4 m Großmodell, mehrmotorig, einfache Bauart, kein Scale

Hey Holger,

bleib cool. Hier schreiben sich schon wieder Leute in Rage, ohne zu wissen, ob es den Threadstarter überhaupt noch interessiert. Der hat ja hoffendlich so seine Vorstellungen und Ideen. Eigentlich hat er klar beschrieben, wofür das Modell herhalten soll und es es eben nicht sein muss. Ich finde die Idee ziemlich gut, eigene Erfahrungen sammeln zu wollen. Denn diese Erkenntnisse sind nachhaltig. Also lassen wir ihn mal machen und streiten nicht. ;)

Gruß Mirko
 
Hi.
Ich hoffe mal er lässt uns in nem kleinen, oder großen, Bautread daran teilhaben. Ich bin bestimmt nicht der einzige hier den das interessiert.

Gruß Thomas
 
4 Mot

4 Mot

@Holger W: Ich für meinen Teil finde die Short Skyvan sehr interessant, nicht unbeding hübsch, ich habe sie gebaut, aber 2x so gross wie Jonas Kessler sein Elektromodell gebaut hatte, sh in der grossen Röhre: "mein grösster foamie".

Dann gibt es sehr schöne Beispiele von nicht-vorbildgetreuen mehrmotorigen Vögeln von Otto Mulert, man muss nur etwas suchen.

Grundsätzlich gilt, je moderner die Flugzeuge, desto schmaler die Flügel mit all den bekannten nachteiligen Problemen, bei 4m Spannweite hat man aber wohl immer genügend Re-Zahlen, es muss ja nicht imer nur eine Herkules sein, auch eine B17 oder die Condor FW200 oder viele der 40er-Flugzeuge aus Deutschland oder Übersee.

LG Werner
 

bertto

User
Hallo zusammen,
so, nach gut 1,5 Jahren Bauzeit stelle ich euch den Rohbau vor:

- Grundlage war tatsächlich die Shorts Skyvan
- 4 Motoren mit insgesamt 4PS in nach unten versetzten Motorgondeln (je 700 W)
- 350 cm Spannweite (Hochdecker, keine Streben)
- Doppelseitenruder (wie im Original der Skyvan)
- Rumpf nach vorne gestreckt, Nase ähnlich der Shorts 330
- Fowlerklappen (fahren ca. 5 cm aus dem Flügel nach hinten aus) und Landeklappen
- 14 kg Abfluggewicht
- Winglets ähnlich der Airbus-Familie

Bild3.jpgBild2.jpgBild1.jpgAnhang anzeigen 2286344
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Viele Grüße
Torsten Bertram
 
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