Hallo,
ich hab eine abgestürzte teilreparierte Solution XL von Simprop durch einen Kollegen geschenkt bekommen - im zuge der weiteren Reparatur hat sich herausgestellt, dass die Holmführung falsch eingeklebt wurde mit dem Effekt, dass der Flieger nun eine beträchtliche Pfeilung erhalten hat. Die Flügelenden sind damit um ca. 15-20cm weiter hinten als beim Original. Das sieht eigentlich ganz elegant aus, nur fragt sich, ob es dem Flugverhalten zuträglich ist, oder nicht.
Meine Fragen: Baustopp oder nicht - die Holmträger reiss ich jetzt nicht mehr raus und kleb sie neu ein - das wär mir dann doch zu viel aufwand.
Bis jetzt hab ich noch keine Servos besorgt, nur viel geschliffen und etwas Flügel aufgebaut. Ob ich jetzt weitermachen soll oder nicht weiss ich nicht. Daher auch dieser Beitrag.
Frage 2: hat wer eine Solution XL (nicht Projekt2) rumliegen, die er nichtmehr braucht? Da würden wir vielleicht ins geschäft kommen, weil mir der Flieger sehr gefällt - möchte sie zum Seglerschlepp aufbauen ....
Danke im Voraus,
Anton Buberl
ich hab eine abgestürzte teilreparierte Solution XL von Simprop durch einen Kollegen geschenkt bekommen - im zuge der weiteren Reparatur hat sich herausgestellt, dass die Holmführung falsch eingeklebt wurde mit dem Effekt, dass der Flieger nun eine beträchtliche Pfeilung erhalten hat. Die Flügelenden sind damit um ca. 15-20cm weiter hinten als beim Original. Das sieht eigentlich ganz elegant aus, nur fragt sich, ob es dem Flugverhalten zuträglich ist, oder nicht.
Meine Fragen: Baustopp oder nicht - die Holmträger reiss ich jetzt nicht mehr raus und kleb sie neu ein - das wär mir dann doch zu viel aufwand.
Bis jetzt hab ich noch keine Servos besorgt, nur viel geschliffen und etwas Flügel aufgebaut. Ob ich jetzt weitermachen soll oder nicht weiss ich nicht. Daher auch dieser Beitrag.
Frage 2: hat wer eine Solution XL (nicht Projekt2) rumliegen, die er nichtmehr braucht? Da würden wir vielleicht ins geschäft kommen, weil mir der Flieger sehr gefällt - möchte sie zum Seglerschlepp aufbauen ....
Danke im Voraus,
Anton Buberl