hänschen
User
Wir pennen ja nicht auf dem Baum.
schön für euch...
Wir pennen ja nicht auf dem Baum.
Genau, eine grundsätzliche Vorlage.
Individuelle Ergänzungen sind ja immer machbar.
im DAEC ist das Thema schon angekommen und wird seit einiger Zeit intensiv bearbeitet. Nicht nur seitens des Mdellflugs sondern auch durch die manntragende Fraktion.
EASA Vorschlag gibt auch in deutsche Sprache: http://www.easa.europa.eu/download/ANPA-translations/205933_EASA_Summary of the ANPA_DE.pdf
Juha
Man kann das Ganze auch 'mal aus der Sicht der kommerziellen Drohnenbetreiber betrachten:
http://www.twobirds.com/en/news/art...pe-fall-behind-the-us-in-small-uas-operations
Jürgen
Wobei die Gleichbehandlung des Modellflugs mit kommerziellen Anwendungen wohl kaum in unserem Sinne sein kann.
Der Bereich Modellflug ist anerkanntermassen der Bereich in der Luftfahrt mit dem wohl besten "Security Record", also den wenigsten sicherheitsrelevanten Vorkommnissen.
Diesen Level muss der Bereich der kommerziellen Anwendungen erst mal erreichen !
Hallo Frank,
Du meintest sicher "Safety".
Selbstverständlich kann eine Gleichbehandlung von verantwortungsvollen und sicherheitsbedachten Modellfliegern und den "Gelegenheitsfliegern" (also jene, die einfach ein Fluggerät kaufen und bei der nächstbesten Gelegenheit in die Luft bringen. Die BMFA hat diese als "Casual Users" tituliert) nicht in unserem Sinne sein.
Jürgen
Jürgen, dein Statement läuft nun aber auf eine Trennung von "organisierten" Modellfliegern von den unorganisierten, sogenannten "Wildfliegern" hinaus, wenn man dein Konstrukt konsequent zu Ende denkt. Kann DAS denn in unserem Sinne sein?
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Es läuft eben nicht auf eine Differenzierung zwischen organisiertem Modellflug und "Wildfliegern" raus.Jürgen, dein Statement läuft nun aber auf eine Trennung von "organisierten" Modellfliegern von den unorganisierten, sogenannten "Wildfliegern" hinaus, wenn man dein Konstrukt konsequent zu Ende denkt. Kann DAS denn in unserem Sinne sein?
Ich glaube, den meisten hier Mitdiskutierenden sind die Konsequenzen dieser Art geplanten Regeländerungen überhaupt nicht klar, dem einen missfällt, dass man versucht, den gewerblichen Bereich in einen Topf mit den Hobbypiloten zu werfen mit dem durch nichts belegten Hinweis, dass die Sicherheit bei den Gewerblichen schlechter sei als bei Hobbyfliegern, der andere weist darauf hin, dass man doch "verantwortungsbewusste", also im Klartext: Im Verein organisierte Modellflieger kaum mit den "Wildfliegern", womöglich noch Gelegenheits-Wildfliegern vergleichen kann.
Und wieder anderen (dem allermeisten) geht sowieso alles am Allerwertesten vorbei.
Dass, wenn auch nur Teile dieses geplanten Regelwerkes verwirklicht werden sollten, es den Modellflug in der Form, wie wir ihn kennen, nicht mehr geben wird, ist den Leuten total egal.
Grüße
Udo
... Fakt ist, dass das ganze Problem durch den Drohnen-Boom im privaten und kommerziellen Bereich ausgelöst worden ist. Was mich dabei sehr irritiert ist, dass den Bereichen des Multikopterflugs und FPV, die im Bereich des Modellflugs im Fokus der aktuellen Beobachtung stehen und die ein Teil des Problems sind, die aktuelle Entwicklung offenbar am Selbigen vorbei geht.
die es in der momentan praktizierten Form mit Sicherheit nicht geben wird.Das Thema FPV-Fliegen, also Fliegen nicht auf direkte Sicht und eventuell sogar BLOS ist eine weitere "Baustelle"