Xperience Pro-X

Hi Airport,

als Stecker zwischen Mittelteil und Aussenflügel habe ich die grünen MPX-Stecker verwendet.
Daher passen die grauen von Dir vorgeschlagenen auf jeden Fall.

Mir waren diese zu popelig, so habe ich die grünen Hochstromstecker gewählt.

Sind sicher etwas schwerer, lassen sich aber besser verkleben.

Grüsse Manfred
 

Airport

User
kater68 schrieb:
Hi Airport,

als Stecker zwischen Mittelteil und Aussenflügel habe ich die grünen MPX-Stecker verwendet.
Daher passen die grauen von Dir vorgeschlagenen auf jeden Fall.

Mir waren diese zu popelig, so habe ich die grünen Hochstromstecker gewählt.

Sind sicher etwas schwerer, lassen sich aber besser verkleben.

Grüsse Manfred

wenn ich die nutzen würde müsste ich die öffnung um gut das doppelte vergrößern.
 
Hi David,

da hast Du natürlich recht. Ich gebe aber zu bedenken, daß die Wurzelrippen im Aussenflügel auch hauchdünn sind. Ich habe daher die Löcher entsprechend aufgefeilt, an der Unterseite des Flügels ein Stückchen Balsa aufgeklebt und dann den Stecker einlaminiert.

Beim Zusammenstecken wird so die Last nicht nur auf der Wurzelrippe aufgebracht, sondern großflächiger verteilt.

Grüsse Manfred
 
Verbindungsstecker

Verbindungsstecker

Hallo David,

nimm ruhig die grünen Stecker.
Ich habe auch einmal den Fehler begangen und die einfachen Graupner Uni-Stecker als Verbindungsstecker genutzt.
Hat ca.1 Jahr gehalten und hat dann plötzlich mitten in einer Rolle mit Full Speed am Hang die Verbindung ausgesetzt.
Wie sich später herausstellte, hatten sich die gekrimpten Kontakte durch das ständige Zusammenstecken aus dem Stecker gelöst und nach hinten raus gedrückt.
Beim Start ging noch alles, aber die ständige Wackelei und das Geruckel beim Fliegen hatte dem Stecker wohl dann den Rest gegeben.

Danach habe ich nur noch die grünen MPX-Stecker genommen und die verlöteten Kabel noch in Kunstharz vergossen.
Mir kommt nix anderes mehr in meine hochwertigen Modelle.

Genauso kann es einem mit Schaltern gehen.
Ich nehme keine handelsüblichen mehr.
Einfach den Pluspol trennen und die beiden Enden an 2 Goldkontaktbuchsen löten, dann eine Brücke aus 2 Goldkontaktsteckern machen und fertig ist der Selbstbaustecker.
Da kann ruhig mal Feuchtigkeit drankommen.
Kein Problem für den nötigen Kontakt.


Viel Spaß noch mit deinem Flieger


PS: Sehe gerade was Manfred geschrieben hat. Dann aber bitte nur an einer Seite den Stecker festleimen

Gruß
Uwe
 
Airport schrieb:
peinlich das lindinger die werte für einen k-rumpf als v-lw einstellwerte angibt.

Ich sehe das so: wer nichts macht, der macht auch keine Fehler. Ich kenne im Bereich F3J sonst niemanden, der eine Bauanleitung - zumal solch eine ausführliche - zum Download anbietet. Und wenn dann mal ein Fehler passiert ... nun ja, shit happens.

Gruß
Gerald
 
Weyershausen schrieb:
Ich verwende immer diese hier:

http://shop.lindinger.at/product_info.php?cPath=1286_1522_1330&products_id=12034

Die Buchse klebe ich mit Kunstharz ein und der Stecker hängt einfach lose am Kabel.

Gruß
Gerald

Wie verhindert ihr eigentlich, dass der lose Stecker nicht in die Fläche rutscht (beim nicht zusammengebauten Modell) ?

DerVorbesitzer meines XP hatte nur Uni-Stecker benutzt.
Dem habe ich nicht getraut und auf grüne MPX-Stecker umgebaut.
Eine Seite eingeklebt (PU-Leim), die andere Seite locker.
Die Wurzelrippe ist hauchdünn und das vergrössern des Ausschnitts auf das doppelte ist wirklich kein Act.

Leider rutscht mir manchmal die unbefestigte Seite in die Fläche und die dnn wieder rauszubekommen kann dann schon mal 20 min und länger dauern :mad:

Heute würde ich wieder beide Seiten einkleben, wobei eine Seite locker schon Vorteile hat (hatte mal nen Zusammnestoß in der Luft, bei der sich eine Seite löste und der Kontakt somit aufrechterhalten blieb)
 

Airport

User
hallo,

habe gerade die mpx stecker auf die waage gelegt und das pärchen wiegt genau 2,3214 gramm.
also noch zu verkraften wenn man dafür eine gescheite steckverbindung erhält.
werde also meine würzelrippe auffeilen und beide stecker einlaminieren.
 

