Nochmals vielen Dank für die Hauben, die Details, über die wir mal sprachen, spielen beim Gesamteindruck keine Rolle.

Dies ist nun auch erledigt und so sieht meiner jetzt aus:
1072011466.jpg


Und auch so:
1072011533.jpg


Wie ich schon mal beschrieben hatte, sind die Flugeigenschaften im Kunstflug recht gut, vieles lässt sich durchaus exakt fliegen.
Aber im 3D-Bereich habe ich Probleme. Der WS kann gelegentlich unvermittelt abreissen, bei engen Figuren, ebenso im langsamen Schleichflug. Und beim Ansetzen zur Torquerolle hat er ein unbändiges Bestreben, auf den Bauch zu kippen, was sich nur schwer aussteuern lässt.

[ 21. Dezember 2003, 14:05: Beitrag editiert von: foka4 ]
 
Hallo Wildstyle-Fans!

Heute sollte endlich das Einfliegen mit der fertig lackierten Haube stattfinden. Die Haubenbefestigung erfolgt bei meinem Wildstyle durch Klemmung hinten und durch einen Haubenverschluss vorn.
Nach dem Start war wieder einmal Trimmung der Höhe und Trimmung auf Quer notwendig, um einen geraden Flug zu ermöglichen. Eventuell muss der Akku noch weiter nach hinten, dann könnte die Höhentrimmung entfallen. Für die Trimmung des Querruders habe ich noch keine Lösung, dies sollte heute erflogen werden.
Bei der ersten Landung passierte es dann: Das Fahrwerk scherte sich ab und beide Reifen trafen in die Servokästen:

1072811754.jpg


Mir ist das schon einmal passiert, weswegen ich mit dem Wildstyle auch nicht oft zum Fliegen komme, sondern mehr am reparieren bin. Beim ersten Mal war es allerdings ein Pilotenfehler, ich hatte den WS zur Landung zu langsam gemacht. Die Strömung riß ab und das Modell "plumpste" auf's Fahrwerk.
Diesmal konnte ich keinen Fehler meinerseits erkennen. Vielleicht sind die beiden Kunststoffschrauben einfach zu spröde bei den Temperaturen.

Welche Umstände fördern das Abscheren:
- zwei Kunststoffschrauben M3, die bei niedrigen Temperaturen spröde werden
- sehr hohes Fahrwerk, daraus folgt großer Hebelarm

Die Reparatur wird natürlich wieder etwas dauern. Was sollte ich tun? GFK-Matte unter den Rumpf zur Verstärkung und dann Metallschrauben?

Gruss
Heiko
:(
 
Hallo Heiko, bei meinem SD schert das Fahrwerk auch manchmal bei harten Landungen und tiefen Temperaturen ab. Die Kunststoffschrauben sollten wenigstens M4, besser M5 sein.
 
Hallo Gerhard,

wenn ich M4 oder M5 nehme, dann werden die Schrauben halten. Kann ich dann nicht gleich M3-Stahlschrauben nehmen? Wenn die Schrauben halten, muss ich doch sicher auch den Rumpfboden verstärken, oder?
Im Moment ist der Boden an der Fahrwerksaufnahme mit 1mm Flugzeugsperrholz verstärkt. Der Rumpfboden selbst ist aus 3mm dreifachverleimten Pappelsperrholz.

Gruss
Heiko
 
hab auch schon M4 und M5 Kunstoffschrauben abgeschert. Du muß abwägen:
  • abgeschertes Fahrwerkmit ev. Schäden vom Fahrwerk am Modell
  • Herausgerissenes Fahrwerksbefestigungsplatte ...
 
Tag zusammen,

die Fläche ist bereits repariert, nun bin ich bei der Fahrwerksaufnahme. Damit ihr sehen könnt, wie gut meine Einschlagmuttern M3 eingeklebt waren:

1073073027.jpg


Mit meinem Dremel komme ich nicht weit genug in das Innere des Fliegers, deshalb ging der Rest nur noch durch "Herausbrechen" :(
Von Innen wird wahrscheinlich ein 1mm-Sperrholzbrettchen aufgeklebt. Die Bohrungen werden vergrössert, so dass M5-Einschlagmuttern eingepasst werden können.
In Zukunft fliege ich dann mit M5-Kunststoffschrauben.

Nächster Flug hoffentlich morgen.

Gruss
Heiko
 
Nu is zu spät ;)
Trotzdem danke für den Tipp. Der Wildstyle ist gestern noch fertig geworden. Sieht alles wieder gut aus :)
Flug vielleicht heute Nachmittag.

Gruss
Heiko
 
Flug heute Nachmittag:

1073151829.jpg


Die M5-Schrauben halten sehr gut. Zuhause ist mir dann beim Auspacken aufgefallen, dass sich das Fahrwerk leicht bewegen läßt. Ursache hierfür ist ein angerissener Rumpfboden :( So richtig viel Freude hat mir der WS bislang noch nicht bereitet... Mal sehen, wann ich mit dem Fluggerät warm werde. Nun wird erstmal wieder repariert.
Das Fliegen war heute aber super. Senkrechtes Hochziehen mit eingebauten Rollen macht Spaß :)

Gruss
Heiko
 

Arne

User
Hallo Heiko!

