tschulz
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Guten morgen,
muss mich mal heute wieder an die Gemeinde wenden, habe einen Fehler den ich mir überhaupt nicht erklären kann.
Gegeben ist ein flugfertiges Modell
Ein FS617Empfänger, versorgt durch eine 8A UBEC von Turingy. An der BEC ist kein Akku angeschlossen, die BEC hat zwei Anschlüsse zum Empfänger. Ich arbeite an dem Modell und komme so nicht an das BEC um einen Akku anzuschließen. Schließe deshalb einen normalen Empfängerakku (4Zellen NC über Powerschalter) an einen der kurzen Querruderverlängerungen. Es sind billige Verlängerungen aus dünnem Kabel. Jetzt passiert folgendes die Kabel werden heiß und verglühen fast. Ich ziehe ab, denke was bin ich doch für ein Idiot und prüfe ob ich den Akku verpolt habe. Habe ich nicht. Entferne das malade Anschlusskabel und überprüfe das ganze mit dem zweiten Kabel gleiches Ergebnis. War ja klar. Das ganze noch mal zu probieren ist natürlich erst recht ein Problem. Aber ich wollte ja wissen was hier falsch läuft.
Das Ergebnis die Kabel sind rausgeflogen und ein Lipo wurde zum Einstellen an die BEC angeschlossen. Servos und Empfänger arbeiten völlig problemlos. Zum Glück.
Ok, ich werde also das ganze nie wieder probieren, also ich meine so faul sein. Aber was war der Fehler? Akku doch verpolt, wo kommen die hohen Ströme her? Akku ist verpolsicher mit 2mm Goldstecker angeschlossen, Schalterkabel war normaler Powerschalter mit Graupneranschluss. Selbst ein verdrehtes Einstecken in das Querruderverlängerungskabel sollte doch ohne Folgen bleiben.
Ich bin irgendwie ratlos.
Könnt ihr mich aufklären? Danke Tilo
muss mich mal heute wieder an die Gemeinde wenden, habe einen Fehler den ich mir überhaupt nicht erklären kann.
Gegeben ist ein flugfertiges Modell
Ein FS617Empfänger, versorgt durch eine 8A UBEC von Turingy. An der BEC ist kein Akku angeschlossen, die BEC hat zwei Anschlüsse zum Empfänger. Ich arbeite an dem Modell und komme so nicht an das BEC um einen Akku anzuschließen. Schließe deshalb einen normalen Empfängerakku (4Zellen NC über Powerschalter) an einen der kurzen Querruderverlängerungen. Es sind billige Verlängerungen aus dünnem Kabel. Jetzt passiert folgendes die Kabel werden heiß und verglühen fast. Ich ziehe ab, denke was bin ich doch für ein Idiot und prüfe ob ich den Akku verpolt habe. Habe ich nicht. Entferne das malade Anschlusskabel und überprüfe das ganze mit dem zweiten Kabel gleiches Ergebnis. War ja klar. Das ganze noch mal zu probieren ist natürlich erst recht ein Problem. Aber ich wollte ja wissen was hier falsch läuft.
Das Ergebnis die Kabel sind rausgeflogen und ein Lipo wurde zum Einstellen an die BEC angeschlossen. Servos und Empfänger arbeiten völlig problemlos. Zum Glück.
Ok, ich werde also das ganze nie wieder probieren, also ich meine so faul sein. Aber was war der Fehler? Akku doch verpolt, wo kommen die hohen Ströme her? Akku ist verpolsicher mit 2mm Goldstecker angeschlossen, Schalterkabel war normaler Powerschalter mit Graupneranschluss. Selbst ein verdrehtes Einstecken in das Querruderverlängerungskabel sollte doch ohne Folgen bleiben.
Ich bin irgendwie ratlos.
Könnt ihr mich aufklären? Danke Tilo
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