Hi,
also AC an der Autobahn, hm, glaube ich braucht kein Mensch ... weil es soll ja schnell gehen
Meine erste Tesla-Ladepark-Erfahrung war sehr negativ ...
mein Navi hat mich an einen Superchargerladepark geschickt ... und dann war ich aufgeschmissen. Ich wusste nicht das man da eine App braucht ... ich hab verzweifelt versucht das Laden durch An- und Abstecken zu starten, hab Displays und Bedienknöpfe an der Säule gesucht ... und bin dann frustiert wieder von dannen gefahren ...
Mittlerweile hab ich die App und damit gehts wie bei vielen anderen Ladesäulen auch.
Hinfahren an eine Säule , App öffnen, Ort (Ladepark) feststellen lassen und die Nummer der Säule eingeben oder aus einer angebotenen Liste auswählen , dann auf Start klicken , Fahrzeug anstecken - lädt
Tesla anstecken und fertig geht auch für Teslafahrer nur an den Teslaladern. An allen anderen Ladesäulen brauchst du eine Karte oder App.
Wobei ich die Karte bevorzuge ... es gibt schöneres als im Winter, nachts bei starkem Regen eine Ladesäulennummer im Handy einzugeben genauso wie an Selbstbedienungstankstellen mit Kreditkarte und PIN zu hantieren.
wer viel ( und damit meine ich täglich oder sogar täglich mehrmals) auf Autobahnen lädt, der hat wahrscheinlich mehrere Ladekarten , kennt die Preise und wählt die passende Karte aus.
Ich hab nur die ADAC-EnBW-Karte gehabt und die funktionierte praktisch an allen Autobahnladern in D, A und IT.
Ob da jetzt die kWh 39, 59, oder 79 ct kostete war mir egal, hauptsache geladen. Genauso wars mir früher mit Benziner egal, ob ich an der Autobahntanke 1,70 oder 2,20 gezahlt ab. Ich war da und mußte tanken, die Kindern aufs Klo und hatten Hunger, basta. So haben wir auch schon mit Benziner alle 200-300km ne halbe Stunde Pause gemacht. Einmal auf der Urlaubsreise im Jahr, geschenkt
Christian