Ingo Seibert
Vereinsmitglied
Tag zusammen,
bin mal wieder auf "direkten Umwegen" an einen Flieger gekommen. Naja, im Moment stehen nur der Rumpf und eine Fläche zuhause, aber der Rest sollte bald folgen ...
Gemessene Daten:
Rumpfbreite am Flächenanschluss ist 21 cm, eine Flächenhälfte hat 224 cm, Spannweite somit 269 cm, Flächentiefe ist 40 cm.
Schon wegen der Fahrwerksdämpfer würde ich auf eine Rödel-Piper tippen, bin mir aber nicht ganz sicher (eine Clark-Piper schließe ich eigentlich aus). Meine damalige sah irgendwie anders aus, und war auch einiges leichter. Der Hobel wiegt mit ZG 38 (erste Baureihe mit Vergaserumlenkung) im Moment noch 11,6 kg
. Landeklappen hat sie übrigens auch, Servos daran sind urmelalte Multiplex IC (die roten!). Rest besteht aus Nano und Öko II Servos. *Hüstel*, die werde ich wohl besser entsorgen ...
Die Bespannung wurde mit Textilfolie oder Seide vorgenommen, also recht stabil. Leider aber auch schwer, denn die ursprünglich wohl gelbe Folie wurde deckend weiß (inzwischen eher Moulinettengelb
) lackiert und verziert. Flächenstreben sind nicht wirklich vertrauenerweckend, und würden wohl ersetzt werden. Flächensteckung gibt es keine, die Hälften werden mit zwei Nylonschrauben von innen am Rumpf gehalten.
Wenn ich mir mit dem Noch-Eigner einig werde, gehört sie demnächst mir, und wird dann neben meiner Sunshine-Wilga das zweite Schleppmodell im Hangar. Der ZG fliegt dann natürlich raus, ich denke zur Zeit über den Einbau eines 70er King Boxer oder Olympic 55 nach (Methanoler - logo
).
Einiges gibt es zu tun, aber größtenteils nur Kleinigkeiten (nette Formulierung) wie neue Scharniere, Blessuren ausbessern, Servos austauschen und ein evtl. neues Finish. Bei Interesse kann ich ja das ganze hier dokumentarisch festhalten.
Aber, vorab eben die Frage, ob es sich dabei wirklich, wie vermutet, um eine Piper Super-Cub von Rödelmodell handelt?!
bin mal wieder auf "direkten Umwegen" an einen Flieger gekommen. Naja, im Moment stehen nur der Rumpf und eine Fläche zuhause, aber der Rest sollte bald folgen ...
Gemessene Daten:
Rumpfbreite am Flächenanschluss ist 21 cm, eine Flächenhälfte hat 224 cm, Spannweite somit 269 cm, Flächentiefe ist 40 cm.
Schon wegen der Fahrwerksdämpfer würde ich auf eine Rödel-Piper tippen, bin mir aber nicht ganz sicher (eine Clark-Piper schließe ich eigentlich aus). Meine damalige sah irgendwie anders aus, und war auch einiges leichter. Der Hobel wiegt mit ZG 38 (erste Baureihe mit Vergaserumlenkung) im Moment noch 11,6 kg

Die Bespannung wurde mit Textilfolie oder Seide vorgenommen, also recht stabil. Leider aber auch schwer, denn die ursprünglich wohl gelbe Folie wurde deckend weiß (inzwischen eher Moulinettengelb

Wenn ich mir mit dem Noch-Eigner einig werde, gehört sie demnächst mir, und wird dann neben meiner Sunshine-Wilga das zweite Schleppmodell im Hangar. Der ZG fliegt dann natürlich raus, ich denke zur Zeit über den Einbau eines 70er King Boxer oder Olympic 55 nach (Methanoler - logo

Einiges gibt es zu tun, aber größtenteils nur Kleinigkeiten (nette Formulierung) wie neue Scharniere, Blessuren ausbessern, Servos austauschen und ein evtl. neues Finish. Bei Interesse kann ich ja das ganze hier dokumentarisch festhalten.
Aber, vorab eben die Frage, ob es sich dabei wirklich, wie vermutet, um eine Piper Super-Cub von Rödelmodell handelt?!
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