Hier meine ersten Erfahrungen mit der SAL-Starttechnik bei Wingletnurflügeln, sie sollten nicht als unumgängliche Weisheiten verstanden werden, sondern eher ein Leitfaden für andere sein, die das auch mal probieren wollen. Wäre schön wenn viele es ausprobieren und mir dann sagen was nötig ist und was nicht
Hier ein kleines Bild (Ich hoffe das klappt)
Auf dem Bild zu erkenne ist der Haltegriff, mit dem man das Modell in Schwerpunktnähe anfassen kann, gelandet wird auf den Winglets.
Das Winglet auf der anderen Seite ist doppelt so groß. Es scheint, daß die Wingletgröße an der Kurvenaußenseite die größte Stabilisierung bringt.
Ich hatte es zuerst mit gleichgroßen Winglets probiert, da reichte die Richtungsstabilisierung aber nicht aus. Deshalb mußte die Seitenfläche vergrößert werden. und da die Linke Flächenhälfte auf Grund des Halte Griffes sowieso schwerer ist, habe ich mich für einen unsymmetrischen Wingletaufbau entschieden.
Im Moment sind es noch meine ersten SAL-Starts übrhaupt, deshalb ist die Ausgangshöhe noch 50% unter der von Leitwerklern, aber ich werde die kommenden Wochen fleißig üben
Außerdem habe ich die Festigkeitsgrenze des rechten Winglets erreicht, es muß komplett neu aufgabaut werden. Es falttert ständig wenn man etwas fester wirft, durch das Flattern wird die AUsgangshöhe natürlich auch reduziert.
Bitte schimpft nicht über den Rumpf, es ist eigentlich ein Rumpf vom Draco2 ich hatte diesen Sommer mal eine Negativform gebaut, er ist für einen HLG zwar etwas zu groß, aber es geht gerade noch.
Wie gesagt es ist nur eine Konfiguration die funktioniert, ob es anders geht konnte ich nicht herausfinden.
Videos von SAL-Starts wird es auch geben (um es zu beweisen) und werden auf www.zanonia.de dann veröffentlicht, aber ich kann im Moment Herbert nicht erreichen, vielleicht ist er im Urlaub (und das ohne sich bei mir abzumelden
)
Gebt mal eure Anregungen dazu.
Viele Grüße von einem Hessen im Schwabenland
Bernd
Hier ein kleines Bild (Ich hoffe das klappt)
Auf dem Bild zu erkenne ist der Haltegriff, mit dem man das Modell in Schwerpunktnähe anfassen kann, gelandet wird auf den Winglets.
Das Winglet auf der anderen Seite ist doppelt so groß. Es scheint, daß die Wingletgröße an der Kurvenaußenseite die größte Stabilisierung bringt.
Ich hatte es zuerst mit gleichgroßen Winglets probiert, da reichte die Richtungsstabilisierung aber nicht aus. Deshalb mußte die Seitenfläche vergrößert werden. und da die Linke Flächenhälfte auf Grund des Halte Griffes sowieso schwerer ist, habe ich mich für einen unsymmetrischen Wingletaufbau entschieden.
Im Moment sind es noch meine ersten SAL-Starts übrhaupt, deshalb ist die Ausgangshöhe noch 50% unter der von Leitwerklern, aber ich werde die kommenden Wochen fleißig üben
Außerdem habe ich die Festigkeitsgrenze des rechten Winglets erreicht, es muß komplett neu aufgabaut werden. Es falttert ständig wenn man etwas fester wirft, durch das Flattern wird die AUsgangshöhe natürlich auch reduziert.
Bitte schimpft nicht über den Rumpf, es ist eigentlich ein Rumpf vom Draco2 ich hatte diesen Sommer mal eine Negativform gebaut, er ist für einen HLG zwar etwas zu groß, aber es geht gerade noch.
Wie gesagt es ist nur eine Konfiguration die funktioniert, ob es anders geht konnte ich nicht herausfinden.
Videos von SAL-Starts wird es auch geben (um es zu beweisen) und werden auf www.zanonia.de dann veröffentlicht, aber ich kann im Moment Herbert nicht erreichen, vielleicht ist er im Urlaub (und das ohne sich bei mir abzumelden
)
Gebt mal eure Anregungen dazu.
Viele Grüße von einem Hessen im Schwabenland
Bernd