Zukunft der Antriebe

nö.

je mehr rein, desto mehr raus.
mehr geht nicht.
und der wirkungsgradzuwachs ist auch recht begrenzt.
deshalb sind diese sachen seit jahren bekannt und patentiert und werden eben doch nicht genutzt. aufwand und nutzen passen wohl nicht ins ökonomisch geprägte gesamtkonzept.
der einzige vorteil besteht somit in der hhen leistungsdichte.
die zu beherrschen erfordert zusatzaufwand 8hohlleiter, spezielle kühlungen) die das ganze wieder auf spezialanwendungen einengen.

ist fast wie mit supraleitern. oder oder oder.... es gibt so viele edelsachen. :cry:

vg
ralph
 

haschenk

User †
Ralph,

du hast schon recht, mehr als 100% Wirkungsgrad geht nicht..
Aber für viele Anwendungen (auch unsere Props) ist es nicht egal, ob die Leistung "aus dem Drehmoment" oder "aus der Drehzahl" kommt.
Und eine (auf das Gewicht bezogene) hohe Leistungsdichte bzw. Drehmomentdichte ist auch nicht zu verachten.
Und betr. die Kosten: Mal muß man sich´s leisten, mal kann man sich´s leisten, und manchmal auch nicht.

Gruß,
Helmut
 
helmut,

selbst wenn wir irgendwas hinbekommen - für die hersteller wird es erst interessant, wenn was dabei raus springt.
will heissen, wenn eine genügend (rechtfertigend) große zahl von benutzern darauf lauert.
schon bei doppel-sps winken alle, die ich kenne und gefragt habe, ab.
der hypothetische gewinn ist zu klein und die folgen, wenn user, die heute noch probleme haben, 3 leitungen vom steller zum motor zu bringen dann 6 leitungen in ener bestimmten reihenfolge anschließen sollen, sind in der tat unkalkulierbar.

bliebe die kombi mit internem steller:
da braucht es jemanden, der beides kann und will.
egal, an welcher ecke man das weiße tuch von den neuen sachen ziehen will, es verhakt sich irgendwo.
aber vielleicht hat ja der christian jemanden ernsthaft interessieren können :confused:

vg
ralph
 

FamZim

User
Hi

Ich sehe da kein großes Problem mit doppel SPS und 2 Stellern.
Da ist das Steller programieren komplizierter !!!!!!!!!!!!
Am Motor zwei mal drei Kabel, eine Gruppe an den ersten und Drehrichtung passent anstecken !
Dann Akku ab und an den zweiten Steller, und Drehrichtung passent anstecken.
Danach den ersten auch wieder drann und fertig !!!!!

Zum Achsialflußmotor:
Der hat minimal 2 Luftspallte die über einen grösseren Radiusbereich arbeiten.
Ein BL Aussenläufer nur einen bei gleichem Radius.
Mache ich nun am Achsialmotor noch eine Scheibe mehr rein bring er doppeltes Drehmoment.
Sein Gewicht steigt aber nur um das einer Scheibe und einem Statorsystem.
Die Endscheiben und das drumherum bleiben ja.
So wird er mit steigender Scheibenzahl leistungsmässig immer leichter.
Die Zwischenscheiben und Statoren werden nicht achsial belastet sondern nur auf Drehmomente, auch ein Vorteil.
Grösserer Durchmesser ist auch vorteilhaft damit das ganze System möglichst an großem Hebel werkelt!
Das alles auch wenn normale Magnetfelder und Strombelastungen genutzt werden.
Wechselnde Magnetfelder sind übrigens Gift für Supraleiter, denn durch Wirbelströme fallen sie aus der Supraleitung heraus !

Gruß Aloys.
 
