Ulrich Burbat
User
….. und siegte nicht.
Ich wollte 2016 unbedingt am Wettbewerb der UNI Rostock teilnehmen. http://www.paperboat.de/
Ich hatte früh Kontakt mit dem Team und bekam die erforderlichen Antriebskomponenten geschickt.
Mein Wunschprojekt eines 3d verleimtes Papierbmodellbootes ging, konstruktionsbedingt, richtig in die Hose. Eine Teilnahme am Wettbewerb war für mich Pflicht. Eine Neukonstruktion fiel aus Zeitgründen aus. Deshalb wurden etwa 25 Jahre alte GFK Teile (Rumpfunterschale, Deck und Deckel) eines FSR ECO Bootes aus der Versenkung geholt und sah darin meine Rettung.
![07-1 Plam B.jpg 07-1 Plam B.jpg](https://www.rc-network.de/data/attachments/1413/1413934-93d5e7cbf467ef9bdfd857c5b58a0e36.jpg)
Für das was ich realisieren wollte, war das Boot
- Zu groß
- Zu stabil
- Zu schwer. Startgewicht etwa 340 g, also 50 g mehr als mein Papierboot.
Daher war mir klar, dass ein Sieg unrealistisch ist. So verlegte ich den Schwerpunkt auf Modellbau/optische Gestaltung und meldete mich an.
![01a-0 Bootsständer.jpg 01a-0 Bootsständer.jpg](https://www.rc-network.de/data/attachments/1437/1437048-d30eade4f47ad84c79c024274328dee9.jpg)
Schnell war der Modellname „Rennschnecke“ fest (sieht aus wie Renner, fährt wie Schnecke)
Erschwerend war, dass ich ungünstige Trainingsbedingungen (eher keine realen) hatte.
Dementsprechend war der Testlauf im Strömungskanal eine Katastrophe. Das Boot fuhr Rechtskurve und fuhr etwa 10 m nach der Startlinie mit Wandkontakt bis zur zweiten Lichtschranke. (Beton kann selbst GFK Teile abschleifen). Der Wertungslauf war zwar etwas besser, aber nicht wunschgemäß. Ich hatte den Batterieblock etwas nach Links verlagert und Ruder minimal auf Links gestellt. Es fuhr schwächer nach links, prallte einmal von der Betonwand ab und kam mit Betonkontakt ins Ziel.
Erschienen sind in der Schiffbau Versuchsanstalt Rostock 40 Modellboote. Mehrere Boote erkannte ich anhand der Bilder von 2015 wieder. Ich hatte mit mehr und mehr neuen Booten gerechnet. Anhand der Modelle betrachteten mehrere Teilnehmer den Wettbewerb wohl als Spaß Veranstaltung. Analog Badewannenrennen. Darin vielleicht begründet, dass von 40 Booten nur 29 das Ziel erreichten (eins ist sogar unter gegangen).
Bei dem finanziellen technischen und personellen Aufwand des Veranstalters sahen ich das einige Teilnehmer und ich anders.
Ich sah langsame aber schön geradeaus laufende Boote. Ebenso schnelle, die Schwierigkeiten mit Kurs halten hatten. Zur Bauausführung möchte ich mich nicht auslassen, da ich zu wenig Hintergrundwissen habe. Vielleicht werden auch Bilder von den 2016 er Booten auf der HP erscheinen.
Meine Anmeldeprozedur verlief deutlich länger als bei den anderen Booten. Ursache war mein elektronischer Zeitschalter, der viele Fragen und Erklärungen brachte.
Auf dem Boot brachte ich eine 9 als Startnummer an. Ich hätte mich gefreut, wenn ich unter den ersten 9 platziert wäre.
Ach Ja: Ergebnis 2016
Ulli
Ich wollte 2016 unbedingt am Wettbewerb der UNI Rostock teilnehmen. http://www.paperboat.de/
Ich hatte früh Kontakt mit dem Team und bekam die erforderlichen Antriebskomponenten geschickt.
Mein Wunschprojekt eines 3d verleimtes Papierbmodellbootes ging, konstruktionsbedingt, richtig in die Hose. Eine Teilnahme am Wettbewerb war für mich Pflicht. Eine Neukonstruktion fiel aus Zeitgründen aus. Deshalb wurden etwa 25 Jahre alte GFK Teile (Rumpfunterschale, Deck und Deckel) eines FSR ECO Bootes aus der Versenkung geholt und sah darin meine Rettung.
![07-1 Plam B.jpg 07-1 Plam B.jpg](https://www.rc-network.de/data/attachments/1413/1413934-93d5e7cbf467ef9bdfd857c5b58a0e36.jpg)
Für das was ich realisieren wollte, war das Boot
- Zu groß
- Zu stabil
- Zu schwer. Startgewicht etwa 340 g, also 50 g mehr als mein Papierboot.
Daher war mir klar, dass ein Sieg unrealistisch ist. So verlegte ich den Schwerpunkt auf Modellbau/optische Gestaltung und meldete mich an.
![01a-0 Bootsständer.jpg 01a-0 Bootsständer.jpg](https://www.rc-network.de/data/attachments/1437/1437048-d30eade4f47ad84c79c024274328dee9.jpg)
Schnell war der Modellname „Rennschnecke“ fest (sieht aus wie Renner, fährt wie Schnecke)
Erschwerend war, dass ich ungünstige Trainingsbedingungen (eher keine realen) hatte.
Dementsprechend war der Testlauf im Strömungskanal eine Katastrophe. Das Boot fuhr Rechtskurve und fuhr etwa 10 m nach der Startlinie mit Wandkontakt bis zur zweiten Lichtschranke. (Beton kann selbst GFK Teile abschleifen). Der Wertungslauf war zwar etwas besser, aber nicht wunschgemäß. Ich hatte den Batterieblock etwas nach Links verlagert und Ruder minimal auf Links gestellt. Es fuhr schwächer nach links, prallte einmal von der Betonwand ab und kam mit Betonkontakt ins Ziel.
Erschienen sind in der Schiffbau Versuchsanstalt Rostock 40 Modellboote. Mehrere Boote erkannte ich anhand der Bilder von 2015 wieder. Ich hatte mit mehr und mehr neuen Booten gerechnet. Anhand der Modelle betrachteten mehrere Teilnehmer den Wettbewerb wohl als Spaß Veranstaltung. Analog Badewannenrennen. Darin vielleicht begründet, dass von 40 Booten nur 29 das Ziel erreichten (eins ist sogar unter gegangen).
Bei dem finanziellen technischen und personellen Aufwand des Veranstalters sahen ich das einige Teilnehmer und ich anders.
Ich sah langsame aber schön geradeaus laufende Boote. Ebenso schnelle, die Schwierigkeiten mit Kurs halten hatten. Zur Bauausführung möchte ich mich nicht auslassen, da ich zu wenig Hintergrundwissen habe. Vielleicht werden auch Bilder von den 2016 er Booten auf der HP erscheinen.
Meine Anmeldeprozedur verlief deutlich länger als bei den anderen Booten. Ursache war mein elektronischer Zeitschalter, der viele Fragen und Erklärungen brachte.
Auf dem Boot brachte ich eine 9 als Startnummer an. Ich hätte mich gefreut, wenn ich unter den ersten 9 platziert wäre.
Ach Ja: Ergebnis 2016
Ulli