Modellflug & Natur – (k)ein Widerspruch?!

Der DAEC hat ganz aktuell eine gleichnamige Broschüre herausgegeben, kann hier unter "Mitteilungen der Verbände"
nachgelesen werden.

Leider haben unsere Vertretungen über Jahre zugeschaut wie immer mehr Schutzzonen wie z.B. Biosphärenreservate geschaffen wurden, in denen der Modellflug nur noch auf bestehenden AE Gelände möglich ist.
Damit wurde der Hangflug und das Fliegen auf freien Flächen grossräumig verboten.
Im Gegenzug dazu ist aber z.B. im Schwarzwald Wintersport im grossen Stil, mit viel Pkw Verkehr und Lifte erlaubt.

Ich würde sehr gerne mal auf der grossen Hochfläche vom Feldberg mit seinen vielfältigen Möglichkeiten, mein Fliegerle fliegen lassen...

Als Krönung des ganzen sind dann einzelne Modellflieger im Naturschutz tätig und bekämpfen damit ihr eigenes Hobby...

Gleichzeitig engagieren sich auch Kollegen für den Hangflug in unseren europäischen Nachbarländern...

Gruß hans
 

Holze01

User
Die Naturschutz-Argumente sind doch alles nur Verarsche. Hier sind wir immer auf dem Walberla geflogen, dann wurde es verboten mit der Begründung dass die Modellflieger so viele Flurschäden verursachen. Bis heute wird jährlich auf dem Walberla eine Kirchweih gefeiert, eine Woche lang mit zigtausenden von Besuchern. Die richten da in dieser Woche mehr Flurschäden an als alle Modellflieger Deutschlands in einem Jahr. 😎
 
Hallo, das Thema mit dem Walberla kenne ich, schließlich hatten wir nebenan, am Hetzles Dank Klaus Niegratschka den Start unserer Retrobewegung.
Es ist wirklich schade, dass dort nicht mehr geflogen werden darf, man sollte dieses Thema dem Beauftragten des Verbandes zur Kenntnis bringen. Vielleicht gelingt es mit seiner Hilfe das wieder zu ändern.
Es ist auch der Zweck dieses Themas hier das Bewusstsein für verloren gegangenes Gelände zu wecken um such für eine Änderung einzusetzen.

Gruß hans
 

hholgi

User
Ich denke das im wesentlichen speziell Hangflug betroffen ist.

Ich mache Hangfliegen seit 1976. Und kenne nur einen Trend:
Es werden immer weniger Möglichkeiten bzw. Gelände.

Daraus resultiert: Die wenigen Möglichkeiten werden von immer mehr Piloten genutzt
Daraus resultiert: Dadurch werden diese immer kritischer betrachtet und werden auch verboten.

Klassischer Teufelskreis ... ich sehe keinen Ausweg.
 
Wird Zeit, dass da mal einer Aufräumt...

Der letzte "Aufräumer" ist schon vor längere Zeit gestorben, derzeit macht sich ein Neuer breit. Ist der gemeint?
Erbärmlich.

Sind solche Bemerkungen im Sinne der Forenbetreiber?

Zur Sache:
Soweit ich das Geschehen in der Praxis sehe, tragen Modellflieger einen Großteil zu dem Problem bei.
Insbesondere als Gast auf fremden Hängen, in Urlaubsgebieten, uä. zeigt der sonst so zivilisierte Pilot mal wo der Hammer hängt - er verschwindet ja gleich wieder.
Das betrifft aber nicht nur Modellflieger.
In Sinne der Fragestellung, wären dazu Antworten interessant.
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Wir werden in Kürze hier mal kräftig den großen Besen ansetzen....





Dann wird ggf. wieder geöffnet.





************************************




Sodele, es ist wieder geöffnet.


Leute!


wir bitten um eine sachliche und höfliche Diskussion,
ohne unterschwellige, oder missverständliche Äußerungen,
welche so manch einfachen Geist im entferntesten Sinne,
zu gesetzwidrigen Handlungen animieren könnte.



