blonthomas
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Der Bauplan liegt nun schon seit 2007, mittlerweile gut abgehangen, in der Werkstatt und schreit nach Tageslicht!
Quelle: VTH Verlag
Angeregt durch diesen und diesen (Link tot?) Baubericht und nachdem ich schon den kleinen Bonsai-Segler gebaut habe sollte es nun eine größere Ausgabe eines Leichtwindsegler sein. Wenn man schon mit dem kleinen Bonsai gelegentlich was auskurbeln konnte, dann sollte es mit dem OpenAir umso besser gehen. Keine 100m vor meinem Haus kreist regelmäßig bei fast windstillem Wetter ein Bussard und ebenso oft ein Rotmilan aus doppelter Baumhöhe mit erst nur wenigen Zentimetern pro Sekunde und dann immer schneller 100 bis 200m nach oben. Eine Herausforderung wie geschaffen für einen Flieger wie den OpenAir. Ein Segler für die thermik- und windschwachen Tage passt mir außerdem ganz gut, da ich an den thermikstärkeren Tagen lieber selbst am Hängegleiter die Alpengipfel von oben erkunde.
Weil ich schon in dem einen oder anderen von mir bei RCN veröffentlichten Baubericht die Erfahrung gemacht habe, dass man hier tonnenweise gute Ratschläge bekommen kann, wenn man nur darüber erzählt was man tut, will ich das auch für den OpenAir so halten, obwohl es ja schon mehr als einen Baubericht zum OpenAir gibt. Allerdings will ich mich auf Kommentare zu den Baudetails beschränken, die sich von den anderen Berichten unterscheiden. Die zitierten anderen Berichte sind zu gut als dass man deren Informationsgehalt nochmal und womöglich schlechter wiederholte.
Damit gebe ich der RCN-Gemeinschaft hoffentlich ein bisschen was zurück, da ich auch gerne bei anderen Mitlese und so oft (stillschweigend) gute Tipps und Hinweise sammeln konnte.
Da mir das Getue mit Gummihochstart zu viel Zeit frißt, denn Papa hat Mühe sich mal eine Stunde von der Familie loseisen zu können, soll auch mein OpenAir einen, wenn auch eher schwachen dafür leichten, E-Antrieb bekommen. Vielleicht baue ich mir ja mal später (also nie) einen reinen Seglerrumpf...
Möglicherweise eignet sich der Hacker A20-28S an 7S-NiMH oder 2S-Lipo, der so schon meinen Elektrospatz durch die Lüfte gezogen hat. Der Elektrospatz ist zwar leichter (540g) als der OpenAir werden wird, ist aber eine Art fliegender Widerstand, weswegen ich mir keine Sorgen mache, daß der Hacker den OpenAir nicht auf ein bisschen Ausgangshöhe zur Thermiksuche bringen könnte.
Quelle: VTH Verlag
Angeregt durch diesen und diesen (Link tot?) Baubericht und nachdem ich schon den kleinen Bonsai-Segler gebaut habe sollte es nun eine größere Ausgabe eines Leichtwindsegler sein. Wenn man schon mit dem kleinen Bonsai gelegentlich was auskurbeln konnte, dann sollte es mit dem OpenAir umso besser gehen. Keine 100m vor meinem Haus kreist regelmäßig bei fast windstillem Wetter ein Bussard und ebenso oft ein Rotmilan aus doppelter Baumhöhe mit erst nur wenigen Zentimetern pro Sekunde und dann immer schneller 100 bis 200m nach oben. Eine Herausforderung wie geschaffen für einen Flieger wie den OpenAir. Ein Segler für die thermik- und windschwachen Tage passt mir außerdem ganz gut, da ich an den thermikstärkeren Tagen lieber selbst am Hängegleiter die Alpengipfel von oben erkunde.
Weil ich schon in dem einen oder anderen von mir bei RCN veröffentlichten Baubericht die Erfahrung gemacht habe, dass man hier tonnenweise gute Ratschläge bekommen kann, wenn man nur darüber erzählt was man tut, will ich das auch für den OpenAir so halten, obwohl es ja schon mehr als einen Baubericht zum OpenAir gibt. Allerdings will ich mich auf Kommentare zu den Baudetails beschränken, die sich von den anderen Berichten unterscheiden. Die zitierten anderen Berichte sind zu gut als dass man deren Informationsgehalt nochmal und womöglich schlechter wiederholte.
Damit gebe ich der RCN-Gemeinschaft hoffentlich ein bisschen was zurück, da ich auch gerne bei anderen Mitlese und so oft (stillschweigend) gute Tipps und Hinweise sammeln konnte.
Da mir das Getue mit Gummihochstart zu viel Zeit frißt, denn Papa hat Mühe sich mal eine Stunde von der Familie loseisen zu können, soll auch mein OpenAir einen, wenn auch eher schwachen dafür leichten, E-Antrieb bekommen. Vielleicht baue ich mir ja mal später (also nie) einen reinen Seglerrumpf...
Möglicherweise eignet sich der Hacker A20-28S an 7S-NiMH oder 2S-Lipo, der so schon meinen Elektrospatz durch die Lüfte gezogen hat. Der Elektrospatz ist zwar leichter (540g) als der OpenAir werden wird, ist aber eine Art fliegender Widerstand, weswegen ich mir keine Sorgen mache, daß der Hacker den OpenAir nicht auf ein bisschen Ausgangshöhe zur Thermiksuche bringen könnte.