Hi,
die Maschine wird ihren Weg machen,das steht schon fest.Wir brauchen uns nur die Antrieb ansehen die heute in Autos verbaut werden.Die Literleistung die die Motoren heute haben wurden vor 30 Jahren nur von hochgezüchteten Rennmotoren mit begrenzter Lebensdauer erreicht.Heute ist das Alltag.Genauso wird es bei den Elektroantrieben laufen.Heute Exotisch ,Morgen Standart und immer noch viel zu wenig Leitung.Ralph,mach dir nix vor,Wann hast du mit den Elektroflugmotoren angefangen ? In welchen Leistungssegment waren die ersten Motoren angesiedelt ? Was machst Du heute für Motoren ? Na eben ,Siehste.So eine Maschine ermöglicht es einen Heli direkt anzutreiben und nicht nur zum Herumfliegen ,nein da geht 3D genauso wie mit den Powercrocos am Getriebe.Es ist nur eine Frage der Zeit bis es kommt.Und so Aufwendig wie der Patentierte Motor muss es nicht sein.Es geht auch schon mit weniger Kühlaufwandt,denn noch begrenzen die Akkus die Flugzeiten so weit das oftmals eine Aufwendige Kühlung gar nicht erforderlich ist,bzw,etwas weniger durchaus ausreichend sein kann.Drehmomentdichte ist Entscheidend ,denn sie bestimmt die Motorbaugröße.Kann ein Motor das selbe Moment bei halben Abmessungen und Gewicht ,steigt bei gleicher Drehzahl das Leistungsgewicht und bei gleichen Abmessungen und Gewicht steigt die Leistung aufs Doppelte.Das wird sehr Verlockend sein.Fliegt heute fast keiner mehr mit NiMh Akkus herum und der Sprung war noch nicht einmal das Doppelte.Bürstenmotoren hätten ihre wahre Mühe die mögliche Leistung heutiger Akkus umzusetzen bzw.die Motoren wären ganz schöne Monster.Zum Vergleich:1980 wog ein Hochleistungsmotor für 1 kg Rennboote ca.200 Gramm und setzte aus 30 Nickelcadmium Zellen mit 500 mAh Kapazität gespeist um die 650-700 Watt um ,bei etwas um die 80% Wirkungsgrad. Du weist selbst was ein Bürstenloser Motor mit 200 Gramm Gewicht heute an Leistung durchsetzen kann. 4000 Watt sind da kein Hindernis mehr und das bei etwa gleichen Drehzahlniveau von 30000 U/min.Hätten Entwickler Deine Erkenntnis damals auch so genommen und gesagt .Den Mehraufwand für einen Bürstenlosen Motor ,den geht keiner mit ,viel zu aufwendig und die vielen Kabel(die ersten Brushlosen hatten noch die Sensorkabel mit zu verbinden) Viel zuviele Fehlerquellen.
Eine doppel SPS ist dagegen sehr einfach ,denn es muss erst der eine Steller angeklemmt werden und die Drehrichtung festgelegt werden,die anlaufpunkte und der Vollgaswert einegernt werden fertig.Zweiten Motor anschliesen und bei falscher Drehrichtung ein paar der Anschlußdrähte getauscht werden.Die Werte eingelernt werden fertig.Man kann es auch wie bei den RC-Car Antrieben mit Sensoren mit A,B und C für die Phasen kennzeichnen und einen Einheitsstecker für die Sensoren einführen.Die Leben mit den vielen Kabeln und da gehts doch auch.Die Flieger sind sicherlich nicht Linkshändischer wie die Car Fahrer,im Gegenteil die meisten fühlen sich ehr Überlegener ,also wo sollten die Kabelmengen Probleme bereiten? Sicherlich waren 2 Kabel Problemloser und 3 sind auch noch sehr einfach zu Händeln .Mit genauer Bezeichnung/Farbkodierung können es aber auch mehr sein.Bekommen sogar einfache Muttis eine PC mit Externen Bildschirm, Maus und Tastatur durch farblich gekennzeichnete Stecker zum laufen und sogar der Drucker spuckt fleisig Blätter aus.Wer nicht mit geht wird bald zu den Losern gehören.
Wasser gekühlte Motoren ,noch Exoten für Rennbootfans.Bis der erste Flugzeugpilot so einen Motor in seinen Flieger verbaut und die Kühlung aktiviert.Der Kühler kann dort plaziiert werden wo es die Aerodynamik nicht mehr stört.Die Stromdichte in den Leitern kann höher ausfallen bei gleicher Motortemperatur oder sogar geringerer.Die Leistungsdichte Steigt .
Für kurze Leistungsdurchsatzspitzen kann der Motor mit PCM Material gefüllt werden ,die die Verlustwärme durch Phasenwechsel aufnehmen ohne die Motortemperatur steigen zu lassen.PCM könne 5 x soviel Wärmeenergie aufnehmen wie die gleiche Menge/Masse Wasser.Das geht für sehr kurze Powereinsätze ,für länger und noch mehr Energie braucht es einen Flüssigkühlkreislauf.
 
