Akkumatik - Ein Baubericht

FlyHein

Vereinsmitglied
Akkumatik - Kontrollmessungen

Akkumatik - Kontrollmessungen

Hallo Zusammen,

Wie ich weiter oben schon mal bemerkt habe, fehlen mir bestimmte Selbstverständlichkeiten/Kenntnisse in der Elektronik. Ich weiss zwar, wo der Kolben heiß wird aber zwischen welchen Punkten messe ich die in Kapitel "4.2 Kontrollmessungen ohne eingesetzte IC" angegebenen Spannungen?

An diesen Pins muss Versorgungsspannung anliegen:
IC2: Pin 11, 12
U1: Pin 4
U2: Pin 4
U100: Pin 8

Also der erste Punkt ist schon klar, z.B. Pinn 11 an der IC-Fassung2, aber wo liegt der zweite Messpunkt? Ist es der Minuspol der Spannungsversorgung oder der Pluspol oder wo?

Ich hoffe, das ich die in Kapitel "7.3 Fehlersuche" gemachten Anweisungen nicht benötige, aber wenn doch, schon jetzt folgende Fragen:
  • Was ist GND (Ground?)
  • Wo finde ich GND?
  • Messpunkt(e)?, finde ich diese nur über die Bauteilbezeichnugen?

Also Wikipedia liefert folgendes zu GND
Die Abkürzung GND steht für:

* Flughafen Grenada-Pearls im karibischen Inselstaat Grenada (IATA-Code)
* geologisches Naturdenkmal
* Ground, englisch für „Boden“ zur Bezeichnung der Flughöhe über Grund
* Ground, englisch für „Boden“ als Rufname für die Rollkontrolle am Flughafen
* Ground, englisch für Masse (Elektronik), Bezugspotenzial in der Elektrotechnik
* Nowy Dwór Gdański in Polen, als Kraftfahrzeug-Kennzeichen
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin,

"GND" ist die Masse oder Minus an einer beliebigen Stelle des Laders/Platine.

Von mir aus am Minus (IN-) wo das Versorgungskabel angelötet hast, das zieht sich kreuz und quer durch
die Platine und ist alles ein Potential und für die Kontrollmessungen ideal. Das kannst als festen Bezugspunkt
(Minuspol = GND) nehmen.
 

leo2k

User
hi,

schöner bericht! jetzt bekomme ich auch richtig bock drauf endlich ein akkumatik zu basteln - und dann noch in zukunft 12s *sabber* :)

nur so als konstruktive anmerkung: gönne den lötpunkten auf der platine ruhig einen kleinen moment um sich richtig aufzuheizen, dann fließt das lötzinn schöner und du vermeidest evtl kalte lötstellen. ein paar von den auf deinen bildern gezeigten würde ich nachlöten.

gruß
leo - fängt mal an zu sparen
 

flymaik

User
Guten Morgen,
schöner Bericht,Bilder,auf denen man auch was erkennen kann;) ,
weiter so.
Das Gerät stand auch mal auf meiner Wunschliste, vielleicht rückt's da wieder hin :D
 

FlyHein

Vereinsmitglied
Akkumatik - Kritik an unkonstruktiver Kritik

Akkumatik - Kritik an unkonstruktiver Kritik

Mahlzeit leo2K

Vielen Dank für deinen Beitrag, leider kann ich damit nicht viel anfangen.
Wenn ich mir mein Deeskalationstraining in Erinnerung rufe, sollte Kritik immer konstruktiv sein, undifferenzierte Kritik hilft dem Probanden nicht wirklich.
  • Also auf welches Foto (Nr. des Threads) beziehst du dich?
  • Wie erkennst du anhand der Photos, daß die Lötstelle kalt sein könnte?

Gelötet habe ich mit einer 80W Lötstation von ERSA, Temperatur etwa 370°C (:p nicht absolut, sondern Angabe unter dem Poti der Lötstation:rolleyes: ). Beim Löten hab ich nach dem Ansetzen der Lötspitze mir bis 5 gezählt bevor ich mit dem 0,5er Lötdraht an die Lötstelle gegangen bin. Trotzdem ist jede Lötstelle sehr individuell. Noch mehr kann man sein Ladegerät nicht individualisieren.

Bitte, bitte seit konstruktiv, sonst hilft's mir nicht........
 

FlyHein

Vereinsmitglied
Akkumatik - Funktionskontrolle fehlgeschlagen

Akkumatik - Funktionskontrolle fehlgeschlagen

Guten Abend zusammen,

heute nachmittag war also der Moment an dem geklärt wurde, wo Jumbo das Wasser lässt. Ich war bester Hoffung der Anweisung des Zirkusdirektors nicht folgen zu müssen und bin in der Manege geblieben. Überstanden hab ich den Moment dann aber nur mit der Hilfe von Hrn. Estner, aber der Reihe nach....

Einlöten der Leistungsbauteile
Akkumatik_080518-121448.jpg

dann, den Temperatursensor mit Wärmeleitpaste ankleben und erst dann anlöten:
Akkumatik_080518-121926.jpg

Das Einlöten des Versorgungskabels ist ein Kapitel für sich, 4mm feinadriges Kuperkabel säuft Lötzinn ohne Ende. Das Auflöten auf die Anschlussbohrungen ist auch mit einem 80 Watt Kolben besch..den. Schön wären hier Goldkontakt-"becher", wie bei den Goldkontaktsteckern/-buchsen (Siehe Bilder #16 -Spannungsversorgung).

Aber wie gesagt, dann kam der große Moment ....

Spannungsquelle war, nein, ist immer noch ein Manson EP-925 mit 3A Strombegrenzung. Zur Nervenberuhigung hab ich trotzdem eine 12V-Autobirne in Reihe geschaltet und an den Kontrollpunkten die Spannungen gemessen. :cry:.. und wäre fast - um im Bild zu bleiben - aus der Manege gespült worden ..:cry:
Eine Mail an Hrn. Estner mit folgendem Inhalt und seine Antwort hat mich dann doch wieder in die Manege geholt:
Sonntag, 18. Mai 2008 16:20
Folgende Werte erreiche ich:

An diesen Pins muss Versorgungsspannung anliegen:
IC2: PIN 11, 12 Soll: 12V Ist: 3,64V
U1: PIN 4 Soll: 12V Ist: 3,64V
U2: PIN 4 Soll: 12V Ist: 3,64V
U100: PIN 8 Soll: 12V Ist: 3,64V

An diesen Pins muss 5V anliegen:
IC1: Pin 1, 9, 10, 30 Ist: 1,39V
IC2: Pin 4 Ist: 1,39V

An diesen Pins muss 2,5V anliegen:
IC1-Pin 32 Ist: 1,39V
IC2-Pin 15 Ist: 1,39V
U2-Pin 12 Ist: 1,39V
Sonntag, 18. Mai 2008 17:12
Hallo Herr Wolfering,

Sind evtl. Q21 und Q22 vertauscht?

Also die beiden Transistoren geprüft, und tatsächlich waren diese vertauscht. Dann auslöten, tauschen, wieder einlöten und die Spannungswerte nochmal messen....

Und große Freude, jetzt stimmt alles.... Vielen Dank an Stefan Estner für die wirklich schnelle "Ferndiagnose".


Für heute reichts mir, ich hab noch die IC's eingesetzt. Morgen werden die letzten 7 Transistoren eingelötet -:rolleyes: dabei kann ich nicht mehr viel vertauschen, sind alles BS170iger:rolleyes:-

Zum Schluss noch ein Photo mit den eingesetzten IC's
Akkumatik_080518-195746.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

FlyHein

Vereinsmitglied
Akkumatik - Heureka / Funktionstest erfolgreich

Akkumatik - Heureka / Funktionstest erfolgreich

Hallo Gemeinde,

Ich hab gerade die 7 letzten Transistoren eingelötet. Da diese gemäß Bauanleitung empfindlich gegen statische Entladungen sind, hab ich die Erdungsbuchse an meiner geliehenen Lötstation fleißig benutzt.
Akkumatik_080519-115632.jpg
Da die Transistoren auf einem Papierstreifen aufgeklebt sind, liegen die Beinchen alle in einer Flucht, deshalb müssen die Beinchen ein wenig an die Platinenrealität angepasst werden. Dann passt's auch, hier die Transistoren Q20, Q31, Q32, und Q50:
Akkumatik_080519-121104.jpg
Anschließend stand der Punkt "4.2 Kontrollmessungen mit eingestzten IC" auf der Liste - und was soll ich sagen? alles passt!
Spannung an U1-Pin 13: Soll: ~ 5V Ist: 4,93V
Spannung an R40 rechts/links: Soll: ~0V Ist: 0,0V
Widerstand am Akkuausgang 1: Soll: >10 kOhm Ist: 16,72 kOhm
Akkumatik_080519-125850.jpg
Jetzt, frohen Mutes, auf zur nächsten Prüfung: 4.4 Funktionstest der Bedienelemente
Flachbandkabelstecker polrichtig auf die Platine aufgesetzt und Versorgungsspannung (Manson EP925, mit Strombegrenzung auf 3A) angelegt:
Am hintergrundleuchtenden LCD-Display wird die erste Zeile schwarz hinterlegt:
Akkumatik_080519-130618.jpg
Anschließend für wenige Augenblicke der Hinweis auf Software und Hardwareversion:
Akkumatik_080519-130632.jpg
zum Schluß die Statusanzeige der Ausgänge 1 und 2, ausserdem läuft der Lüfter kurz an und die Tastatur jubiliert bei jeder Berührung voller Freude:Akkumatik_080519-130648.jpg

Wooooaaaaa.... ich habs geschafft................GÄNSEHAUT!

Vor dem Laden des ersten Akku steht jetzt noch die Kalibrierung gemäß Kapitel 6 an. Dazu muss ich allerdings noch klären, ob unbedingt eine 12V-Autobatterie notwendig ist oder ob auch mein Manson ep-925 taugt. Auf dem Typenschild stehen 25A Ausgangsstrom, die Kalibrierung benötigt aber nur 5,5A. Klärende Mail an Stefan Estner ist schon unterwegs.

Bis dann ....
 

FlyHein

Vereinsmitglied
Akkumatik - Kalibrierung funktioniert nicht

Akkumatik - Kalibrierung funktioniert nicht

Hallo Zusammen,

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.....

Ohne das Akkumatik zusammen zubauen habe ich heute Nachmittag versucht, die Kalibrierung des Akkumatik vorzunehmen. Dazu hab ich das Display und die Tastatur korrekt angeschlossen und den Deckel vorsichtig auf die Platine (liegt auf einem Wellpappkarton) gesetzt. Am Ausgang 1 hab ich wie unter 6.2 Kalibrierung Ladestrom Ausgang 1 eine 50Watt Birne in Reihe zum Multimeter angeschlossen. Nach dem Anstöpseln an das Netzgerät funktionierte das Akkumatik einwandfrei:
CIMG0002.jpg
Aus irgendeinem Grund hab ich das Netzgerät nochmal ausgeschaltet um es später wieder einzuschalten. Schlagartig brach die Spannung von 12V auf ca. 2V zusammen, dafür floss ein Strom von ca. 9A und das Display blieb absolut dunkel.

Nun geht mir der Arsch auf Grundeis....

Ich hab Hrn. Estner schon angemailt, mal sehen wie's weiter geht:(
 

FlyHein

Vereinsmitglied
Akkumatik - Nicht aufgeben?

Akkumatik - Nicht aufgeben?

Hallo Zuleser,

Wie ihr gelesen habt, ist mir das Akkumatik kurz vor der Kalibrierung ausgestiegen, warum weiß ich bisher immer noch nicht sicher. Evtl. ein Kurzschluß über den aufgelegten Deckel.

Wie dem auch sei, mit Hilfe von Hrn. Estner und einigen E-Mails scheint das Problem eingekreist zu sein. Hr. Estner hat mir sogar angeboten, das Gerät für mich in Betrieb zu nehmen, aber ich, ich, ich ...

Ich versuch's nochmal selber! Und halte euch auf dem Laufenden.
 
Hallo FlyHein,

Kopf hoch, das wird schon! Ich bin mir sicher, dass Du das (mit der Unterstützung von Hr. Estner) hinbekommst.

Ich habe mir auch gerade ein Akkumatik gebaut. Bei der Kalbrierung stand ich auch vor dem Problem: Wohin mit dem Deckel?

Ich habe mir dann ein Flachbandverläbgerungskabel angefertigt und konnte so den Deckel bequem neben das Gerät legen. Das hat mir bei der Fehlersuche (ich hatte zwei BS170 falsch bestückt) sehr geholfen.

Gruß
Jens
 

FlyHein

Vereinsmitglied
Akkumatik - es geht bald weiter

Akkumatik - es geht bald weiter

Guten Abend Jens,

ich hab heute die Ersatzteile von Hrn. Estner bekommen. Jetzt muß ich erst unseren Flur neu tapezieren und streichen, deshalb dauert's noch 2 - 3 Tage bis es weiter geht.
Über ein Verlängerungskabel hab ich auch schon nachgedacht, allerdings müsste ich mir irgendwie ein 26-adriges Kabel und Stecker, -Buchse organisieren. Mal seh'n wie ich das realisiere.

Wie sieht's denn mit PC-Flachband-Laufwerkskabeln aus?

Bis die Tage:D
 
Verlängerungskabel

Verlängerungskabel

FlyHein schrieb:
Wie sieht's denn mit PC-Flachband-Laufwerkskabeln aus?

Da sind die Stecker zu breit. Was geht, ist ein Sub-D Interfacekabel. Das ist eine 26-polige Pfostenbuchse, bei der ein Flachbandkabel mit 25 Adern zu einem 25-poligen Sub-D Stecker geführt ist. Einfach den Sub-D Stecker ablöten und eine zweireihige Pfostensteckerleiste anlöten. Anschluss 26 kannst Du für die Inbetriebnahme/Kalibrierung weglassen. Solche Kabel bekommst Du z.B. bei Reichelt (AK 664) für weniger als 2 EUR.

Jens
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Servus,

als hochzufriedener Akkumatik-Nutzer (alte Hardware) vielleicht noch kurz ein Wort zur Kalibrierung: Für die Kalibrierung des Ampère-Bereiches von Ausgang 1 empfiehlt sich die Autobatterie als Quelle, nicht jedes Netzgerät kann damit umgehen. So ist das sündteure Präzisionsnetzteil bei uns in der Firma beim zweiten Durchlauf (2 A, glaube ich?!) schlicht ausgestiegen, lediglich bei der Spannungskalibrierung war es mir sehr dienlich (bestens stabilisierte 1/1000 V). Mein billiges Ripmax 20 A Schaltnetzteil hat es hingegen verkraftet. Übrigens: Sonnenbrille nicht vergessen, wenn immer noch per H4-Birne kalibriert wird ;)
 

FlyHein

Vereinsmitglied
Akkumatik - Entlöten / Kalibrierung

Akkumatik - Entlöten / Kalibrierung

Hallo Zuleser

hallo an die wenigen Mitdiskutierer

Was soll ich sagen.........
...
....
ach ich sag erstmal nichts und zeige ein kleines Bildchen:
Akkumatik_080528-184442_klein.jpg
.
Ich hab das Estner'sche LADE-ENTLADE-Diagnosesystem auch zum funktionieren gebracht:)

Aber der Reihe nach:

