Neu: Orlik-II 6.0m

Orlik-II 6.0 m
  • Komplett aufgebaut (ARF) oder flugfertig (RTF)
  • Du bekommst exakt das, was Du auf den Bildern siehst
  • Komplett in Balsa und Kiefer aufgebaut
  • Mit hochwertigen Klebstoffen geklebt
  • Rumpf innen grau lackiert
  • Fertig mit Oratex bespannt
  • Bespannung mit Zackenschere beschnitten
  • Weiße und rote Lackierung (gerollt) fertig aufgebracht - wie auf den Fotos zu sehen
  • Alle Beschriftungen fertig aufgebracht
  • Fahrwerk inklusive
  • Cockpit fertig aufgebaut, verschraubt und lackiert
  • Cockpitverriegelung fertig eingebaut
  • Instrumententafeln fertig eingebaut
  • Schleppkupplung vorbereitet (nur Servo und Stahldraht montieren)
  • Fertiger Kabelbaum für Rumpf und Flügel
  • Video: Orlik-II-Colli-di-San-Fermo

Kocjan entwarf Ende der 1930er Jahre die Orlik-Segelflugzeugfamilie. Die ursprüngliche Orlik hatte eine Flügelspannweite von 14,4 m. Die Orlik 2 hatte eine Spannweite von 15,4 m (50,5 ft) und eine Gleitzahl von 26,5:1.

Ein Orlik 2 wurde auf der New Yorker Weltausstellung 1939 ausgestellt. Nach der Messe wurde er von einem privaten Käufer gekauft und dann von der US-Regierung beschlagnahmt und als Trainingssegelflugzeug mit der Bezeichnung XTG-7 in den Militärdienst gestellt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie als Überschuss verkauft und von Clarence See überholt. Es wurde dann von Paul MacCready gekauft, der es 1948 und 1949 bei den US Nationals flog und beide Wettbewerbe gewann. MacCready nutzte das Flugzeug auch, um 1948 einen Höhenweltrekord von 9.000 m (29.528 ft) aufzustellen, als er in der Sierra-Bergwelle flog.

Unser Modell verfügt über ein sehr gutmütiges Flugverhalten. Die Ruder sprechen hervorragend auf kleinste Steuerbefehle an, was das zentrieren in der Thermik zum Kinderspiel macht. Ausgedehnte Thermikflüge über ein großes Areal sind mit diesem Modell absolut unkompliziert zu meistern.

Durch die gute Streckenflugleistung des Modells lassen sich Abwindfelder schnell und ohne großen Höhenverlust durchfliegen.

Das einfache Handling im Landeanflug sucht seinesgleichen.

Das Packmaß liegt bei nur 2,25 m.

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