Bingo Aloys,
sehe ich genauso.
Supraleitermotoren sind schon noch eine Ecke Komplizierter.Die Spulen des Rotors dürfen nicht schon Supraleitend sein wenn die Statorspulen heruntergekühlt werden und das Feld aufgebaut wird.Würden die Rotorspulen schon Spuraleitend sein würde das Magnetfeld gar nicht in die Rotorspulen eindringen könne und der Motor wäre FELDFREI .Das wäre echt ein Supramotor,das aber nur am Rande.Wir haben auch Supraleitende Energiespeicher Entwickelt.Energie in Supraleitenden Spulen , die vor allem Rasend schnell zur Verfügung gestellt werden kann,wie mit Kondensatoren nur halt noch mehr Power und Komplizierter.
 

Fitten

User
Hi,
Transversalflussmotoren haben bewiesen das sie deutich höhere Drehmomentendichten als herkömmliche Motoren liefern können, sind aber trotzdem Exoten.
Bei den Mehrscheibenpancakes gibt es auch grosse Herausforderungen: Die "frei fliegenden" Spulenkörper müssen stabil gehalten werden und benötigen eine gute Kühlung.
Der im Paper vorgestellte Motor erzeugt bei 120Nm etwa 1400W (gerechnete) Verluste! Ich sach mal: Feuerlöscher bereithalten! Obwohl 60Nm aus der Baugrösse auch schon gut wären...

Gruss, Fitten
 
erde an christian!

es gibt heute noch oft genug fragen in den foren zum anschluss des einfachen standad-bl mit 3 ziemlich frei wählbaren anschlüssen, da erklärt ihr, dass 6 kabel ja überhaupt kein problem sind.
was uns einfach erscheint, ist für den "normaluser" ganz weit weg von seiner realität.
ich hatte meine erklärungen im reinen motorennutzerbereich (f5b) für bodenständig gehalten, weil ich schon versucht habe, mich auf physik 6. klasse niveau zu bewegen.
weit gefehlt - völlig unverständlich und überdreht!
und da wollt ihr mit sowas in den modellbau kommen.

aber was solls - ich gucke mir einfach mal an, was da geht, oder obs so endet, wie manches projekt zuvor.

vg
ralph
 
Ralph,
auf der Erde,die RC-Carfahrer kommen auch mit mehr Kabeln zurecht,ist allso durchaus Irdisch durchführbar.Die die es nicht gebacken kriegen fallen halt durchs Raster oder für gibt es den Sechspolstecker mit eindeutiger Zuordnung.
Fitten,Doppelstator macht die selbe Drehmomentdichte wie Transversalflußmotor ,man muss halt sehen ab welchen Motorbaugrößen der Aufwand Sinn macht und für welche Anwendung. http://v3.espacenet.com/publication...P&FT=D&date=20021001&CC=US&NR=6459185B1&KC=B1 .

