Techmaster
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Hallo,
meine neue Mustang P 51 ist kurz vor der Fertigstellung und wollte ihr, auf der ohnehin hübschen Lackierung, noch eine Klarlackschicht drüber verpassen, damit sie nicht so empfindlich ist.
Der Lack wäre der MBL MODEL-COLOR Kunstharzklarlack hochglänzend, von Lindinger.
Bloß bin ich mir nicht sicher ob die damals nicht eher seidenmatt waren, statt so hochglänzend, was ich schon mal positiv auf den Zusatztanks auf Lackverträglichkeit getestet habe. Also die Zusatztanks sehen super genial aus, in hochglänzend, aluminiumfarbend! Die haben so eine richtige farbliche Tiefe davon bekommen. Habe aber auch schon orginale Bilder von der Mustang P 51 gesehen, da war das Aluminium auf hochglanz poliert und danach wahrscheinlich mit Klarlack versiegelt oder sie wurde jede Woche neu poliert.
Und die lange Motorhaube in grün, war auf jeden Fall richtig matt, damit sich die Zieloptik nicht auf der Haube spiegelt, das habe ich im Revell Standmodellforum gelesen.
Und wie sieht das so mit der Aerodynamik und dem etwas Zusatzgewicht dann aus?Wollte sie von unten nur dünn annebeln um Gewicht zu sparen und von oben, wo man sie gut sieht, einen Hauch dicker lackieren, so vielleicht 300-400ml Lack,bei 1,4 Meter Spannweite, oder wäre das schon zu dick? Gibt es da unterschiedliche Flugverhalten wenn der Lack hochglänzend oder matt ist? Im Endeffekt wird sie dadurch doch windschlüpfriger und wird hochglänzend, sogar etwas schneller, und wird dann wahrscheinlich auch schneller reinkommen, oder ist das zu vernachlässigen und man bemerkt so eine aerodynamische Veränderung kaum?
Wäre über jeden Tipp und Erfahrungen zu dem Thema sehr dankbar, bevor ich sie mit einer hochglänzenden Klarlackschicht verhunze, aber etwas matter kann man sie ja immer noch mit 1000er Schleifpapier machen, nur nicht mehr glänzend.
Gruß Alex
meine neue Mustang P 51 ist kurz vor der Fertigstellung und wollte ihr, auf der ohnehin hübschen Lackierung, noch eine Klarlackschicht drüber verpassen, damit sie nicht so empfindlich ist.
Der Lack wäre der MBL MODEL-COLOR Kunstharzklarlack hochglänzend, von Lindinger.
Bloß bin ich mir nicht sicher ob die damals nicht eher seidenmatt waren, statt so hochglänzend, was ich schon mal positiv auf den Zusatztanks auf Lackverträglichkeit getestet habe. Also die Zusatztanks sehen super genial aus, in hochglänzend, aluminiumfarbend! Die haben so eine richtige farbliche Tiefe davon bekommen. Habe aber auch schon orginale Bilder von der Mustang P 51 gesehen, da war das Aluminium auf hochglanz poliert und danach wahrscheinlich mit Klarlack versiegelt oder sie wurde jede Woche neu poliert.
Und die lange Motorhaube in grün, war auf jeden Fall richtig matt, damit sich die Zieloptik nicht auf der Haube spiegelt, das habe ich im Revell Standmodellforum gelesen.
Und wie sieht das so mit der Aerodynamik und dem etwas Zusatzgewicht dann aus?Wollte sie von unten nur dünn annebeln um Gewicht zu sparen und von oben, wo man sie gut sieht, einen Hauch dicker lackieren, so vielleicht 300-400ml Lack,bei 1,4 Meter Spannweite, oder wäre das schon zu dick? Gibt es da unterschiedliche Flugverhalten wenn der Lack hochglänzend oder matt ist? Im Endeffekt wird sie dadurch doch windschlüpfriger und wird hochglänzend, sogar etwas schneller, und wird dann wahrscheinlich auch schneller reinkommen, oder ist das zu vernachlässigen und man bemerkt so eine aerodynamische Veränderung kaum?
Wäre über jeden Tipp und Erfahrungen zu dem Thema sehr dankbar, bevor ich sie mit einer hochglänzenden Klarlackschicht verhunze, aber etwas matter kann man sie ja immer noch mit 1000er Schleifpapier machen, nur nicht mehr glänzend.
Gruß Alex