Wenn die Warnung aufgrund eines Reichweitenproblems erfolgte, verstummt diese sobald Du wieder näher an den Sender herankommst. Bei einer Reichweite >> Sichtweite ist diese Situation eher unwahrscheinlich, es sei denn die Antennen sind beschädigt.
Ein Warnmeldung wegen der Empfängertemperatur (<10°C oder >70°C) dürfte bei vernünftigem Einbau ebenfalls kaum vorkommen.
Was sollen also diese "konstruierten Extremfälle"? Was spricht dagegen sicherheitshalber zu landen wenn so eine (normalerweise extrem seltene) Warnung erfolgt?
Wenn Du unbedingt Warnmeldungen mit verschiedenen Tönen willst, mußt Du halt ein System kaufen, welches das kann. Mir persönlich wäre da eine Sprachausgabe lieber.
Jürgen
So ein System habe ich. Sprachausgabe wird von verschiedenen Leuten entwickelt.
Und noch mal die simple Frage mit einem der extrem seltenen konstruierten Beispiele,
vielleicht ja DIESMAL mit einer vollständigen Antwort.
Empfängerunterspannung a) und Reichweite b) haben denselben Warnton?
In der Anleitung steht a) allgemeiner Warnton und b) einmal pro Sekunde Piepton.
Es kann doch nicht so schwer sein, das zu beantworten, wenn man den Sender hat.
Bei unterschiedlichen Tönen (plus der Senderakkuwarnung) wären dann doch Unterscheidungen gegeben,
die aussagekräftiger als "alles ein Ton" sind.
Ich kenne es so, das bei Erholung des Spannungslevels oder wieder genügender Reichweite die akustische
Warnung verstummt, also kein Reset nötig ist.
In beiden Fällen hätte ich aber ein Problem, nach dem Landen den Verursacher herauszubekommen.
Dann ist ja alles wieder in den Grenzen - und der Nutzer ist genauso schlau wie vorher.
Und schon sind wir wieder da, wo Julian, ein paar andere und ich auch immer wieder landen.
Und wie geschrieben: MEINE Definition der Grundfunktionalitäten des beworbenen Senders kennst Du.
DEINE Definition ist für mich kein Problem, aber ich teile sie nicht.
Ich will schlichtweg wissen, was den Alarm auslöst. Ohne Box.
So, wie ich das auch jetzt bei meinem System weiß.