Juergen Pieper schrieb:Harz?
Sekundenkleber?
oder übers Knie brechen...Dominik Diefenbach schrieb:Und dann jedesmal absägen ?
Dr. Lagu schrieb:Die einfachste Lösung ist wirklich Tesa. Wird so bei Pylon´s und auch beim großen Shark XL gemacht.
Die Idee mit dem Stahlstift ist wahrscheinlich ungünstig, da 1. Platz verbaut und 2. neue neuralgische Stellen auftreten.
Grüße
Jörg Peter
Hotliner mit 2 m Spw. und Axi 2820/10 .
Ich habe immer malerkrepp benutzt bei meinen F5B fliegern. Ist immer gut gegangen...Clouddancer2 schrieb:Aber NUR Tesa kommt mir etwas zu schwach vor
Ich möchte natürlich nicht, dass mit die Rumpfnase samt Propeller um die Ohren fliegt!
Nein! Die Nase ist tatsächlich nur aufgesteckt.Das Boot hat doch aber zusätzlich eine Art Bajonett-Verriegelung, oder?
Versuch mal ne mit Tesa gesicherte Bonbondose zu öffnen, ohne das Tesa vorher zu entfernen! Wenn das Tesa rings um über die Verbindungsstelle zwischen Abziehnase und Rumpf geklebt wird schafft es auch der stärkste FAI-Motor nicht mehr die Nase abzuziehen. Fettfreie Klebestellen vorausgesetzt!Das kann doch nicht nur mit Tesa halten... bei einem F5B-Modell?
Das denke ich auch! Wenn die Nase einigermassen stramm sitzt, d.h. nach dem Aufstecken nichts wackelt, reicht sicher auch eine Schraube. Bei meinem 3,1 m Voll GFK Graphite mit kräftigem Brushlessantrieb ist die Aufstecknase auch nur mit einer Schraube von unten gesichert, völlig bedenkenfrei!ich glaub, wenn du wie oben beschrieben, die Mutter einharzt, reicht sogar 1 Schraube (nicht seitlich, sondern von oben), kommt darauf an, wie leichtgängig deine Aufstecknase sitzt.