Verlustleistung wegkühlen geht mit Flüssigkühlung ,wir haben einen 400 KW Tubogenerator/Motor Entwickelt der past in einen 10 Liter Wassereimer ,da müssen dauernd 24-30 KW Wegtranspotiert werden entsprechend 92-94% ETA .
 
Ralph,
es gibt sogar Piloten die betreiben ein Flugmodell mit zwei und mehr Motoren ,und es gibt die Tri- und Quadrokopter die alle fallen nicht vom Himmel und die Leute bekommen die Verkabelung sogar mit aufwenigen Regelungen zustande.Noch verwegenere bauen mehrer Motoren an ein Getriebe und die laufen zusammen ,Da sollten zwei Steller an einem Motor kein hindernis sein.
 
okay, überredet.
es gibt leute, die damit umgehen werden können.

dann zeig mal eben die messdaten zu deinem flink und easy aufgebauten wahnsinnig überlegenen doppel sps in modellbaugröße im vergleich zu einem ausidentem material aufgebauten einfach sps und einem verteilt gewickelten standardbl.

zwecks sinnvoller vergleichbarkeit auch die gewichte und volumina der ansteuerung (incl. kabel) mit einbeziehen.

:)

vg
ralph
 
Hallo,

Hat von euch schon mal einer abgeschätzt, welche Auswirkung der doppelte Luftspalt bei an sonst gleichem Aufbau, gleicher Windungszahl, gleiche Querschnitte etc. auf die Drehzahlkonstante und die Drehmomentkonstante hat?

Ich schon ;)

servus,
Martin
 

steve

User
Hallo,

Hat von euch schon mal einer abgeschätzt, welche Auswirkung der doppelte Luftspalt bei an sonst gleichem Aufbau, gleicher Windungszahl, gleiche Querschnitte etc. auf die Drehzahlkonstante und die Drehmomentkonstante hat?

Ich schon ;)

servus,
Martin

Hallo Martin,
magst Du uns verraten, was dabei heraus kam?

Grüsse
 
Hi Steve,

Nach meinen Überlegungen tut sich an der Drehzahlkonstante / Drehmomentkonstante nichts. Erst da wo die Drehzahlkonstante / Drehmomentkonstante keine Konstanten mehr sind, dürfte es Unterschiede geben.

Die Drehzahlkonstante hängt ganz unmittelbar mit der induzierten Spannung zusammen. Die Drehmomentkonstante damit auch. Die Induzierte Spannung ist Windungszahl mal Zahnquerschnitt mal Flussdichteänderungsgeschwindigkeit. Genau da kann man die Überlegung ansetzen. Windungszahl und Querschnitt des Zahnes sollen ja gleich bleiben. Die Flussdichte (da wo man die Konstanten misst, also bei Leerlauf) wird durch die magnetischen Widerstände (Magnete, Luft, Eisen zählt wegen der hohen mag. Leitfähigkeit nicht) und die treibenden Kräfte in Form von Magneten bestimmt. Wenn man jetzt Magnete und Luft verdoppelt, ändert man an der Flussdichte nichts, und damit ist auch die Flussdichteänderungsgeschwindigkeit gleich. Folglich ist auch die Drehzahlkonstante gleich, und die Drehmomentkonstante genauso.

Wesentlicher Unterschied: Die Induktivität ist deutlich kleiner bei 2 Luftspalten. Damit kann man in gegebener Zeit auch mehr Strom in den Motor bekommen. Damit kann ein geeigneter Steller bei gegebener Spannung auch mehr Moment aus dem Motor holen.

Ein weiterer Vorteil von diesem Axial-SPS ist IMHO der Umstand daß die Spulen fast kreisförmig sind. Eine kreisförmige Windung kann bei minimaler Länge einen gegebenen Querschnitt umgreifen. Und genau das ist das was IMHO wichtig ist. Je kürzer der Draht für einen gegebenen umgriffenen Fluss, desto besser kann das Verhältnis von Innenwiderstand und Drehmomentkonstante werden.

servus,
Martin
 
Hi,nicht die Maschinen mischen,die doppel SPS hat die beiden Wicklungen auf einem Stator und einen Luftspalt.Die doppelseitige Maschine hat auch fast doppelte Wirkfläche.

