Graf Ferdinand
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Für mein Modell der Bodensee von 1920 im Maßstab 1:55 verwende ich eine ultraleichte Gaszelle aus – kein Witz – Abdeckfolie aus dem Baumarkt.
Die Grammatur der PE-Folie ist unschlagbar: 4,2 g/m², die Dichtigkeit passabel. Bei einer Füllung von 140 Litern verliere ich pro Stunde bis zu 6 Liter! Das passt gerade so für einen Flugbetrieb, der wegen der Akkus sowieso längstens 40 Minuten beträgt.
Bei Versuchen habe ich herausgefunden, dass das meiste Gas durch die mit Tesa geklebten Nähte abhaut, daher hat meine bevorzugte Gaszelle nur eine Naht an ihrer Unterseite. Hier ist auch das Ventil eingeklebt, das ich aus einem normalen Folienballon ausgeschnitten habe.
Vielleicht lässt sich der Gasverlust noch reduzieren, aber ich weiß nicht ob man so dünne Folie überhaupt luftdicht verschweißen kann ...
Und Klebstoffe habe ich auch noch nicht ausprobiert.
Die Grammatur der PE-Folie ist unschlagbar: 4,2 g/m², die Dichtigkeit passabel. Bei einer Füllung von 140 Litern verliere ich pro Stunde bis zu 6 Liter! Das passt gerade so für einen Flugbetrieb, der wegen der Akkus sowieso längstens 40 Minuten beträgt.
Bei Versuchen habe ich herausgefunden, dass das meiste Gas durch die mit Tesa geklebten Nähte abhaut, daher hat meine bevorzugte Gaszelle nur eine Naht an ihrer Unterseite. Hier ist auch das Ventil eingeklebt, das ich aus einem normalen Folienballon ausgeschnitten habe.
Vielleicht lässt sich der Gasverlust noch reduzieren, aber ich weiß nicht ob man so dünne Folie überhaupt luftdicht verschweißen kann ...
Und Klebstoffe habe ich auch noch nicht ausprobiert.