Ich habe mir eingebildet, ein ARTF-Modell zu kaufen und endlich einmal nix daran zu verschönern. Einfach nur kaufen, kurz bauen und fliegen gehen.
Über diese kleine Bo von Graupner, zudem noch als Elektroversion, habe ich im Netz nichts gefunden.
Nicht einmal ausreichend Fotos von Modellfliegern.
Damit es anderen nicht genau so geht und man sich vorstellen kann, was in diesem "Bau"kasten enthalten ist und was zu tun ist, habe ich wie immer einen Baubericht gemacht.
Hier möchte ich nur einen Überblick geben, Details sind in meinem Bericht auf meiner Site http://www.flaechenflieger.at zu lesen.
Ich bin mit dem Baukasten sehr zufrieden, die Qualität ist ausgezeichnet! Wenn sich der Flieger dann auch noch so gut fliegen lässt... na, schauen wir mal.
Obwohl ARTF ist es ganz gut, eine Dremel bei der Hand zu haben.
Ich möchte andere Modellflieger auch darum bitten, hier ein paar Fotos eurer "kleinen" Bo mit 159cm Spannweite einzustellen und eventuelle Modifikationen zu beschreiben. :-)
Ich habe mir alle Komponenten zu diesem Flieger neu gekauft. Lipo, Motor, Regler etc. etc. Ich habe insgesamt EUR 441,00 inkl. Modell ausgegeben.
Die Ruder werden mit Vliesscharnieren befestigt.
Ds Innere sieht sehr aufgeräumt aus und ist fertig gebaut. Sogar die Tragflächenbefestigung ist montiert.
Das gesamte Cockpit lässt sich abnehmen. Die Magnetbefestigung ist schon montiert und passt auf den Millimeter genau.
Die Tragfläche ist im Steckungsbereich ein paar Millimeter versenkt, somit wird vermieden, dass ein Spalt zwischen Fläche und Rumpf sichtbar wird.
Die Halterung des Bugfahrwerkes ist bereits montiert.
Das Hauptfahrwerk ist leicht zu montieren und macht einen stabilen Eindruck.
Verstärkungsplättchen im Inneren der Radschuhe haben nur in der Anleitung eine fabrikseitig fertig hergestellte Nut. Diese muss erst per Hand gemacht werden, damit die Plättchen richtig passen.
Die Steckungen für Höhen- und Seitenruder sind vorhanden und werden mit einem Lötkolben freigeschmolzen.
An Klebeflächen muss noch die Folie weggeschnitten werden.
Die Ruderanlenkungen sind vorzubohren und zu montieren.
Der Motorträger war bei mir in zwei Teile zerfallen. Ich habe das zum Anlass genommen, ihn komplett nachzukleben.
Das Interieur des Cockpits ist fertig und muss nur noch eingeklebt werden. Die Instrumententafel liegt als Abziehbild vor.
Servokabel müssen verlängert und mit einer selbstgemachten Einzugshilfe durchgezogen werden.
Statt der empfohlenen Graupner DS361 verwende ich Hitec 81. Für diese müssen sämtliche vorgefertigten Servoausschnitte einmal mehr, einmal weniger vergrößert bzw. nachbearbeitet werden.
Über diese kleine Bo von Graupner, zudem noch als Elektroversion, habe ich im Netz nichts gefunden.
Nicht einmal ausreichend Fotos von Modellfliegern.
Damit es anderen nicht genau so geht und man sich vorstellen kann, was in diesem "Bau"kasten enthalten ist und was zu tun ist, habe ich wie immer einen Baubericht gemacht.
Hier möchte ich nur einen Überblick geben, Details sind in meinem Bericht auf meiner Site http://www.flaechenflieger.at zu lesen.
Ich bin mit dem Baukasten sehr zufrieden, die Qualität ist ausgezeichnet! Wenn sich der Flieger dann auch noch so gut fliegen lässt... na, schauen wir mal.
Obwohl ARTF ist es ganz gut, eine Dremel bei der Hand zu haben.
Ich möchte andere Modellflieger auch darum bitten, hier ein paar Fotos eurer "kleinen" Bo mit 159cm Spannweite einzustellen und eventuelle Modifikationen zu beschreiben. :-)
Ich habe mir alle Komponenten zu diesem Flieger neu gekauft. Lipo, Motor, Regler etc. etc. Ich habe insgesamt EUR 441,00 inkl. Modell ausgegeben.
Die Ruder werden mit Vliesscharnieren befestigt.
Ds Innere sieht sehr aufgeräumt aus und ist fertig gebaut. Sogar die Tragflächenbefestigung ist montiert.
Das gesamte Cockpit lässt sich abnehmen. Die Magnetbefestigung ist schon montiert und passt auf den Millimeter genau.
Die Tragfläche ist im Steckungsbereich ein paar Millimeter versenkt, somit wird vermieden, dass ein Spalt zwischen Fläche und Rumpf sichtbar wird.
Die Halterung des Bugfahrwerkes ist bereits montiert.
Das Hauptfahrwerk ist leicht zu montieren und macht einen stabilen Eindruck.
Verstärkungsplättchen im Inneren der Radschuhe haben nur in der Anleitung eine fabrikseitig fertig hergestellte Nut. Diese muss erst per Hand gemacht werden, damit die Plättchen richtig passen.
Die Steckungen für Höhen- und Seitenruder sind vorhanden und werden mit einem Lötkolben freigeschmolzen.
An Klebeflächen muss noch die Folie weggeschnitten werden.
Die Ruderanlenkungen sind vorzubohren und zu montieren.
Der Motorträger war bei mir in zwei Teile zerfallen. Ich habe das zum Anlass genommen, ihn komplett nachzukleben.
Das Interieur des Cockpits ist fertig und muss nur noch eingeklebt werden. Die Instrumententafel liegt als Abziehbild vor.
Servokabel müssen verlängert und mit einer selbstgemachten Einzugshilfe durchgezogen werden.
Statt der empfohlenen Graupner DS361 verwende ich Hitec 81. Für diese müssen sämtliche vorgefertigten Servoausschnitte einmal mehr, einmal weniger vergrößert bzw. nachbearbeitet werden.