18.10. - 21.10.

Reinhart Thalheim

Vereinsmitglied
Dienstag 18.10.2011

14:02 - 14:30 ZDF info hitec: Überleben auf hoher See

15:30 - 16:00 hr Eisenbahnromantik

19:30 - 20:15 arte Mit dem Zug durch ... Korsika

20:45 - 21:15 mdr Legenden auf vier Rädern Horch und andere

21:45 - 22:30 ZDF info Das Wunder von Mogadischu

Mittwoch 19.10.2011

10:10 - 11:05 arte Tod beim Atlantikflug Charles Nungesser und sein 'Weißer Vogel'
Am 21. Mai 1927 gelang dem amerikanischen Piloten Charles Lindbergh die erste Atlantiküberquerung mit dem Flugzeug. Ob er jedoch wirklich der Erste war, ist unklar. Denn 13 Tage zuvor starteten der französische Flieger Charles Nungesser und sein Navigator François Coli von französischen Le Bourget in Richtung New York. Der ausgezeichnete Kampfflieger Nungesser, der privat einen Rolls-Royce fuhr, obwohl er pleite war, vollbrachte im Ersten Weltkrieg fliegerische Glanzleistungen und war wie geschaffen für die Herausforderung eines Transatlantikfluges. Zunächst verkündete die Presse, dass Nungesser und Coli die Überquerung geschafft hätten, doch verlor sich ihre Spur in der Nähe von Neufundland. Bis heute weiß niemand, ob sie je den amerikanischen Kontinent erreicht haben. Auch ihr Flugzeug 'Oiseau blanc', zu deutsch 'Weißer Vogel', blieb unauffindbar. Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren des außergewöhnlichen Fliegers Charles Nungesser und recherchiert die seltsamen Umstände seines Verschwindens, durch das er zur Legende wurde. Außerdem versucht Filmemacher Louis-Pascal Couvelaire herauszufinden, welche Motivation die vielen Begeisterten antreibt, seit 80 Jahren nach dem Wrack des 'Oiseau blanc' zu suchen.

11:05 - 12:15 arte Professor Oehmichens fliegende Maschinen
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wetteifern Erfinder in den Vereinigten Staaten und Europa um den Start des ersten Hubschraubers. Nach mehreren Fehlschlägen und Katastrophen sind die meisten entmutigt und geben auf. Doch ein paar Pioniere lassen nicht locker. In Europa sind es Raúl Pateras Pescara, der einer nach Argentinien ausgewanderten und von dort nach Europa zurückgekehrten italienischen Familie entstammte, und der Franzose Étienne Oehmichen. Oehmichen schlägt schließlich seinen Konkurrenten, als ihm 1924 ein Rundflug von einem Kilometer Länge gelingt. Sein Erfolg beruht auf einer originellen Idee: Während seine Konkurrenten immer nur nach technischen Lösungen suchen, beobachtet er den Flug der Tiere. Er baut Kameras, die Bild für Bild den Flug von Vögeln und Insekten festhalten. So erkennt er, was den Menschen am Fliegen hindert. Heute entwickeln Wissenschaftler kleine fliegende Roboter, die sich selbst in der Luft bewegen können, sogenannte Mikro- oder Nanodrohnen, die große Ähnlichkeit mit Insekten haben. Doch diese Forscher kämpfen mit denselben Schwierigkeiten wie einst Étienne Oehmichen. Und auch sie untersuchen Insekten, zum Beispiel Libellen, um deren unglaublich komplexe Flugleistung zu entschlüsseln. Die Frage ist, ob ihre Arbeiten in Zukunft endlich einen Beweis für das Genie des berühmten Erfinders Oehmichen liefern werden. ARTE stellt diesen Beitrag auch bis sieben Tage nach Ausstrahlung in einer 'Streaming'-Fassung auf ARTE+7 bereit.

19:30 - 20:15 arte Mit dem Zug von ... San Francisco nach Chicago

23:10 - 23:15 Eurosport Yacht Club: Aktuelle News und Berichte

23:15 - 23:45 hr Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt Mit der 'Oasis' auf Jungfernfahrt

Donnerstag 20.10.2011

15:00 - 15:30 hr Eisenbahnromantik

16:10 - 17:00 n-tv Abgetaucht - U-Boot im Einsatz

20:15 - 21:00 Phoenix Geheimnisvolle Orte Botschaft der SU

22:25 - 22:55 1plus Eisenbahn-Romantik

23:25 - 00:00 SF1 NZZ Format
Der Motorflug mit Cessnas oder Pipers hat es schwer: Hohe Wartungs- und Unterhaltskosten machen den klassischen Individualflug immer unattraktiver. Ultraleichtflugzeuge bis zu 470 Kilo Leergewicht sind dank Fortschritten in Leichtbauweise und Technik leistungsfähiger und viel günstiger geworden. Während der Ultraleichtflug in der Schweiz verboten bleibt, gibt es seit 2010 in Deutschland eine neue Ultraleichtklasse bis zu 120 Kilogramm. In Verbindung mit einem neu entwickelten Elektromotor werden so fast lautlose motorisierte Deltas und Hanggleiter möglich, und bereits befinden sich die ersten reinen Elektroflugzeuge in Erprobung.
Die wöchentliche TV-Dokumentation der Schweizer Tageszeitung Neue Züricher Zeitung NZZ. Jede Woche werden aktuelle internationale Ereignisse und Phänomene aus den Bereichen Kultur, Wissenschaft und Lifestyle wie die Südtiroler Küche, Angstzustände, Hollands Tulpenmarkt oder die Arbeit moderner DJs monothematisch dargestellt und von allen Seiten beleuchtet.

23:30 - 00:15 BRalpha Reise in die Hölle - Straflager Workuta

Freitag 21.10.2011

1:30 - 02:00 1plus Eisenbahn-Romantik

15:30 - 16:00 mdr Auf schmaler Spur Der Stolz der Reichsbahn - die 18210
Fünfzig Jahre sind für eine Dampflok streng genommen kein Alter. Erst recht nicht für die 18 201, die schnellste betriebsfähige Dampflok der Welt. Dabei ist diese formschöne und superschnelle Maschine ein Zusammenbau aus vier anderen Loks. So stammt das Trieb- und Fahrwerk von der Lok, die bis zum Zweiten Weltkrieg die sogenannten Henschel-Wegmann-Züge zwischen Berlin und Dresden zog und noch bis heute den Zeitrekord auf dieser Strecke inne hat. Der Tender stammt von einer schweren Güterzuglok. Am 31. Mai 1961 verließ dieser Neubau aus Altteilen die Meininger Eisenbahnschmiede. Die DDR-Reichbahn verfügte mit ihr über eine schnellfahrende Dampflok für Probefahrten im 160 km/h-Bereich. Nach ihrer Umstellung auf Ölfeuerung fuhr sie am 11. Oktober 1972 zwischen Gräfenhainichen und Pratau mit 182,5 km/h einen neuen Rekord ein. Heute ist die 18 201 ein technisches Denkmal und weiterhin für Sonderfahrten im Einsatz. Teilweise legt die 50-Jährige ohne Störung und fremde Hilfe mehrere hundert Kilometer am Stück zurück. Das MDR FERNSEHEN widmet dem Stolz der Reichbahn eine eigene Sendung.

Samstag 22.10.2011

6:45 - 07:00 SWR Mit dem Wasser leben

7:15 - 07:30 SWR Mit dem Wasser leben

7:30 - 07:45 SWR Mit dem Wasser leben

11:35 - 12:20 mdr Die Feuerflieger von Valencia
 
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