Grüß euch!
Ich habe gefühlt alle Themen in denen es um den Aufbau von Holmstegen geht durchgelesen.
Kurz zusammengefasst gibt es die stegbauweise mit unter 45 Grad beschichtetem Balsa stehend oder beschichtetem härterem Schaum ala Herex, bzw. die Schlauchbauweise mit Depron als Ketnmaterial.
Da ich meine Negativschalen für den Flügel in Schalenbauweise (wie zb. Johannes hier vorgestellt hat) in Styrodur schneide, bleibt viel davon über und mit der CNC schneide kann man schöne dünne Platten aus dem Abfall schneiden.
Ich Frage mich nun ob es sinn macht, ein Sandwichplatte aus Styrodur/GFK anzufertigen und dies aks Holmstegmateriak zu nutzen.
Ich würde jetzt daumen mal pi 2 Styrodur platten mit 2 mm nehmen, dazwuschen 163er Gfk und außen jeweils das selbe Gewebe.
Für einen 4 m Segler würde ich dann einen Steg komplett durchlaufen lassen, einen bis zum Servoausschnitt vom Querruder, und einen bis zum Wülbklappenservo.
Laut dem Baron excell sollte ein Styrodursteg über die gesamte Breite des Gurtes aus Styrodur mit 0,2 mm GFK beschichtet werden, mit dem Sandwich sollte das doch hinkommen, bzw. mit 3 Stegen dann auf der sicheren seite sein.
Die einzige Sorge bereiten mir Druckkräfte, welche das Styrodur sicher schlechter bis gar nicht aufnimmt im Vergleich zu stehendem Balsa oder Herex. Würde es sinn machen, eine Lage GfK 90 Grad einzulegen?
Was meinen die Experten, ist das alles aberwitzig oder durchaus einen Versuch wert?
LG Manuel
Ich habe gefühlt alle Themen in denen es um den Aufbau von Holmstegen geht durchgelesen.
Kurz zusammengefasst gibt es die stegbauweise mit unter 45 Grad beschichtetem Balsa stehend oder beschichtetem härterem Schaum ala Herex, bzw. die Schlauchbauweise mit Depron als Ketnmaterial.
Da ich meine Negativschalen für den Flügel in Schalenbauweise (wie zb. Johannes hier vorgestellt hat) in Styrodur schneide, bleibt viel davon über und mit der CNC schneide kann man schöne dünne Platten aus dem Abfall schneiden.
Ich Frage mich nun ob es sinn macht, ein Sandwichplatte aus Styrodur/GFK anzufertigen und dies aks Holmstegmateriak zu nutzen.
Ich würde jetzt daumen mal pi 2 Styrodur platten mit 2 mm nehmen, dazwuschen 163er Gfk und außen jeweils das selbe Gewebe.
Für einen 4 m Segler würde ich dann einen Steg komplett durchlaufen lassen, einen bis zum Servoausschnitt vom Querruder, und einen bis zum Wülbklappenservo.
Laut dem Baron excell sollte ein Styrodursteg über die gesamte Breite des Gurtes aus Styrodur mit 0,2 mm GFK beschichtet werden, mit dem Sandwich sollte das doch hinkommen, bzw. mit 3 Stegen dann auf der sicheren seite sein.
Die einzige Sorge bereiten mir Druckkräfte, welche das Styrodur sicher schlechter bis gar nicht aufnimmt im Vergleich zu stehendem Balsa oder Herex. Würde es sinn machen, eine Lage GfK 90 Grad einzulegen?
Was meinen die Experten, ist das alles aberwitzig oder durchaus einen Versuch wert?
LG Manuel