Gruß
Andreas Maier
Moderator

PS: Der Sinsheimer Verein hat es mithilfe des Bürgermeisters sehr gut vorgemacht,
wie man Natur- oder Vogelschützer erwiesenermaßen (hieb- und stichfest) aufgezeigt hatte,
dass Modellflug positive Auswirkungen hatte und noch immer hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen

es ist leider immer wider ein lokales Problem. Die Ausweisung von Naturschutzgebieten erfolgt in der Regel durch die untere Naturschutzbehörde.
Die Unteren Naturschutzbehörden (Stadt oder Kreis) Entwickeln Landschaftspläne in denen die entsprechenden Gebiete ausgewiesen werden.
Es bedarf in jedem Bereich einer Unteren Naturschutzbehörde, jemanden der die Sichtweise Natur und Umwelt des Modellfluges richtig darstellt, die Weiterentwicklung im Modellflug darstellt.
Teilweise werden immer noch Veröffentlichungen der 60ger Jahre herangezogen um den Modellflug als schädlich darzustellen.

Ich hatte vor einigen Jahren einen netten Schriftwechsel mit der zuständigen Mitarbeiterin der Stadt Dortmund als ich Einwände zur Neuaufstellung des Landschaftsplan eingebracht habe.

Die Stadt Do macht Einschränkungen im Flugbetrieb dabei stellt sich die Frage nach der Regelungskompetenz so ist zum Beispiel im Landschaftsschutzgebiet der Betrieb von Motorgetriebenen Fluggeräten untersagt(Dortmund hat einen Flughafen) Drohnen sind ausdrücklich erlaubt. Im Landschaftsplan der Bis 2020gültig war, war der Modellflug im LSG komplett verboten

So hat die gute Dame mir folgende Veröffentlichungen genannt wes wegen der Modellflug schlecht für die Umwelt ist.



Vögel fühlen sich durch sie gestört und geben ggf. sogar ihre Nester auf.
In einer Publikation des Schweizer Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft heißt es zu Modellflugzeugen:

"Vögel reagieren auf ein solches Feindschema oft relativ automatisch z. B. mit Flucht oder Sich-Ducken (Angeborener Auslösemechanismus, Schleidt 1961). Die unkalkulierbaren Flugmanöver der Modelle (horizontal und vertikal), verbunden mit hohen Winkelgeschwindigkeiten, rufen eine besonders starke Reaktion hervor (Rossbach 1982). Hinzu kommt die Lärmbelastung bei motorisierten Modellen. Die Fluchtdistanzen verschiedener Vogelarten liegen im Bereich von 200 bis 400 m, maximal 600 m (Abb. 5). Damit wird eine weit über den eigentlichen Flugplatz hinausgehende Fläche entwertet (Opitz 1990)." (vgl. KOMENDA-ZEHNDER, S.; BRUDERER, B. 2002: Einfluss des Flugverkehrs auf die Avifauna. Literaturstudie. Schriftenreihe Umwelt Nr. 344. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern. Siehe Kap. 3.1.5, S. 34)
Weiter heißt es auf S. 35:

  • "Modellflugzeuge haben ein hohes Störpotenzial wegen Ähnlichkeit mit Greifvögeln, Wendigkeit, schubweisem Flugbetrieb und oft bedeutendem Lärm.
  • Die Wirkung ist in Gebieten mit zeitweise konzentriertem Flugbetrieb gravierend.
  • Fluchtdistanzen 200–600 m."
Drohnen wurden explizit vom Verbot in den Landschaftsschutzgebieten ausgenommen, da sie von Landwirten oder Jagdausübungsberechtigten zum Auffinden von Wild vor der Ernte genutzt werden.