Airport

User
Weyershausen schrieb:
Ich sehe das so: wer nichts macht, der macht auch keine Fehler. Ich kenne im Bereich F3J sonst niemanden, der eine Bauanleitung - zumal solch eine ausführliche - zum Download anbietet. Und wenn dann mal ein Fehler passiert ... nun ja, shit happens.

Gruß
Gerald

von der sichtweise gesehen hast du recht.
aber trotzem ist die anleitung nicht perfekt, wenn ich mir nur anschaue wie der das servobrett geschnitzt hat, fürchbar wie schief und krumm das ist!
 
Wie verhindert ihr eigentlich, dass der lose Stecker nicht in die Fläche rutscht (beim nicht zusammengebauten Modell) ?

Eigentlich ist das so simpel das man nicht darauf kommt:D
Ich klebe um das Kabel Tesa oder Isolerband mit ein wenig Ueberstand sodass der Stecker nicht einfach in der Flaeche verschwindet.

Gruss
Thomas
 

Airport

User
Tobi Schwf schrieb:
Wie verhindert ihr eigentlich, dass der lose Stecker nicht in die Fläche rutscht (beim nicht zusammengebauten Modell) ?

man könnte auch das kabel in der fläche ich sage mal ca. 5cm bevor es austritt mit silikon oder einem anderen klebstoff befestigen.
daraus folgt dass das kabel ein "S" schlagen muss um in der fläche zu verschwinden.
diesen "S" würde dann nur im angestecken zustand zustande kommen.
 
Um die Buchse schön bündig an der Endrippe fixieren uind einkleben zu können, habe ich mir eine kleine Vorrichtung aus einer PVC-Platte gebaut.

Einbauhilfe1.jpg

Bis zum Aushärten des Harzes klebe ich die zusammengesteckte Einheit mit Tesafilm gegen die Endrippe des Tragflächenmittelteils.

Einbauhilfe2.jpg

So sieht es dann aus, wenn es fertig ist. Zum Schutz gegen Verpolung habe ich eine der vier Buchsenlöcher mit Stabilit verschlossen.

FlaechenkabelVerbindung.jpg

Wenn man in den Flügelohren einen Schaumstoffring um das Kabel zieht, der ungefähr 8 cm von der Wurzelrippe entfernt ist, hat der Stecker gar keinen Anlass mehr, in die Schale hinein zu rutschen.

Flaechenkabel.jpg

Sicherlich könnte man auch den Stecker fest einharzen. Bei elektrischen Steckverbindungen habe ich aber immer ein Seite lieber schwimmend gelagert, damit keine Kräfte von außen auf die Steckkontakte einwirken können.

Gruß
Gerald
 
Als das mit dem möglicherweise vom K-Rumpf stammenden SP bei Lindinger ist nur so eine Vermutung von mir. Ich hatte den selben falschen Wert von Mibo runter geladen und dann Gott sei Dank noch rechtzeitig vor dem Erstflug bei Sebastian nachgefragt. Mein Sohn bekommt noch einen XPerience Pro E mit K-Rumpf. Mal sehen, ob der wirklich einen anderen SP erfordert.

Viele Grüße

Fred
 

Airport

User
ScaleMuckel schrieb:
Mal sehen, ob der wirklich einen anderen SP erfordert.

Viele Grüße

Fred


rein theoretisch dürfte der keinen anderen schwerpunkt benötigen.
gib bescheid würde mich interressieren ob die theorie siegt (bin theoretiker von beruf!).
 
Hi David,

könnten unterschiedlich lange Rümpfe und/oder eine andere EWD der Versionen nicht auch einen anderen SP erfordern?

Gruß

Fred
 

gaspet

User aktuell gesperrt
Schwerpunkt

Schwerpunkt

Das hat wohl was mit der Rumpflänge zu tun - ich fliege die elektro FS 4000 mit einen 8mm differenten Schwerpunkt wie den Seglerrumpf der FS 4000 - der ist 50mm kürzer!
PG
 
kannst du das logisch erklären

Sicherlich nicht oder er muesste ein Buch darueber schreiben.

Es gibt keinen optimale Schwerpunkt fuer alle (Flug)verhaeltnisse und persoenliche Vorlieben.
Bei vielen 3m (Zweck) Modelle kann der Schwerpunkt 15 oder mehr mm varieren ohne das das Modell kritisch zu fliegen ist.

Gruss
Thomas
 
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