AlbrechtL
User
Wo ich sowieso schon reichlich Dicke Diesel hin- und herräume, kommt es auf einen mehr oder weniger nicht an.
So weit ich bisher erguckeln konnte, war der ursprüngliche Methanoler ab 1986 zu haben, und zwar mit ABC- oder Ringgarnitur und jeweils Seiten- oder Heckauslaß, dazu wahlweise als "H" mit einem viereckigen Heli-Kopf. Einer für alle – stimmt das?
Meiner hat jedenfalls Ring und Seitenauslaß und ist augenschenlich nagelneu, außer daß der (SF oder SF-H) Methanolkopf gegen ein hoffentlich passendes Davis Diesel Conversion Fabrikat ausgetauscht worden ist.
Damals (am Original-Glühzünder) besonders hervorgehoben wurde das Bohrung/Hub Verhältnis: ein Langhuber habe generell mehr Drehmoment bei niedrigen und mittleren Drehzahlen, und dieser hier sei gut einstellbar.
Mit Diesel-Umrüstung womöglich der ultimative FAI oder Hubschrauber-Antrieb - habe nur ich sonst noch nie was davon gehört?
Das klingt für einen Fesselflieger doch geradezu - nicht verkehrt.
Zwar schon wieder so ein Brummer (536 g), aber ein paar Gramm spare ich noch am 4B Vergaser, den ich ja nicht brauche – so schön er auch ist.
Zur Propellerwahl findet sich ein kurioser Zettel bei den Unterlagen – der Davis Diesel "load index". In bezug auf Luftschrauben soll man sich selber etwas ausrechnen (3DxS), die Ermittlung des Davis-konvertierten Hubraum-Indexes verdanken wir angeblich Herrn Davis selber. Ob man's glaubt oder nicht – am besten ausprobieren, das steht ehrlicherweise dabei.
Dementsprechend sollte dieser 61er allerlei zwischen 12/7 und 16/6 drehen können.
Das probiere ich mal aus, sobald ich einen passenden Venturi habe.
Viele Grüße - Albrecht
So weit ich bisher erguckeln konnte, war der ursprüngliche Methanoler ab 1986 zu haben, und zwar mit ABC- oder Ringgarnitur und jeweils Seiten- oder Heckauslaß, dazu wahlweise als "H" mit einem viereckigen Heli-Kopf. Einer für alle – stimmt das?
Meiner hat jedenfalls Ring und Seitenauslaß und ist augenschenlich nagelneu, außer daß der (SF oder SF-H) Methanolkopf gegen ein hoffentlich passendes Davis Diesel Conversion Fabrikat ausgetauscht worden ist.
Damals (am Original-Glühzünder) besonders hervorgehoben wurde das Bohrung/Hub Verhältnis: ein Langhuber habe generell mehr Drehmoment bei niedrigen und mittleren Drehzahlen, und dieser hier sei gut einstellbar.
Mit Diesel-Umrüstung womöglich der ultimative FAI oder Hubschrauber-Antrieb - habe nur ich sonst noch nie was davon gehört?
Das klingt für einen Fesselflieger doch geradezu - nicht verkehrt.
Zwar schon wieder so ein Brummer (536 g), aber ein paar Gramm spare ich noch am 4B Vergaser, den ich ja nicht brauche – so schön er auch ist.
Zur Propellerwahl findet sich ein kurioser Zettel bei den Unterlagen – der Davis Diesel "load index". In bezug auf Luftschrauben soll man sich selber etwas ausrechnen (3DxS), die Ermittlung des Davis-konvertierten Hubraum-Indexes verdanken wir angeblich Herrn Davis selber. Ob man's glaubt oder nicht – am besten ausprobieren, das steht ehrlicherweise dabei.
Dementsprechend sollte dieser 61er allerlei zwischen 12/7 und 16/6 drehen können.
Das probiere ich mal aus, sobald ich einen passenden Venturi habe.
Viele Grüße - Albrecht