Nach meiner Einschätzung bedarf es in jedem bezierk einer Natuschutzbehörde jemanden der die Interessen des Modellfluges bei der Neuaufstellung von Landschaftsplänen aufmerksam dabei ist und die Autoren aufklärt.
In NRW ist es durch aus übliche das der Flugsport und besonders der Modellflug bereits in Landschaftsschutzgebieten eingeschränkt ist.
Zudem wird jede freie Fläche in NRW zumindest als Landschaftsschutgebiet auswiesen.
Ich bin mal gespannt wann der Erste Fall, nach der Neuordnung des Rechtes für den unbemannten Flugbetrieb vor einem Gericht landet. Die Landschaftsschutzbiete sind in keinem Katalog der geografischen Gebiete nach §21h Luft Vo zu finden.
Gruß
Martin
 
Hallo Hans
du schreibst unsere Vertretungen hätten zugeschaut. Ich nehme an du meinst die Verbände.
Wer sind den die Verbände?
Meine Antwort: Es sind seine Miglieder.
Du hast mir einmal geschrieben das du Mitglied in deinem Landesverband des DAEC bist.
Wann hast du das letzte mal an einer Versammlung des Referates Modellflug deines Landesverbandes teilgenommen?
Hast du schon mal deinen Referenten Umwelt und Gelände angefragt und nach Hilfe und Unterstützung gebeten.
Hast du dich für ein Ehrenamt in deinem Landesverband angeboten z.B. Referent für Umwelt und Gelände?
Ich habe dich das jetzt stellvertretend gefragt, für alle die über das Handeln, Nichthandeln oder Verfehlungen der Verbände sprechen oder dieses anprangern.
Die Verbände sind keine Dienstleistungsunternehmen die uns das Modellfliegen so angenehm wie möglich machen.
Alle Verbände sind Vereine die Ihre Handlungen überwiegend durch Ehrenamtliche ausüben lassen.
Wenn der überwiegende Teil der Mitglieder, der Auffassung ist, die machen das schon, ich brauche mich um nichts zu kümmern....,
wird aus den Verbänden nur schwaches kommen.
Gruß
Martin
 
Hallo Martin, ich will hier nicht schon wieder über die Verbände diskutieren, die im übrigen durchaus hauptamtliche Kräfte bezahlen und in der heutigen Zeit auch Dienstleistungscharakter haben. Der manntragende Bereich würde ohne das nicht mehr bestehen können.
Es geht auch nicht (nur) um kleine, lokale Gebiete, sondern vor allem um großflächige Reservate.

Ich bin mir durchaus bewusst, dass wir einzelne auch nichts getan haben. Im Beispiel Schwäbische Alb uns Schwarzwald hat man sich aber wohl nur um AE Plätze der Vereine gekümmert. Eine überregionale Vertretung sollte aber wissen, dass der Modellflug viele Facetten hat.
Man kann das Thema auch noch auf die Kollegen Bootfahrer ausdehnen, dort wurden fast alle Möglichkeiten verboten.

Vor einigen Jahren erst haben wir es bei der 100m Geschichte erlebt: so richtig in Schwung kam erst auf den wachsenden Druck der Basis.

Gruß hans
 
Hallo Hans
ich glaube das mit der Professionellen Arbeit im Verbänden schätzt du nicht richtig ein.
Das mit der Dobrint Drohnenverordnung und dem 100m Deckel war ein bundesweites Problem und hätte alle Modellflieger betroffen.
Die Einrichtung von Natuschutzgebieten und Biosphärenreserwarten ist Regional und wird max von einem Bundesland organisiert.
In der Regel wird ein Vorschlag durch die Untere Natuschutzbehörde eines Kreises oder einer Kreisfreien Stadt an die Obere Natuschutzbehörde des Regierungsbezierks übermittelt und dort ausgehandelt. Teiweise erfolgen die Ausweisungen auch unmittelbar über den RP
Die informamationen über bevorstehende Ausweisungen finden sich dan in den Amtsblättern der jeweiligen Behörde wieder.
In den Amtsblättern sind auch informationen über die öffentliche Auslegung und die fristen zur Stellungnahme veröffentlicht.
Das kann nicht über eine Bundesweite organisation erfolgen.
Wer liest regelmäßig den Bundesanzeiger; Amtsblatt der Gemeinde; des Kreises und des Regierungspräsidenten?
Hier sehe ich Regionale Funktionen die Intervenieren sollten-müssen Gebietsbeauftragte des DMFV und die Modellflugabteilungen der Landesverbände. Alle diese Aufgaben liegen im Ehrenamt und haben kaum wenn überhaupt nur auf Anfrage professionelle Unterstützung.
Also von nichts kommt nichts.
Wenn zu einer Versammlung einer Regionalen organisation nur eine Handvoll Leute kommt und keinen Input geben ist der Output mindestens genauso bescheiden.
Deshalb werbe ich für die Inansruchnahme der Rechte zur Teilnahme an den Versammlungen des Verbandes. Der Ausübung des Aktiven und Passiven Wahlrecht von Organen innerhalb der Verbände.
Schau dir doch mal in deinem Landesverband, im DAEC oder im DMFV die Anzahl der 100% bezahlten Arbeitsplätze an, die sich um den Modellflug kümmern und sich nicht nur um Mitgliederverwaltung und Versicherungsleistungen kümmern.
Verbandsarbeit ist kein selbstläufer!
 
