WIESEL schrieb:
Gerd ruf doch bitte bei JANUS an, das mit der ROLEX unter den Winden ist
natürlich nur meine MEINUNG.
Gerd ich hätte aber viele Fragen an dich, zwecks Mini 40, da du einer der
wenigen bist der wirklich vom Fach ist.
Fragen können wir ja übers FORUM führen, wenn mein TRI auf dem Wasser war.
Es stellen sich mir noch viele Fragen: Lateralflächenverschiebung,wenn der TRI auf einem Schwimmer segelt.
Auf jeden fall möcht ich mit drei Rudern, (Michael hatte es anklingen lassen)
segeln.
Drei Kiele (Schwerter wie ERIC schreibt) ist ja auch egal wie wir sie nennen
wollen!
Auf jeden fall glaube ich das alle drei Rümpfe immer die selbe Lateralfläche zeigen sollte.
Schwerpunkt 42 cm von hinten, (Ernst hatte es vorgezeigt) Videofilme v
von Karl (habe ich zigmal mir angeschaut) geben mir das Gefühl es so zu
schaffen sei. Auf jeden Fall muß der TRI Steuerbar sein wenn er auf einer Kufe segelt.
Wenn die Außenschwerter noch halbsymetrische Profile zeigen würden,
könnte man sie noch zum positiven Höhelaufen benutzen.
Schwertiefe sollte dann aber nicht mehr wie 12 cm sein, in der Form der Schwerter des Original Tornados.
Ich bin froh das wir nicht in der Mini 40 Scene sind, so können wir leichter
über den Tellerrand schauen und bauen keine Inzuchtmodelltrimarane.
Wenn der Tornado auf einem Schwimmer segelt, ohne das Schwer und Ruder
auf dem Leeschwimmer vorhanden wäre, würde ein segeln an der Windkante nicht möglich sein, sagen erfahrene Tornadosegler.
Gerd ich würde mich freuen wenn du dich mit der Materie Mini 40
hier im Forum melden würdest, den ich glaube, nur wir, die schon lange bauen
in anderen Bootsklassen, können hier weiter helfen.
Wenn so ein Tri 1800g wiegt kommt er bei wenig Wind auch mit einem Rigg
etwa 180 cm (Michaels Rigg) aus, der Tri muß immer manövrierbar sein.
230 cm Rigghöhe ist nur bei Flautenregatten einsetzbar.
Vergleichssegeln mit M-Boote hatte in den 90 ziger Jahren gezeigt
Regatta in KASSEL das mit superleichen M- Booten bei 2-3 m Wind
mit 175 cm Riggs Vorteile gegenüber normalen M-Botten zu erzielen
ist, nur bei Flaute waren 2o2 Riggs klar überlegen (KARDATZKI)
Man muß dazu sagen das die INNA M-Boot damals 1kg leicher war
als alle anderen M-Boote seiner Zeit, ich sehe aber Vergleiche,
auch in der Mini 40 Klasse von heute, Die Mini 40 Trimarane wiegen alle
zwischen 2500g und 3500g, wir müssen halt das in die Waagschale legen was
wir besser können als alle andern, Leichbau auf Teufel komm raus, da 95%
der Segler nur kaufen, werden sie es gegen unsere Super - Leichtbautrimarane
schwer haben, und die restlichen werden Jahre brauchen um die Leichtbau
technik zu erlernen, wenn überhaupt.
Siehe M- Boot Klasse, wenn man in England, Frankreich, Australien,
und auch in Deutschland keine Kaufboote hätte würden die Spitzensegler
alt aussehen.
Gruß zum Gerd " WIESEL " GER 86 Übrigens, ist alles ernst gemeint!
Fragen dazu werden von mir gerne beantwortet, nur PROVO Fragen
mag ich nicht.