Manchmal ist ein bißchen der Wurm drin mit einem neuen Flieger, das kennn wir alle.
Allerdings waren deine dünnen Nylonschrauben auch eindeutig unterdimensioniert, das konnte der Wildstyle nix für ;)
Bei uns verschrauben wir je nach Konstruktion und Flieger die Fahrwerke meist mit Stahlschrauben. Wenn die Kraft vernünftig eingeleitet wird, hält das sehr viel aus. Abgerissene Fahrwerke richten oft mehr Schaden an, als eine beschädigte Fahrwerksaufnahme. Außerdem hält die meiner Erfahrung nach oft noch Belastungen aus, bei denen Nylonschrauben eben schon abscheren und zu weiteren Beschädigungen führen.

Mein neuer Wildstyle ist bis auf den Rumpf fertig bespannt. Knobele noch an der neuen Akkubefestigung bzw. Position und der Beladung. Von vorne unten in den Rumpf und dann unter die Fläche geschoben ist nicht so ohne. Ist der Winkel flach, liegt der Akku unnötig weit von der Fläche weg (nach unten) und es gibt beim Einschub vorne Probleme mit der Motorhaube. Einen steileren Winkel lässt die Konstruktion und die Rumpfhöhe unter dem vorderen Zwischenboden kaum zu. Nicht so einfach. Mann kann den Akku noch von vorne in den Rumpf und dann zum Teil unter die Fläche schieben. Das passt so eben, allerdings muss man dann die Motorhaube zum Akkuwechsel demontierbar machen. Z.B unten anscharniert und aufklappbar. Eine einfache, schnell zu bedienende und allen Belastungen im Flug sicher standhaltende Verrigelung der zugeklappten Haube ist aber nicht ohne. Mal schauen. Bin aber schon wieder heiss auf´s Fliegen, gerade heute war nettes Wetter und kaum Wind.

Fliegst du inzwischen eigentlich meine Hauben? Habe gerade eine Anfrage aus Manila(!!) für Hauben bekommen, ist schon lustig.

Gruß Arne

[ 03. Januar 2004, 19:25: Beitrag editiert von: Arne ]
 
Hallo Arne,

das mit den M3-Nylonschrauben war mein Fehler, richtig. Deine Hauben sind beide am Modell montiert, sonst würde ich auch nicht auf das Gewicht kommen ;)
Gestern hatte ich zwei Packs mit zum Fliegen (N1700SCR). Beide waren bei der ersten Benutzung richtig lahm, der WS ging gerade so senkrecht. Nach der ersten Schnellladung ging dann wie gewohnt die Post ab. Wenige Meter Rollstrecke und dann erstmal mit Rollen senkrecht nach oben. Da staunt sogar die V-Fraktion :)
Die Akkulösung unter der Fläche wird gerade bei 12-Zellen-Inline nicht ganz einfach, denke ich. Dann muß das Fahrwerk auch anders aussehen. Das von Wolli wird wohl nicht mehr gehen, oder?

Gruss
Heiko
 

Arne

User
Moin Heiko!

Ist schon eng mit dem Akku unter der Fläche. Etwas einfacher wird es dadurch, dass ich nur noch 12 Zeller 1950er FAUP´s fliegen werde, die ja schmaler sind. Deshalb komme ich auch an Wollis Fahrwerk vorbei, das passt. Problem ist halt der Winkel, in dem der Akku eingeschoben wird und in dem er dann letztlich zu liegen kommt.
So wie "Cuba" den Akku auf seinen Fotos unter der Fläche gelagert hat, kann er ihn auch nicht gerade nach vorne rausziehen, das er dann an seine festgeschraubte Motorhaube stößt. Wahrscheinlich kippt er ihn beim ein- und ausladen.
Da ich die FAUP Packs noch nicht habe, werde ich mir heute mal einen Styrodummy schnitzen und mit dem ein bißchen experimentieren. Schun mer mal...
Hat das Hauben lackieren denn problemlos geklappt?Was wiegt denn deiner jetzt eigentlich? Ich hoffe, mit den leichetn Zellen und ein paar kleinen weiteren Einsparungen so bei knappen 1700 g zu landen, mal schauen. Durch die große Gewichtseinsparung sollten die Flugzeiten trotz der kleineren Zellen eigentlich nicht kleiner werden. Außerdem solte die neue Antriebsabstimung noch mal etwas besser sein.
Vielleicht stelle ich nachher mal noch ei Bild von meiner geplante Akkulagerung ein.

Gruß Arne

[ 04. Januar 2004, 12:20: Beitrag editiert von: Arne ]
 

Arne

User
Hier mal meine Experimente mit Akkulage und Einschub.
Der Akku wird in einem spitzeren Winkel in den Rumpf und unter die Fläche geschoben. Beim letzten Stück wird er dann annähernd in die horizontale „geklappt“. Die Akkuaufnahme muss diese Einschubbewegung natürlich hergeben. Durch die horizontale Endlage liegt er mit etwas Abstand zur Fläche, was nicht ganz so klasse ist. Wie groß evtl. negative Einflüsse daraus sind, ist schwer abzuschätzen.

So wird der Akku eingeschoben:
1073227843.jpg


So liegt er dann endgültig:
1073227906.jpg
 
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