Meine Ansage zu dem Thema ist: Modellflug & Natur – kein Widerspruch!

Dies wird ganz aktuelle bestätigt durch die vom DMFV in Auftrag gegebene Studie Modellflug & Brutvögel (www.dmfv.aero/brutvogelstudie). Sehr interessant zu lesen und aus meiner Sicht sehr gut als Argumentationshilfe gegenüber den lokalen Behörden nutzbar.

Und in welchem Umfang ein Modellflugplatz dem Naturschutz dienen kann haben wir hier aufgezeigt: https://www.ig-lilienthal.de/index.php/infos/umwelt-und-natur
 
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hholgi

User
…..Dies wird ganz aktuelle bestätigt durch die vom DMFV in Auftrag gegebene Studie Modellflug & Brutvögel (www.dmfv.aero/brutvogelstudie). Sehr interessant zu lesen und aus meiner Sicht sehr gut als Argumentationshilfe gegenüber den lokalen Behörden nutzbar…..
Leider nicht

Ist das gleiche wie Agasstudien von … sagen wir BMW ….

Ist halt keine unabhängige Studie. Müsste schon vom BUND kommen. Z.B.
 

Auftrieb

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Ist halt keine unabhängige Studie. Müsste schon vom BUND kommen. Z.B.
Das wäre die am wenigsten unabhängige Studie von allen.
Der BUND ist, was die Konsequenz und Kontinuität seiner eigenen Zielsetzung angeht, so ziemlich das letzte,
was einem hier in den Sinn kommen kann.
 

Buxus

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Die Naturschutz-Argumente sind doch alles nur Verarsche. Hier sind wir immer auf dem Walberla geflogen, dann wurde es verboten mit der Begründung dass die Modellflieger so viele Flurschäden verursachen. Bis heute wird jährlich auf dem Walberla eine Kirchweih gefeiert, eine Woche lang mit zigtausenden von Besuchern. Die richten da in dieser Woche mehr Flurschäden an als alle Modellflieger Deutschlands in einem Jahr. 😎
OT: Ich kenn die Story anders, das da in den 80-90ern Modellflieger waren die sich den Spaziergängern gegenüber unrühmlich verhalten haben sollen. Am Schießberg bei Eggolsheim war es das gleiche, da haben die Modellflieger den Bauern vertrieben der seine Wiese mähen wollte. Zum Dank haben sie dann einen Erdanker in der Wiese stecken lassen. Nicht alle Modellflieger sind Engel, aber auch nicht alle Naturschützer, besonders die Selbsternannten die in jeden Menschen eine Gefahr sehen. Mich wollte mal einer vom eigenen Grund verjagen, köstlich. :D OT:Ende
 
Meine Ansage zu dem Thema ist: Modellflug & Natur – kein Widerspruch!

