Hallo,
Da ich meine Modelle von Bodenstart auf Flitschenstart umgerüstst habe, bleibt die Frage wie man das mit dem Flitschenhaken vernünftig lösen kann.
Um es vorwegzunehmen, ich mag die Lösung eines Flitschenhaken ganz und gar nicht, der einfach nur eingesteckt wird und dann mit dem Seil abfällt. Daher ist das definitiv keine Option und hie kein Thema.
Aktuell sind meine Flitschenhaken abgesägte 5mm Schrauben, die vorne abgerundet und mit einem Schlitz versehen werden, dass man sie notfalls wieder mit einem Schlitz-Schraubendreher wieder herausschrauben kann . Im Rumpf ist eine Einschlagmutter o.ä. in einen kleinen Holzblock eingeschlagen mit Schrägloch in den die Schraube dann bei Bedarf eingeführt wird.
Beim F-Schlepp beispielsweise wird der "Bolzen" dann einfach herausgeschraubt und in einer Dummy-Mutter im Rumpf gelagert, damit sie immer dabei ist und nicht verloren geht.
Nun wäre ein Bolzen sinnvoll, der ca. 15mm schräg nach hinten aus dem Rumpf ragt und nur bei Verwendung mit einem Servo ausgefahren wird ein Traum.
Damit könnte der Haken auch wieder etwas weiter vor, weil durch die Verwendung einer 20" oder 22" Latte am 1:3,5 Scaler der manuelle Haken schon ziemlich weit hinten liegt und gerade beim Alpinflug (Landung ohne Fahrwerk) sehr exponiert ist.
Hat jemand so etwas schon einmal realisiert oder hat eine Idee, wie man das mit einfachen Mitteln realisieren kann?
Es geht darum, den "Bolzen" an dem der Ring des Flitschenseils eingehängt wird, nach dem Flitschen einfach in den Rumpf einzufahren, sodass nur ein 5mm Loch sichtbar ist und die Luftschraube nicht am Flitschenhaken hängen bleibt.
Es ist sicher toll, wenn ihr die perfekte Abwurflösung nutzt, diese spielt in dem Fred hier aber keine Rolle.
Ein erster Ansatz wäre eine Art Servoarm, an dessen Ende der Bolzen in Kreisbogenform (des Servoarm) angebracht ist und direkt vom Servo bewegt wird in einer entsprechenden Kulisse.
Schwierig ist halt die mech. Umsetzung (Bohrung in Kreisbogenform etc.) . Eine Kopplung mit dem Schleppkupplungsservo wäre eine weitere Möglichkeit, auch wenn das programmiertechnisch aufwändiger wird.
Da ich meine Modelle von Bodenstart auf Flitschenstart umgerüstst habe, bleibt die Frage wie man das mit dem Flitschenhaken vernünftig lösen kann.
Um es vorwegzunehmen, ich mag die Lösung eines Flitschenhaken ganz und gar nicht, der einfach nur eingesteckt wird und dann mit dem Seil abfällt. Daher ist das definitiv keine Option und hie kein Thema.
Aktuell sind meine Flitschenhaken abgesägte 5mm Schrauben, die vorne abgerundet und mit einem Schlitz versehen werden, dass man sie notfalls wieder mit einem Schlitz-Schraubendreher wieder herausschrauben kann . Im Rumpf ist eine Einschlagmutter o.ä. in einen kleinen Holzblock eingeschlagen mit Schrägloch in den die Schraube dann bei Bedarf eingeführt wird.
Beim F-Schlepp beispielsweise wird der "Bolzen" dann einfach herausgeschraubt und in einer Dummy-Mutter im Rumpf gelagert, damit sie immer dabei ist und nicht verloren geht.
Nun wäre ein Bolzen sinnvoll, der ca. 15mm schräg nach hinten aus dem Rumpf ragt und nur bei Verwendung mit einem Servo ausgefahren wird ein Traum.
Damit könnte der Haken auch wieder etwas weiter vor, weil durch die Verwendung einer 20" oder 22" Latte am 1:3,5 Scaler der manuelle Haken schon ziemlich weit hinten liegt und gerade beim Alpinflug (Landung ohne Fahrwerk) sehr exponiert ist.
Hat jemand so etwas schon einmal realisiert oder hat eine Idee, wie man das mit einfachen Mitteln realisieren kann?
Es geht darum, den "Bolzen" an dem der Ring des Flitschenseils eingehängt wird, nach dem Flitschen einfach in den Rumpf einzufahren, sodass nur ein 5mm Loch sichtbar ist und die Luftschraube nicht am Flitschenhaken hängen bleibt.
Es ist sicher toll, wenn ihr die perfekte Abwurflösung nutzt, diese spielt in dem Fred hier aber keine Rolle.
Ein erster Ansatz wäre eine Art Servoarm, an dessen Ende der Bolzen in Kreisbogenform (des Servoarm) angebracht ist und direkt vom Servo bewegt wird in einer entsprechenden Kulisse.
Schwierig ist halt die mech. Umsetzung (Bohrung in Kreisbogenform etc.) . Eine Kopplung mit dem Schleppkupplungsservo wäre eine weitere Möglichkeit, auch wenn das programmiertechnisch aufwändiger wird.