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Vereinsmitglied
[*]Die EMFU von der EASA nicht ernst genommen wird,
Statement von Yves Morier, Chef der EASA:
"Congratulations for the set-up of the EMFU! We look forward for future cooperation."
Irgendwelche Fragen ?
[*]Die EMFU von der EASA nicht ernst genommen wird,
Das Zitat werte ich als eine professionell freundliche Begrüßung, die einer solchen Organisation sicherlich einfach von der Hand geht.Statement von Yves Morier, Chef der EASA:
"Congratulations for the set-up of the EMFU! We look forward for future cooperation."
Irgendwelche Fragen ?
Das Zitat werte ich als eine professionell freundliche Begrüßung, die einer solchen Organisation sicherlich einfach von der Hand geht.
Ja. Zunächst möchte ich Dir aber sagen, daß ich voll auf die EMFU setze.
Wie bekommt man die FFAM und die FAI mit ins Boot?
Viele Grüße
Tobias
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drohnenflug
...
Drohnen werden nicht mit Fernsteuerung, sondern von einer "Groundstation" am Boden aus "gesteuert".
Jürgen
So einfach ist es leider nicht. Es gibt Drohnen, bei denen ist die "Groundstation" eine ganz normale Fernsteuerung.
Jürgen
Leider zeigen unsere Fernsteuerungen zu wenig Daten an.
Z.B. eine Landkarte. Und die eingebauten Displays taugen nicht ubedingt für die Drohnensteuerung.
Für Modellflieger ist das aber ausserhalb der Sichtweite verboten, während gewerbliche das zukünftig mit Geräten zwischen
5-25kg dürfen...und das ohne praktische Prüfung und ohne luftfahrttechnische Sicherheitsstandards
Fast richtig.
Die Coming Home bzw. Return to Home Funktion wird vom DMFV und den Versicherungen als Failsafe-Funktion eingestuft.
Niemand will, das ein Modell unkontrolliert irgendwo vom Himmel fällt.
Und die Videoübertragung hat mit dem autonomen Flug überhaupt nichts zu tun.
Sie ist nur eine Art von virtueller Anzeige eines Bildes mit oder ohne Daten aus dem Modell.
Damit kann nur der Steuerer des Modells etwas anfangen.
dann schmeisst die EASA uns alle in einen topf und das wäre die grösst mögliche einschränkung für uns....
Ich wiederhole mich, aber trotzdem noch mal: genau das ist das Ziel des Herrn Marinescu und der EASA.
Das ist kurzsichtig. Denn wie man an der LuftVO-E sieht, geht die Politik bei ihren Regelungen sehr wohl davon aus, dass autonome Anwendungen kurz vor der Marktreife stehen und jetzt gefördert werden sollen, um ihnen zum Durchbruch zu verhelfen - analog zum automatisierten fahren im Strassenverkehr. Entsprechend werden die Regelungen ausgelegt - und das wird auch auf der EU-Ebene nicht anders sein.Bitte lasst mal das "autonome" Fliegen aus den Diskussionen raus. Autonom fliegt derzeit (fast) nix.
Eben, und um den Versuch von Otto, eine Abgrenzung von Modellflug auf der einen Seite von den"Drohnen" auf der anderen Seite zu beschreiben. Vor diesem Hintergrund autonome Anwendungen auszuklammern halte ich eben für falsch - weil sie vorhersehbar kommen werden und völlig unzweifelhaft einen Regelungsbedarf erzeugen werden, der weit über das hinausgeht, was für Modellflug sinnvoll und wünschenswert ist.Es geht um die Hobby-/Modellbauseite.