Dies wird ganz aktuelle bestätigt durch die vom DMFV in Auftrag gegebene Studie Modellflug & Brutvögel (www.dmfv.aero/brutvogelstudie). Sehr interessant zu lesen und aus meiner Sicht sehr gut als Argumentationshilfe gegenüber den lokalen Behörden nutzbar.

Und in welchem Umfang ein Modellflugplatz dem Naturschutz dienen kann haben wir hier aufgezeigt: https://www.ig-lilienthal.de/index.php/infos/umwelt-und-natur
Ich finde es toll, dass der DMFV diese Studie gemacht hat, aber es reicht leider nicht. Es ist nun eine von vielen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema. Man muesste auch die alten Arbeiten, wie sie zum Beispiel weiter oben angegeben wurden, aufgreifen und widerlegen. Das muessen Profis machen, das kostet Geld - aber ich finde, da sind die Beitraege besser angelegt als in Verbandszeitschriften.
 
Es ist nun eine von vielen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema. Man muesste auch die alten Arbeiten, wie sie zum Beispiel weiter oben angegeben wurden, aufgreifen und widerlegen.
Ich habe mir die Arbeit im Detail angesehen (30 Seiten Kurzfassung und 100 Seiten Langfassung) und der Vorteil ist, dass genau auf die Untersuchungen der Vergangenheit eingegangen und teilweise gravierende Unwissenschaftlichkeit aufgezeigt wird. Ich habe mich dabei bestätigt gesehen, da ich mir einige dieser Untersuchungen früher selbst angesehen hatte und damals schon nur mit dem Kopf schütteln konnte.

Ist halt keine unabhängige Studie.
Dazu folgendes: einzig und allein aus der Tatsache, dass eine Studie den Auftraggeber in seinen Ansichten bestätigt, zu schliessen, dass die Studie nicht unabhängig und damit unbrauchbar ist, halte ich für fragwürdig. Eine Studie kann erst dann als Gefälligkeit charakterisiert werden, wenn die aufgzeigten Analysen als falsch nachgewiesen werden. Dass dürft im vorliegenden Fall aber sehr schwierig sein - so die Sicht von einem, der sich die Mühe gemacht hat die Studie zu lesen.

Mir ist natürlich auch klar, das es nach wie vor Diskussionen zu dem Thema geben wird. Aber auf jeden Fall gibt einem dieses Gutachten sehr gute Argument an die Hand.
 
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aue

User
Hallo Bambusbomber,
ich stimme dir zu, eine Arbeit in dieser Qualität zum Thema hat es bisher wohl noch nicht gegeben. Die Studie wurde nach wissenschaftlicher Methode erstellt.
Allgemein meine ich, dass alleine durch das Nicht-Vorhandensein von Landwirtschaft bereits ein großer Beitrag zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen geleistet wird - und das trifft somit auf jeden Modellflugplatz zu.
Die Flora-Fauna-Dokumentation auf eurer Website finde ich sehr beeindruckend. Da habt ihr euch viel Arbeit gemacht, vielen Dank dafür. Das liefert sehr gute Argumente. Und es zeigt, dass ihr euch mit offenen Augen und somit respektvoll durch euer Modellflug-Habitat bewegt.
 
Ich hole es mal hoch.
Im Gegenteil ein Modellflugplatz kann auch wichtig zu Arterhaltung sein. Siehe Link. Seite 8 ganz unten. Darum sollte man überlegen solche Plätze unter besonderen Schutz zu stellen. Denke ich.

Ziesel Raumplanung 2015

Überlege ob es sinnvoll ist ein eigens Thema dazu zu eröffnen. z.B.. Modelflugplätze tragen zu, Naturschutz bei. Nur durch ihr vorhanden sein.
Mit Erfahrungsberichten.
 
Hi, ich glaube nicht, daß ein extra Thema viel Sinn macht, nach kurzer Zeit ist es verrutscht.
Es ist mittlerweile hier schwierig ein Thema konstruktiv zu diskutieren...
Du bekommst in D auch wenig Unterstützung dafür, die Gelände in A, F, I etc. sind wichtiger...

Gruß
 
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