Ralph,
du kennst die Benfits.12% weniger Windungen(8 statt 9) dadurch dickeren Draht oder kleinere kv.
Steller zwei YGE 90 HV wiegen 160g mit Kabel ,ein 180 HV 210g mit Kabel.
Zwei 120HV bis 14S wiegen 240 g ,das ist also nicht das Problem und den Benefit Sechsphasig habe ich vor kurzen hier eingestellt.Die Yasa Maschine ist auch 6 Phasig ,was meinst du weshalb wohl ? Kommt mehr raus wie bei verteilt.
Ausserdem haben zwei kleiner Steller eine größere Oberfläche und können deshalb mehr Verlustleistung abgeben.Ist wie der Energieverbrauchsunterschied von Maus zum Elefanten.Elefanten dürfen nicht Überhitzen.

Martin,von welchen Motor sprichst Du ?
 
christian,

du redest / schreibst schon fast ein jahr darüber - wo bleiben denn nun die bilder und greifbaren daten deiner umsetzung ? oder der testbericht eines piloten der das im fluge für so gut befunden hat, dass er nix anderes mehr haben will?
:)
ich geh jetzt lieber wieder fliegen. mit einem real existierenden motor und 3 blatt klappprop.

vg
ralph
 
Ralph ,
du weist ,dass ich von meinen Motoren keine Daten veröffentliche ,da ich andere Materialien und Voraussetztungen habe wie normal üblich.Das wäre Unfair so etwas anderen als möglich zu Unterbreiten und Standartmotoren bauen/wickeln mache ich seit Jahren nicht mehr ,ist mir zu Langweilig.Aber darauf Hinweisen und Anschubsen ,das tu ich schon ,hat ja auch immer Funktioniert.Es must ja nicht Du sein der so einen Motor umsetzt.
Im Übrigen geht es hier um sehr Drehmomentdichte Motoen in ungewohnter bauweise wie sie bislang noch gar nicht im Modellbau eingesetzt werden,aber die Anzeichen häufen sich das es so etwas geben wird.
 
christian,

ist mir schon klar.
nur solltest du dem, der es versucht, auch klar machen, in welchen speziellen anwendung die vorteile wirklich deutlich genug zum tragen kämen.
vor allem, ob sie mit unserem material noch wirklich da sind. (das meint hier motormaterialien und käufliche steller)

stichwort: halbacharray. gebracht haben alle versuche nix.
obwohl bei entsprechenden anwendungen unstreitbar und bewiesenermaßen vorteile da sind.


oder qfsm. was hab ich da dran gesessen, zumal es da auch noch einen schweizer gab, der stramm behauptet hatte, bei ihm würde er am modellbausteller ganz hervorragend laufen.....


btw.: einen axialflussmotor hat hat der niels schon vor einigen jahren in seinem direktheli gehabt.

vg
ralph
 

Fitten

User
Martin,
du willst bei gleicher Windungszahl mehr Strom in den Motor schieben obwohl du das Joch (quasi die thermische Verbindung zur Kühlfläche) weggenommen hast?

Wenn man einen Motor hoch ausnutzen will benötigt man eine optimale Kühlung. Je besser die Kühlung desto mehr Leistung kommt raus. Bei einem Mehrscheiben Axialflussmotor ohne Joch ist es eben schwierig, die Spulen und den Kern thermisch gut an Kühlflächen zu koppeln. Evtl ist es besser eine höhere Flächenbelastung (N/cm^2) zuzulassen, dafür aber besser Kühlen zu können...

Gruss, Fitten
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten