Anfänger bastelt Pures V2 von SETA/Höllein - aber mit Sperrholzrumpf

nachdem der rohbau vom rumpf soweit abgeschlossen ist geht es jetzt an den bau der tragflaechen:

fuer mich als anfaenger besteht die groesste 'neuigkeit' schon zu beginn darin erstmals einen servo in der flaeche einzubauen. meine bisherigen flieger waren alle 2-achs und auch ohne spoiler/bremsklappe.

die kostruktion von spoiler und dessen anlenkung/antrieb ist beim pures extrem kompakt. zum einen hat er (im gegensatz zur mehrheit) nur einen zentralen spoiler und andererseits ist der antrieb direkt an einer der beiden zentralrippen verbaut. das macht allerdings ein- und ausbau und auswahl des servos etwas schwerer.

vorgesehen ist als servo der turnigy tgy 1440 oder der bei hoellein erhaeltliche offenbar baugleichen d-power as106bb - beide sehr guenstig und leicht und auch die aufnahme ist in der rippe bereits vorgelasert.

da ich aber was die wahl des empfaengerakkus angeht mir alle optionen offenhalten wollte brauchte ich einen servo der fuer 1s-2s (3,7-7,4v) geeignet ist. meine wahl fiel jetzt auf den kleinen kst x06. der ist deutlich hochwertiger und hat auch ein metallgetriebe. bleibt zu hoffen dass leistung und lebensdauer den 6-fachen preis rechtfertigen - insbesondere da bei meinem einbau ein nachtraeglicher wechsel deutlich schwieriger waere als mit dem turnigy.

ob ich dann die anlenkung zur klappe zwangsgesteuert ueber einen anlenkungsdraht mache - oder nur mit dem servohebel die klappe aufdruecke und dann einfach vom fahrtwind geschlossen wird - bin ich noch am ueberlegen. hier findet man ein prima video vom pures konstrukteur herrn gergetz: -> pures v2: neue klappenanlenkung

waere interessant zu wissen wie ihr es bei euren pures geloest habt - wuerde mich freuen wenn der ein oder andere hier im thread etwas dazu sagt. ob sich mein weg mit dem kst als sinnvoll herausstellt wird sich erst noch zeigen muessen ...

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p.s. hier im bild habe ich die koepfe der beiden nylonschrauben bereits ein klein wenig abgedreht so dass sie in die vorgesehenen aussparungen passen. ausserdem habe ich mir zum rumprobieren einen kleinen billigen servotester fuer unter 5 euro gekauft. auch im bild zu sehen sind die im pures v2 bausatz enthaltenen 4 mini-magneten die die klappe in der ruheposition sicher geschlossen halten.
 
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nachdem der rohbau vom rumpf soweit abgeschlossen ist geht es jetzt an den bau der tragflaechen:

fuer mich als anfaenger besteht die groesste 'neuigkeit' schon zu beginn darin erstmals einen servo in der flaeche einzubauen. meine bisherigen flieger waren alle 2-achs und auch ohne spoiler/bremsklappe.

die kostruktion von spoiler und dessen anlenkung/antrieb ist beim pures extrem kompakt. zum einen hat er (im gegensatz zur mehrheit) nur einen zentralen spoiler und andererseits ist der antrieb direkt an einer der beiden zentralrippen verbaut. das macht allerdings ein- und ausbau und auswahl des servos etwas schwerer.

vorgesehen ist als servo der turnigy tgy 1440 oder der bei hoellein erhaeltliche offenbar baugleichen d-power as106bb - beide sehr guenstig und leicht und auch die aufnahme ist in der rippe bereits vorgelasert.

da ich aber was die wahl des empfaengerakkus angeht mir alle optionen offenhalten wollte brauchte ich einen servo der fuer 1s-2s (3,7-7,4v) geeignet ist. meine wahl fiel jetzt auf den kleinen kst x06. der ist deutlich hochwertiger und hat auch ein metallgetriebe. bleibt zu hoffen dass leistung und lebensdauer den 6-fachen preis rechtfertigen - insbesondere da bei meinem einbau ein nachtraeglicher wechsel deutlich schwieriger waere als mit dem turnigy.

ob ich dann die anlenkung zur klappe zwangsgesteuert ueber einen anlenkungsdraht mache - oder nur mit dem servohebel die klappe aufdruecke und dann einfach vom fahrtwind geschlossen wird - bin ich noch am ueberlegen. hier findet man ein prima video vom pures konstrukteur herrn gergetz: -> pures v2: neue klappenanlenkung

waere interessant zu wissen wie ihr es bei euren pures geloest habt - wuerde mich freuen wenn der ein oder andere hier im thread etwas dazu sagt. ob sich mein weg mit dem kst als sinnvoll herausstellt wird sich erst noch zeigen muessen ...

Anhang anzeigen 12014098

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p.s. hier im bild habe ich die koepfe der beiden nylonschrauben bereits ein klein wenig abgedreht so dass sie in die vorgesehenen aussparungen passen. ausserdem habe ich mir zum rumprobieren einen kleinen billigen servotester fuer unter 5 euro gekauft. auch im bild zu sehen sind die im pures v2 bausatz enthaltenen 4 mini-magneten die die klappe in der ruheposition sicher geschlossen halten.
Hallo Tom.
Das Servo sollte eigentlich von der anderen Seite auf die Rippe geschraubt werden. Dann wäre der Ausbau einfacher und der Hebel wäre auch in der Mitte.
Gruß Cebulon.
 
Hallo Tom.
Das Servo sollte eigentlich von der anderen Seite auf die Rippe geschraubt werden. Dann wäre der Ausbau einfacher und der Hebel wäre auch in der Mitte.
Gruß Cebulon.
hallo cebulon,

danke fuer den hinweis - du hast natuerlich voellig recht! weil da kann man sich wirklich versehentlich ein ei legen sobald die beiden rippen miteinander verklebt sind. ich muss allerdings gestehen dass ich mir dieses ei absichtlich gelegt habe da mir nach dem grossen ausschnitt fuer den von mir gewaehlten servo die rippe ein bisserl zu instabil erschien. auch wenn da natuerlich spaeter oben und unten die beplankung das ganze wieder versteift. im fehlerfall muesste ich jetzt die haltelaschen (vom dann eh defekten) servo abschneiden oder die rippe oberhalb aufschneiden. am einfachsten ist alles natuerlich mit dem von herrn gergetz vorgesehenen servo.

netter gruss
tom
 
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so - jetzt waren erst einmal 2 tage pause in denen ich auf die winzigen befestigungsschrauben (m2) fuer den servo gewartet hab. weder von meinen mountainbikes oder motocross moped hab ich solch kleines material vorraetig und auch die sachen/werkzeuge die man mal fuers haus braucht sind alle deutlich zu grob. besonders schlau an der warteaktion war allerdings dass ich nach einbau des servos gemerkt habe dass dem bausatz genau dieses schrauben/muttern paar beiliegt. was solls - jetzt hab ich halt einen satz m2-m5 inbusschrauben aus edelstahl mit muttern und beilegscheiben in jeweils 5 verschiedenen laengen und 20 stueck von jeder sorte - und bin damit hoffentlich nun auch modellbautechnisch ausgeruestet.

da mir mit dem grossen ausschnitt fuer mein servo die rippe etwas fragil wurde und auch die langloecher etwas gross waren habe ich sie verstaerkt. natuerlich mit dem nachteil den servo im fall des falles noch schlechter herauszubekommen. verklebt habe ich auch hier wieder alles mit ponal wasserfest weissleim - und die schrauben zur servobefestigung und befestigung des servohebel habe ich mit einem mini-tropfen mittelfestem schraubenkleber (loctite) gesichert.

dass der servohebel jetzt ein paar millimeter ausserhalb der mitte sitzt duerfte keinen einfluss auf die funktion haben. ich hab jetzt die von den meisten verwendete methode gewaehlt bei der (ohne anlenkungsdraht) der servohebel direkt die klappe aufdrueckt. der laengste servohebel den ich hatte ist auch ein paar millimeter kuerzer als es maximal moeglich gewesen waere - aber auch hier hebe ich nicht verlaengert sondern denke dass das auch so einwandfrei funktionieren muesste. we'll see ...

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aus der werkzeugkiste:

unverzichtbar beim modellbau und oft hilfreich finde ich geodreieck kreisschablone stahllineal (30/100cm) messschieber und feiner druckbleistift.

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tragflaechen mittelteil:

der servo fuer den spoiler ist eingebaut und die beiden wurzelrippen mit den tragflaechenverschraubungen verleimt.

als erstes habe ich jetzt das cfk-rohr dem bauplan entspechend abegelaengt - mit 600er schleifpapier minimal angeraut und zum schluss mit spiritus entfettet. danach die 5-grad winkelschablone fuer die auesseren rippen mit sekundenkleber zusammengepappt. und schliesslich alle teile die ich fuer das mittelteil brauchen werde aus den brettchen geloest und die rippen mal auf dem bauplan sortiert.

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jetzt habe ich alle rippen (der nummerierung entsprechend) auf den holm gefaedelt und ausgerichtet. die bohrungen in den balsarippen waren direkt passend - wenn auch fuer meinen geschmack etwas zu locker sitzend. die sperrholzrippen mussten alle leicht nachgearbeitet werden - was ich aber perfekt fand weil dabei exakt nur der abbrand vom lasern zu entfernen war bis sie saugend sassen. bei den beiden aeussersten sperrholzrippen das zusammengerollte schleifpapier einfach minimal schraeg durchs loch ziehen - damit hinterher dort der 5 grad winkel gut eingestellt werden kann.

die loecher fuer die steckungs-alu-roehrchen rechts und links habe ich auch gleich passend nachgearbeitet - ist einfacher so lange die rippen noch einzeln sind.

sieht jetzt vor genauem ausrichten auf dem bauplan und dem anpunkten der rippen so aus:

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nachdem alles sauber ausgerichtet ist erst linke und danach rechte seite alle rippen mit sekundenkleber am hauptholm verklebt. unbedingt genau darauf achten dass alle rippen sauber im rechten winkel zum hauptholm stehen und alle fuesschen wirklich auf dem baubrett aufstehen. die letzte rippe an beiden enden wird dann mit dem im bausatz enthaltenen 5 grad winkel sauber positioniert.

sobald das getrocknet war wollte ich die cfk-nasenleiste einkleben. in der bauanleitung steht beschrieben man sollte sie von einer seite aus durch alle rippen einschieben - was fuer einen teilkreis von sehr deutlich ueber 180 grad in den rippen vorne spricht. bei meinen callistic sollte man sie von vorne einclipsen (was fuer nur ein wenig ueber 180 grad steht) - und das klappte auch perfekt bei jeder rippe. hier in meinem bausatz klappte leider nichts von beidem - das 2,5mm cfk roehrchen kullerte einfach vorne raus - klarer fertigungsfehler. einzig die 4 sperrholzrippen in der mitte hatten eine etwas groessere umfassung als 180 grad.

ich habe jetzt wie auf den bildern zu sehen das nasenrohr einfach mit stecknadeln an den rippen gegen herausfallen gesichert und dann mit sekundenkleber angepunktet. da aber nicht nur der oeffnungswinkel sondern auch der radius der ausschnitte in den rippen zu gross war ist die passung jetzt eher so semi-toll.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sobald der cfk-holm und die cfk-nasenleiste angepunktet und gut getrocknet sind - die tragflaeche vom baubrett nehmen und von beiden seiten alle klebungen sorgfaeltig nacharbeiten. dabei die flaeche am besten senkrecht halten - einmal mit der rechten seite oben und dann das selbe spiel mit der linken seite oben.

naechster schritt ist dann das anbringen der endleiste. die muss dem profilverlauf der rippen moeglichst genau folgen. an der schnittzeichnung der wurzelrippe auf dem bauplan hatte ich mir ausgemessen dass dazu (in rueckenlage) ca. 10mm unterlage ca. 15mm vor dem beginn vom hauptholm noetig sind. ich habe einfach meine 10mm starken schleiflatten auf dem bauplan so positioniert und dann die flaeche aufgelegt. die optische kontrolle passte dann perfekt zur 'berechnung'.

also: unterlegen -> beschweren -> endleiste ansetzen und sichern -> mit sekundenkleber anheften und sobald getrocknet (wie bei hauptholm und nasenleiste) sauber verkleben

achtung!
- die vier mittleren langen rippen liegen an ihrem ende vor dem verkleben nicht auf dem baubrett auf da sie fuer die dort aufzubringende beplankung schmaeler als die anderen rippen sind
- der querschnitt der endleiste ist nicht symmetrisch - endleiste richtig herum einkleben

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Hallo Tom,
ich habe dieses Thema hier erst spät entdeckt.
Mir gefällt was du machst, wie du auf gutgemeinte kompetente Ratschläge reagierst usw.
So kann es eigentlich nur gut werden.

Du hast ja offensichtlich eine recht gute Ausstattung beisamen, dennoch möchte ich dir empfehlen mal das Sortiment von Permagrit anzuschauen. Ich habe über die Jahre vieles davon angeschafft und diese Werkzeuge sind inzwischen unverzichtbar für mich geworden.
Es gibt Feilen grobe/feine, Einsatzwerkzeuge für Dremel &Co, Schleifklötze........

Nicht billig aber es lohnt sich, eignet sich auch gut wenn andere nicht wissen was sie dir schenken sollen ;-).
Die Qualität und die Standfestigkeit dieser Werkzeuge sind wirklich einmalig.

Weiterhin viel Freude am basteln und natürlich später am fliegen.

Übrigrens EMC Vega eignet sich gut als Bezugsadresse.
EMC Vega Permagrit
 
hallo frank

dankeschoen! ich hab mir den link als bookmark gespeichert - und ich werde mir auf jeden fall auch mal etwas von diesen permagrit sachen kaufen.

bei mir war es halt so dass ich am anfang fast jeden tag meine schleifkloetzte/schleiflatten neu mit diesem amazon marken-schleifpapier bekleben musste - das nervte gewaltig. und eigentlich waren die meist am selben tag schon nach wenigen zuegen ueber kanten von sperrholz schon wieder stumpf und haben weniger geschliffen als genudelt. und dann die voellige ‚erleuchtung‘ mit diesem schleifleinen von starcke. das hab ich jetzt seit wochen (sic!) drauf und es ist immer noch scharf mit gutem abtrag und gibt messerscharfe kanten. und auch die praezisionsfeilen von pferd/corradi sind wirklich ein unterschied wie tag und nacht zu denen die ich vorher hatte.

trotzdem werde ich deinen hinweis im kopf behalten und beim naechsten kauf auf jeden fall mal etwas von permagrit probieren. es ist aber halt schon wahnsinnig teuer - und das in verbindung mit geringer verfuegbarkeit hatte mich bislang abgehalten.

netter gruss
tom
 
Klar, Qualität lohnt sich immer.
Jeder von uns hat diese Erfahrung hinter sich glaube ich.
Ab und an bastel ich auch für spezielle Zwecke noch das eine oder andere Schleifwerkzeug.
Jedenfalls hat sich mein Verbrauch an Schleif- papier-leinen stark reduziert.
Gebraucht wird es natürlich immer noch.

Was sich auch noch lohnt ist der Gang in den Baumarkt, das ist natürlich regional stark unterschiedlich.
Ich kaufe dort was ich an Schleifmitteln benötige, Taschen , Boxen, diese nützlichen kleinen Klammern, Zwingen und vieles mehr.
Dort kann man auch die Sachen anfassen / ausprobieren.
Unser Hornbach hat auch so eine Restekiste für Holzzuschnitte, das ist eine preiswerte Fundgrube für verschiedene Gelegenheiten.
Ohne online Einkauf gäbe es das Hobby Modellbau vermutlich garnicht mehr, aber vieles kann man auch im lokalen Einzelhandel finden.
 
zum abschluss der endleisten-verklebung mache ich es immer so dass ich die tragflaeche auf die endleiste stelle und dann jeweils an jeder rippe in die ecken zur endleiste noch einen guten tropfen (natuerlich jahrgangs-) weissleim zur aussteifung gebe.

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die alu-roehrchen zur steckung der aussenflaechen mit feinem schleifpapier angeraut entfettet und mit 30min epoxy mit hauptholm und rippen vergossen. jetzt lege ich mir die teile fuer den spoiler und die obere beplankung zurecht und passe alles erst einmal ohne kleber sauber ein. die aussparung im spoilerbett muss ich so weit vergroessern dass mein servohebel die noetige bewegungsfreiheit hat.

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manchmal muss man sich dann auch wieder bisserl selber motivieren und nachschauen an was man da jetzt seit 2 1/2 wochen rumbastelt.
gewicht wie bild aktuell (inkl spoiler servo): 258g (319g mit empfaenger/vario akku und hoehen/seiten servos)

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blick in die werkzeugkiste: auch meine ganzen zangen die ich fuer haus/motorrad/raeder hatte waren leider fuer den modellbau alle 1-3 nummern zu gross/schwer. was ich gefunden hab und perfekt passt: knipex 140mm - tolle qualitaet made in germany zum sehr fairen preis.

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da ich jetzt langsam mal nach der/den folien fuer die flaeche schauen muss bin ich mal wieder auf der traurigen website der firma lanitz-prena oracover aufgeschlagen. alle info wirr verstreut und teils in 3ter ebene versteckten pdfs. bilder in einer qualitaet und anmutung der digitalen 90er. preise nehmen sie aber wie die grossen. vermutlich wird erst ein chinesischer anbieter gleichwertiger ware kommen muessen um ein ploetzliches aber dann vermutlich zu spaetes erwachen zu erreichen. oracover weiss transparent gibt es leider nicht - bei oralight transparent weiss habe ich ein bisserl bedenken - und weiss-matt-transparent was mir am liebsten waere gibt es ohnehin nicht. insgesamt ist das farbprogramm geschmacklich ungefaehr auf dem level der kleidung deutscher urlauber im sueden. muss mal nach alternativen schauen aber es scheint nicht wirklich viel zu geben.
 
Naja, wir wollen alles billig, und wundern uns, wenn dann vieles nur noch in Fernost produziert wird. Von Menschen, die einen Lohn bekommen, für den hier keiner auch nur einen Handschlag machen würde.
Lanitz produziert ja eher nebenbei für den Modellbau. Und wenn ich mir all die bunten RES-Segler anseh, ist die Farbpalette schon üppig. Aus irgendeinem Grund ist nur gegenwärtig nicht alles erhältlich.
Nichts für ungut
Hans
 
hallo hans,

aber wie du im text siehst rufe ich gar nicht nach billig. ich finde nur den kundensupport den diese seite bietet dem preisnivaeu in keiner weise angemessen. dass heute so vieles in fernost produziert wird ist leider laengst nicht mehr nur eine frage des lohns/preises sondern weit mehr unserer auf dauerkonsens ausgelegten gesellschaft/politik die sich mit jedem unfug nur nicht mehr mit leistung und tatsaechlichem fortschritt befasst. davon ab hatten berliner firmen schon immer eine ganz besondere note.

welchen ertragsanteil die modellbaufolien bei lanitz-prena ausmachen kann ich nicht beurteilen da ich deren geschaeftsbericht nicht kenne.

auch finde ich die farbpalette nicht zu klein sondern nur voellig unzeitgemaess und eher so mittel geschmackvoll. schoene frische (pastell) toene mit leichter transparenz waeren halt schon auch mal ganz nett.

netter gruss
tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte auch darauf mal weiß in transparent zu bekommen, aber in der Normalversion und nicht in der light.
Weiß jemand ob die Chinesen sowas haben?

Gruß Volker
 
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