Wie im Post #29 zu lesen war, hab ich beim ersten Kalibrierversuch das gesamte System abgeschossen. Hr. Estner war nach Schilderung der "Symptome" schnell in der Lage mir die nötigen Ersatzteile zu zusenden:
Akkumatik_080528-133148.jpg
Aber vor dem Einlöten steht das Auslöten.
Auslöten.... aber wie?
Ich hatte schon mal was von Entlötlitze gehört, aber natürlich keine da. Nach Recherche sind Entlötlitzen feine Kupfergeflechte, die mit Flußmittel versehen das heiße Lötzinn mittels Kapillarwirkung aufsaugen.
So Weit so Gut...
Na klar, feine Litzen mit dünnen Kupfersehlen hab ich doch. Meine Servokabel sehen nach dem Abisolieren so aus:
Akkumatik_080528-132826.jpgAkkumatik_080528-132856.jpg
Vor dem Verdrillen hab ich die Kupferadern mit wenig Lötfett versehen, damit's besser fliesst. Die so vorbereitete Litze hab ich auf der Lötseite mit Hilfe des heissen Lötkolbens auf die zu entlötenden Stellen gepresst. Die Hitze des Kolbens fließt dabei durch die "Entlötlitze" auf den Lötpunkt, bringt das Lötzinn zum Schmelzen und saugt es dabei auf.
Die "Entlötlitze" sieht dann so aus:
Akkumatik_080528-134122.jpg
und die Lötpunkte (Q21, Q22 und R26) so:
Akkumatik_080528-135104.jpg
Nach dem erfolgreichen Auslöten ging's dann ans Einlöten.
Vor dem erneuten "Kalibrierversuch" muss natürlich der Deckel mit Tastatur und Display wieder angeschlossen werden. Ich habe Platine und Deckel dann - um einen Kurzen über das Gehäuse sicher auszuschliessen- mit einem breiten Schaumstoffstreifen voneinander getrennt (ein Verlängerungskabel zu organisieren/zusammen zufrickeln war mir zu langwierig). Dann Spannung angelegt.....
und ich war wieder da, wo ich vor 5 Tagen auch schon mal war:
Akkumatik_080528-143058.jpg
...:) und wieder Große Freude

Und dann gings mit grossen Schritten weiter.
Streng nach Bauanleitung hab ich die nächsten Schritte durchgeführt.
Hier bin ich schon beim vierten Abgleichpunkt der Kalibrierung des Ladestroms am Ausgang-1
Akkumatik_080528-144308.jpg
@ Ingo: mein Manson EP 925 hat für alle Kalibrierstufen ohne Murren die nötigen Ströme bereit gestellt. Nix mit aussteigen...:D

jetzt: Kalibrierung der Spannungen am Ausgang 1
Akkumatik_080528-165616.jpg
Ich hoffe nur, dass mein Multimeter ausreichend genau ist. Bei Strömen grösser 2A bekomme ich nur noch zwei Stellen nach dem Komma angezeigt, genauso bei den Spannungen. Die Spannungskalibrierung mit Spannungen zwischen 38 - 42 Volt kann ich leider nicht durchführen. Mir steht keine entsprechende Spannungsquelle zur Verfügung. Allerdings habe ich auch noch keine Energiespeicher mit mehr als 15V.

Nach dem Kalibrieren und dem nötigen Speichern der Kalibrierwerte hab ich das Ladegerät dann "schnell mal" zusammen gebaut.
  1. Wärmeleitpaste auf die Rückseite des Kühlkörpers aufgestrichen
    Akkumatik_080528-173858.jpg
    :p
  2. Halterung für Temperatursensor gebogen und verschraubt
    Akkumatik_080528-172810.jpg
    :p
  3. Platine im Gehäuse verschraubt
    Akkumatik_080528-180200.jpg
    :p
  4. Ferritkern im Gehäuse untergebracht
    Akkumatik_080528-180240.jpg
    ... dadurch wird das "Handling" besser, kein störender Ferritring ausserhalb des Ladegeräts
    :D
  5. Deckel angeschlossen
    Akkumatik_080528-180832.jpg

Und so sieht das ganze dann aus wenn's fertig zusammengebaut und ans Netzgerät angeschlossen ist.
Akkumatik_080528-181906.jpg

:D ... und so, wenn der erste Akku geladen wird:D
Akkumatik_080528-184442.jpg:D :D

für heute mach ich Schluss.....
 
Super Leistung !!! Ein schönes Gerätchen, bin am überlegen, ob ich mir das Teil auch zulege.

PS: Bei Wärmeleitpaste hilft viel nicht unbedingt viel :) Eher sparsam auftragen, nicht daß am Ende nur die Paste 'verdampft'.
 
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