CH_MEIER
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Liebe Modellbaufreunde,
wer hat denn Erfahrung mit Einblattpropellern. Ich habe schon mit Begeisterung einen Thread im Forum dazu gelesen (bei dem leider die Zeichnungen für mich nicht dekodierbar sind) und gelernt, dass man nicht nur statisch auswuchten muss, sondern auch auf umlaufende Momente durch den einseitigen Vortrieb achten muss.
Entsprechend habe ich mir beiliegend skizzierte Konstruktion überlegt und möchte gerne wissen, ob jemand mal so etwas getestet hat (und was dabei rausgekommen ist).
Kurz erläutert ähnelt das einer Klappluftschraube, bei der ein Blatt im Mittelstück fixiert (nicht drehbar) ist und auf der anderen Seite ein Gewinde im Mittelstück geschnitten ist, so dass man zum Ausbalancieren das Gewicht raus und reinschrauben kann. Das Mittelstück ist etwas größer aufgebohrt als die Motorwelle es verlangen würde. Das Mittelstück ist durch einen Querbolzen (M3 Schraube) durch die Motorwelle so auf der Motorwelle befestigt, dass der ganze Propeller etwas vor und zurück kippen kann, aber eben nicht nach vorne weg. Damit sollten doch alle Momente neutralisiert sein. Wenn der Prop. statisch ordentlich gewuchtet ist, sollte so auch im dynamischen Betireb unabhängig von der Drehzahl nichts passieren. Richtig oder Falsch???
Gruß
Christoph
wer hat denn Erfahrung mit Einblattpropellern. Ich habe schon mit Begeisterung einen Thread im Forum dazu gelesen (bei dem leider die Zeichnungen für mich nicht dekodierbar sind) und gelernt, dass man nicht nur statisch auswuchten muss, sondern auch auf umlaufende Momente durch den einseitigen Vortrieb achten muss.
Entsprechend habe ich mir beiliegend skizzierte Konstruktion überlegt und möchte gerne wissen, ob jemand mal so etwas getestet hat (und was dabei rausgekommen ist).
Kurz erläutert ähnelt das einer Klappluftschraube, bei der ein Blatt im Mittelstück fixiert (nicht drehbar) ist und auf der anderen Seite ein Gewinde im Mittelstück geschnitten ist, so dass man zum Ausbalancieren das Gewicht raus und reinschrauben kann. Das Mittelstück ist etwas größer aufgebohrt als die Motorwelle es verlangen würde. Das Mittelstück ist durch einen Querbolzen (M3 Schraube) durch die Motorwelle so auf der Motorwelle befestigt, dass der ganze Propeller etwas vor und zurück kippen kann, aber eben nicht nach vorne weg. Damit sollten doch alle Momente neutralisiert sein. Wenn der Prop. statisch ordentlich gewuchtet ist, sollte so auch im dynamischen Betireb unabhängig von der Drehzahl nichts passieren. Richtig oder Falsch???
Gruß
Christoph