Problem mit Wasser Eintritt

Hallo

ich habe probleme mit wassereitritt bei meinem fliptracker :cry:
aber ich denke das wasser findet immer seinen weg - ist halt so !

es seint so das mein ruderservo sich verabschiedet hat ... bin aber
nicht ganz sicher ob ess wirklich vom wasser kommt oder überlast daran schuld ist. auf der kleinen steuerplatine ist ein wiederstand durchgeschmort !

aber auch meine segelwinde (graubner) hatte am wochenende durchgedreht :confused:
die segelwinde ist nicht mehr auf "anschlag" gefahren - sodern hat endlos gedreht :mad:
aber jetzt scheint alles wieder ok zu sein :confused:
wasser ??

würde es etwas bringen wenn ich die servos aufschraube und mit fett "fülle" ?
vorallem die platine einfetten würde ?

habt ihr tips für mich ?

gruss
sturmsch
 

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Ich habe meine Elektronik mit "Wet-Protect" eingesprüht.

Damit hat ein Empfänger einige Stunden im Wasser überlebt.....
 
"WET.PROTECT besitzt eine eigene Reparatur-Intelligenz"

Wow ein intelligentes Spray.
Werde ich wohl auch mal probieren.
Das Problem ist nur, das man dann jedes Jahr die Servos und EMpfänger aufmachen muß, um sie neu einzusprühen.
Aber alleine gegen das Schwitz/Kondenswasser im Empfänger bringt das vielleicht schon was.

Gruß
Thomas
 
Wasser und Elektrik.........

Wasser und Elektrik.........

Nach den nützlichen tipps:
mit wet protect welches ich auch verwende ,
für die Durchgänge im Rumpf:
gibt es eine Kupferpaste,(Achsen der Winde oder Servos)
Kennt man von Automechanikern für Bremsen,
würde ich nachfolgenden Tipp an wenden:
sich ein kleinen Pabstlüfter zulegen,(Computerlüfter) nachdem Seglen ihn auf ein Öffnung legen und die mit Kondensat angereicherte
Luft heraussaugen.
Ansonsten muss ich wie bei den Großsegelrn auch Feuchtigkeit heraus bekommen.
Grüße
Thaddaeus
GER 528
 
besten dank für eure tips !
werde heute mal in den baumarkt pilgern und gucken ob der wetprotect hat !

für die durchgänge habe ich auch ein "dickflüssiges" "auto" fett verwendet.

wie wäre es z.b die printplatten mit 5min harz zu versiegeln ?
der eben fetten ? keiner probiert ?

gruss
sturmsch
 
Hi,
Elektronik würde ich nicht fetten, Wet-Protect oder ein entsprechender Schutzlack für Platinen ist sicher ok, wenn ich auch beim HF-Teil des Empfänger Bauchschmerzen hätte. Aber es scheint ja auch da tatsächlich zu gehen.

Bei den Durchführungen hat jeder sein "Geheimrezept". Kupferpaste, Polfett von Batterien, geschickt konstruierte Durchführungen, ...

Wenn alles nicht hilft, einen Tampon reinlegen ...
 
Wet-Protect: Wie anwenden?

Wet-Protect: Wie anwenden?

Hallo,
Fragen zu Wet-Protect:
Also bei Reglern und Empfängern Gehäuse oder umhüllenden Schrumpfschlauch entfernen, einsprühen, trocknen lassen und neu einschrumpfen?
Wie haltet ihr es bei Wet-Protect mit den Steckverbindern (Stftleiste) des Empfängers? Einsprühen? Abdecken?

Ich habe das Zeug (noch) nicht, suche einen Weg, spritzwassergefährdete Teile zu schützen. Bin für Rat dankbar, gerne auch Alternativen. :)

Danke
Stephan
 
StephanB schrieb:
Hallo,
Fragen zu Wet-Protect:
Also bei Reglern und Empfängern Gehäuse oder umhüllenden Schrumpfschlauch entfernen, einsprühen, trocknen lassen und neu einschrumpfen?
Wie haltet ihr es bei Wet-Protect mit den Steckverbindern (Stftleiste) des Empfängers? Einsprühen? Abdecken?

Ich habe das Zeug (noch) nicht, suche einen Weg, spritzwassergefährdete Teile zu schützen. Bin für Rat dankbar, gerne auch Alternativen. :)

Danke
Stephan


Moin,

meine Empfänger Akkus sind mit nem Luftballon und nem Kabelbinder gegen Wasser gesichert.
Meinen Empfänger habe ich mit Lötlack von Kontakt-Chemie eingesprüht. nimmt sich preislich warscheinlich nicht viel mit Wet Protect(?), ist aber leichter zu beschaffen.
Die Servos hab ich so befestigt, dass schon mehr Wasser im Boot sein muss damit da was passiert. Zusätzlich sind auch hier die Platinen mit Lötlack behandelt.
Am Sonntag hatte ich ordentlich Wasser im Boot aber keinen Ausfall.:)
Noch Besser als Elektronik schützen ist aber nen dichter Rumpf. :rolleyes:
Ich werde meinen Rumpf demnächst mal mit Lack ausschwenken und hoffe dann, dass weniger Wasser seinen Weg findet.

Gruß
Kristian
 
Danke Kristian,
ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, daß es sich nicht um ein Boot, sondern um ein Flugboot handelt. Ich habe hier gepostet, weil ich hier die größte Kompetenz zum Thema Wasser vermute:) . Regler und Empfänger sitzen konstruktiv bedingt im Freien, ca 20 cm über der Wasseroberfläche und sind mit Kabelbindern an einem Rumpfstab befestigt, so der Plan.
Spritzwasser vom Rumpfboot ist beim Abwassern und Landen wohl kaum vermeidbar. Sollte das Flugboot komplett umschlagen, sind diese beiden Teile aber trotzdem nicht komplett unter Wasser, das verhindert der Flügel mit seinem Auftrieb.
Ahoi
Stephan
 
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