Dix
User
Mein Akku war neulich auch tot. Im Flieger und am Voltmeter.
Interessant aber, dass am Lader eine Zelle ging, eine nicht.
Beim Öffnen war schnell klar, dass eine Zellenfahne abgebrochen war. (Billiger Noname-Akku).
Äußerlich war der Pack vollkommen unauffällig. Unter dem Schrumpfschlauch war einmal Strappin-Tape außenrum. Dort konnte man ein paar Stauchfalten sehen, als hätte der Pack auf die Platinenseite Druck bekommen. (Absturzfrei, weder mit Flieger, noch ohne.)
Zwischen Akku und Platine ist keine kraftübertragende Stütze. Das heißt, ein Druck von außen gegen die Platine, geht direkt weiter auf die zarten Lötfahnen und dann auf den Folienrand der Zelle. Die Lötfahnen erleiden Dauerbruch. Selbst wenn das von außen absolut nichts sichtbar ist!
Fazit: Nicht nur auf Zugentlastung der Kabel achten, sondern auch auf Druckenlastung der Platine! z.B. ein Stückchen Balsa unterklemmen.
Interessant aber, dass am Lader eine Zelle ging, eine nicht.
Beim Öffnen war schnell klar, dass eine Zellenfahne abgebrochen war. (Billiger Noname-Akku).
Äußerlich war der Pack vollkommen unauffällig. Unter dem Schrumpfschlauch war einmal Strappin-Tape außenrum. Dort konnte man ein paar Stauchfalten sehen, als hätte der Pack auf die Platinenseite Druck bekommen. (Absturzfrei, weder mit Flieger, noch ohne.)
Zwischen Akku und Platine ist keine kraftübertragende Stütze. Das heißt, ein Druck von außen gegen die Platine, geht direkt weiter auf die zarten Lötfahnen und dann auf den Folienrand der Zelle. Die Lötfahnen erleiden Dauerbruch. Selbst wenn das von außen absolut nichts sichtbar ist!
Fazit: Nicht nur auf Zugentlastung der Kabel achten, sondern auch auf Druckenlastung der Platine! z.B. ein Stückchen Balsa unterklemmen.