Gast_39573
User gesperrt
Hallo,
es ist für mich das ewige Thema. Es herrschen offensichtlich sowohl bei den Herstellern als auch bei den Fliegern unterschiedliche Auffassungen darüber, was "beständig gegen synthetischen Sprit" bedeutet.
Als ich sah, dass Extron einen Klarlack anbietet, mit dem man den Lack "noch spritbeständiger" machen kann, wusste ich, dass der Farblack (Paletti RAL 3003) Probleme machen würde. Und siehe da: nach dem Einlaufen des neuen Motors mit Carbulin und 2.5% Nitromethan wurde der Lack hinter dem Auspuff klebrig und wenn ich mit dem Lappen drüber gehe, wird der Lack stumpf. Super!
Ich würde ja nun ganz sicher sein, dass es wirklich nur mit 2k-Lack geht, wenn da nicht dieses Lackgeheimnis wäre, das mein Vater vor 3 Jahren "mit ins Grab genommen" hat. Der hat mir nämlich 35 Flieger vererbt, von denen die Verbrenner alle schön mit Koverall bespannt und mit einem bestimmten Lack _gepinselt_ waren. Und dieser Lack lässt sich von meinem Synthetiköl _gar_nicht_ beeindrucken.
Da ich nun wissen wollte, ob es 2K-Lack ist, habe ich es mal mit Nitroverdünnung versucht, und siehe da: er lässt sich runterwischen. Er ist also nicht 2K, sondern lösemittelbasiert.
Da ich nun zu seinen Lebzeiten selber noch gar nicht geflogen bin, kann ich den ganzen Krempel in seinem ehemaligen Keller nicht mehr wirklich zuordnen, aber ich weiss noch genau, dass dort überall Spannfix-Töpfe rumstanden.
Wäre es möglich, dass auf diesen Fliegern Spannfix(immun) drauf ist, und ist es möglich, dass dieser Lack wesentlich besser mit synthetischen Ölen zurecht kommt, als Extron/Paletti.
Wenn jemand eine Idee oder einen konstruktiven Verschlag hat, wäre ich dankbar.
Stefan
es ist für mich das ewige Thema. Es herrschen offensichtlich sowohl bei den Herstellern als auch bei den Fliegern unterschiedliche Auffassungen darüber, was "beständig gegen synthetischen Sprit" bedeutet.
Als ich sah, dass Extron einen Klarlack anbietet, mit dem man den Lack "noch spritbeständiger" machen kann, wusste ich, dass der Farblack (Paletti RAL 3003) Probleme machen würde. Und siehe da: nach dem Einlaufen des neuen Motors mit Carbulin und 2.5% Nitromethan wurde der Lack hinter dem Auspuff klebrig und wenn ich mit dem Lappen drüber gehe, wird der Lack stumpf. Super!
Ich würde ja nun ganz sicher sein, dass es wirklich nur mit 2k-Lack geht, wenn da nicht dieses Lackgeheimnis wäre, das mein Vater vor 3 Jahren "mit ins Grab genommen" hat. Der hat mir nämlich 35 Flieger vererbt, von denen die Verbrenner alle schön mit Koverall bespannt und mit einem bestimmten Lack _gepinselt_ waren. Und dieser Lack lässt sich von meinem Synthetiköl _gar_nicht_ beeindrucken.
Da ich nun wissen wollte, ob es 2K-Lack ist, habe ich es mal mit Nitroverdünnung versucht, und siehe da: er lässt sich runterwischen. Er ist also nicht 2K, sondern lösemittelbasiert.
Da ich nun zu seinen Lebzeiten selber noch gar nicht geflogen bin, kann ich den ganzen Krempel in seinem ehemaligen Keller nicht mehr wirklich zuordnen, aber ich weiss noch genau, dass dort überall Spannfix-Töpfe rumstanden.
Wäre es möglich, dass auf diesen Fliegern Spannfix(immun) drauf ist, und ist es möglich, dass dieser Lack wesentlich besser mit synthetischen Ölen zurecht kommt, als Extron/Paletti.
Wenn jemand eine Idee oder einen konstruktiven Verschlag hat, wäre ich dankbar.
Stefan